uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich sehe weniger Sterne, wenn die Luft verdreckt ist, und das ist sie nun mal global. Warum wohl haben Sternwarten wie die in Göttingen, in der ich als Kind/Schüler war, heute ihre Aufgabe verloren? Warum baut man Sternwarten jetzt in den Anden (Chile) auf? Weil da noch klare Sicht herrscht. Kein Mensch käme auf die Idee, heute noch Sternwarten in Großstädten oder Industriegebieten aufzubauen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich sehe weniger Sterne, wenn die Luft verdreckt ist, und das ist sie nun mal global. Warum wohl haben Sternwarten wie die in Göttingen, in der ich als Kind/Schüler war, heute ihre Aufgabe verloren? Warum baut man Sternwarten jetzt in den Anden (Chile) auf? Weil da noch klare Sicht herrscht. Kein Mensch käme auf die Idee, heute noch Sternwarten in Großstädten oder Industriegebieten aufzubauen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Auch das stimmt mal wieder nicht. Man baut Sternwarten in den Anden, weil es dort weniger Lichtverschmutzung gibt. |
Zitat: |
Standortwahl von Forschungssternwarten
Die Frage geeigneter Standorte wurde im 19. Jahrhundert durch die Ausbreitung der Städte immer wichtiger. Denn der Lichtdom von Großstädten kann oft 50 bis 100 km weit reichen. Die früher oft in der Nähe von Fürstenhöfen errichteten Sternwarten wurden daher nach und nach in wenig besiedelte Gebiete oder ins Gebirge verlegt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Du kannst ja mal googeln, es gibt einen Haufen von Beiträgen von Wissenschaftlern, die die CO2-Theorie ablehnen und die mehr überzeugende Argumente dagegen haben als dafür. Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=AJzx92QyAM4 |
Zitat: |
1984 gründete Ball das Rupert's Land Research Centre, ein Geschichtsverein zu einem als Ruperts Land bekannten Teil Kanadas. Bis 1996 war er zudem dessen Vorsitzender. Ball gab 2006 in seinem Lebenslauf an, in seiner Karriere 51 wissenschaftliche Paper veröffentlicht zu haben, von denen 32 direkt mit Klima und Atmosphäre in Verbindung stünden. Nach Hoggan und Littlemore ergab eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Suche im Web of Science, der umfassendsten Datenbank für peer-reviewte Studien, dass Ball tatsächlich in seiner ganzen Karriere nur vier begutachtete Paper verfasst habe, von denen kein einziges auch nur lose in Verbindung mit der Atmosphärenforschung stünde.[2] Balls einzige wissenschaftliche Veröffentlichungen mit Bezug zum Klimawandel sind zwei in den 1980er Jahren erschienene Artikel über die Migration von Gänsen im Klimawandel[3] und zur Verlagerung der Waldtundra in Zentralkanada.[4] Aufgrund dieser geringen Forschungstätigkeit sowie Balls medialer Omnipräsenz als Klimaleugner argumentieren Hoggan und Littlemore, dass es "nur wenige "skeptische Wissenschaftler" gebe, die derart wenig tatsächliche Expertise und so viel Ambitionen" hätten wie Ball. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir mittlerweile mindesten 6 solcher Beiträge angeschaut und bin der Meinung, daß ich mit meinem Dreck-Argument besser liege als die CO2-Adepten. Daß nämlich z.B die Gletscher abschmelzen aufgrund von Verdreckung, weil der Dreck die Reflexion vermindert und damit die Strahlungsenergie der Sonne in Schmelzwärme umwandelt, obwohl die Luft kälter als 0°C ist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du bist ein Lügner. Als ob dir das was ausmachen würde. Physikalisch, chemisch, biologisch und sogar philosphisch bist du absolut unqualifiziert und gibst dennoch deinen senf überall zu |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du aber gehörst anscheinend zu denen, die das, was in Büchern gedruckt steht oder was dir Ideologen jedweder Couleur als Wahrheit unter die Nase reiben, kritiklos übernehmen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und dann denk mal darüber nach, welche Folgen eine Rußschicht auf einer weißen Hose hat, ob da eventuell die Sonnenstrahlung eine unterschiedliche Wirkung aufweist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
https://de.wikipedia.org/wiki/Sternwarte#Standortwahl_von_Forschungssternwarten
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Standortwahl von Forschungssternwarten Die Frage geeigneter Standorte wurde im 19. Jahrhundert durch die Ausbreitung der Städte immer wichtiger. Denn der Lichtdom von Großstädten kann oft 50 bis 100 km weit reichen. Die früher oft in der Nähe von Fürstenhöfen errichteten Sternwarten wurden daher nach und nach in wenig besiedelte Gebiete oder ins Gebirge verlegt. Das sind Fakten vrolijke. Damit kann uwebus nichts anfangen. uwe hat sich dazu eine eigene Argumentation ausgedacht und die ist von Fakten völlig unbeeinflusst und diese wird auhc in keinster Weise revidiert |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn du keine Lust hast Kritiker der CO2-Adepten zuzuhören ist das deine Sache, die Leute, die u.a. in dem von mir genannten Link auftreten sind Professoren der Physik. Und die sind für mich wesentlich glaubwürdiger als CO2-Adepten wie eine Baerbaum, ein Habeck oder ein Hofreiter von den Grünen, denen aus ideologischen Motiven heraus eine Zerstörung der Industriegesellschaft am Herzen liegt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Der Klimawandel ist keine politische Diskussion, sondern eine wissenschaftliche. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Zerstört man die Technik des Verbrennungsmotors, gibt es für Staaten ohne Öl-/Gasvorkommen keine Armeen mehr, weil man Panzer nicht mit Batterieantrieb betreiben kann, solange man Strom nicht wie Öl in Tankfahrzeugen transportieren kann. Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe fallen dann auch aus.(...) |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und der wissenschaftliche Konsens ist ein Klimawandel, der aufgrund des durch Menschenhand verursachten CO2 Konzentrationsanstieges in der Atmosphäre beschleunigt wird. Da kannst du so viele Querköpfe und Spinner nennen wie du willst, auch kannst du weiterhin den größten Schwachsinn aus den Fingern saugen, das widerlegt nicht die Tatsachen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre toll. Solche Kriegshindernisse kann man doch nur befürworten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
schtonk, die USA geben pro Jahr ca. 600 Milliarden US$ für Rüstung aus, nehmen wir mal an, die Hälfte geht für Soldaten+Infrastruktur drauf, dann bleiben 300 Milliarden für Rüstungsgüter übrig. Die muß die Industrie absetzen, und zwar jährlich. Wo meinst du denn werden diese "Güter" dann entsorgt? In Kriegen. Zähl mal zusammen, wie viele Kriege die USA seit dem WKII geführt haben. Wer von dauerndem Frieden träumt ist ein politischer Spinner, Kriege sind Teil des menschlichen Daseins. Und wer sich da nicht drauf vorbereitet, der verschwindet irgendwann von der Weltbühne. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, es ist ein Phänomen, welches sich zu einem Wirtschaftsmodell entwickelt hat. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Rückverfolgung des Klimas in die Vergangenheit beweist, daß die Erwärmung VOR dem Anstieg des CO2-Gehaltes erfolgte, das zumindest ergibt sich aus den Eisproben, die dem Grönlandeis entnommen wurden. Also Ursache = Temperaturanstieg, Wirkung = CO2-Anstieg. Unser CO2-Adepten vertauschen einfach Ursache und Wirkung. |
Zitat: |
Utilising a recently developed proxy for regional Antarctic temperature, derived from five near-coastal ice cores and two ice core CO2 records with high dating precision, we show that the increase in CO2 likely lagged the increase in regional Antarctic temperature by less than 400 yr [...] |
Zitat: |
The sequence of events during Termination III suggests that the CO2 increase lagged Antarctic deglacial warming by 800 ± 200 years and preceded the Northern Hemisphere deglaciation. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre toll. Solche Kriegshindernisse kann man doch nur befürworten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wnen man das Argument als valide in der Klimadebatte annnehmen würde, müsste man doch gerade dann erst recht versuchen so schnell und gut es geht, von fossilen Brennstoffen wegzukommen. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Und weil die Rüstungsindustrie ihren Kram weiter verkaufen will, haben die Rüstungsgegner den Klimawandel aufgrund des CO2-Ausstoßes erfunden. Absolut logisch. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Also uwe, deine Aussage ist falsch. Deine Quellen lügen bewusst oder sind einfach zu blöd Paper zu lesen. Hast du sonst noch eine Behauptung zur Überprüfung? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Achemist, das Internet ist voll von Positionen gegen den menschengemachten Klimawandel, und zwar nicht von Laien wie mir, sondern von Physikern, die was von der Sache zu verstehen scheinen. Und diese Positionen werden durch Messungen belegt, die glaubwürdiger sind als Computermodelle, die von aus der Luft gegriffenene Annahmen ausgehen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht weißt du ja, auf welche Temperatur sich der zugelassene Temperaturanstieg von 1,5° bezieht? Wie wurde die denn gemessen und auf welches Datum wurde die bezogen? Auf die vorindustrielle Zeit? In Deutschland, in Italien, in der Schweiz, in den USA, in Rußland, in China, auf den Malediven, im Kongo? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich streite doch nicht ab, daß der Mensch zur Klimaveränderung beiträgt, aber es ist da nicht das bißchen CO2 dran schuld, sondern der Dreck, der bei der Verbrennung von C entsteht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...]
Die gegenwärtige politisch gewollte Klimahysterie dient der Geschäftemacherei, wir werden dabei über den Tisch gezogen(...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
fett von mir Kannst du erklären, wo hier deine "Klimahysterie" bzw. "Geschäftemacherei" veranlagt ist? |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Auch bei uns in Österr. wird das Thema durchgekaut. Dabei möchte ich fragen:
Lt. heutigen Nachrichten im ORF wird drch Feuerwerk etc. soviel Kohlenioxyd frei, wie der Stadverkehr in Wien in drei Monaten freisetzt. Um Plastikabfälle nach China, Indonesien etc. zu bringen, wird das Zeug auf Frachtschiffe verladen. Die fahren durchwegs mit Schweröl. Den Schadstoffausstoß will ich gar nicht wissen. Alle Einsatzfahrzeuge beim Militär fahren weltweit one Kat oder sonstige Schadstoffreduktion. Warum regt sich da niemand auf? Warum schränkt man die Frequenz der Linienflüge in der Nebensaison nicht ein? Logistisch dürfte das kein Problem sein. Bin heuer beruflich im Spätherbst 2x in Portugal und einmal in Thessaloniki gewesen. Flugzeuge waren maximal zu 40% ausgelastet. Vorigen Jänner war ich in Kirkenes (Nord-Norwegen) Ab Oslo flog ich mit einer 130-sitzigen Maschine, und teilte mir den Flieger mit 8 (acht) Fluggästen. Das müste man doch ändern können, dass die Auslastung mindestens 50% ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Geht die Wirtschaftskraft den Bach runter, sinken die Einkommen, die Sozialsysteme kollabieren, auch hier wirken die Grünen nach besten Kräften mit, indem sie die Masseneinwanderung fachlich ungeeigneter Menschen fördern. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Schluß noch eine Frage: Gibt es in den gesamten Klimamodellen überhaupt einen Ansatz, der eine Veränderung der Sonnenaktivität berücksichtigt? Die Sonne verändert doch ständig ihre Oberflächenaktivität und damit ihre Strahlungsleistung. Und die Sonne ist nun mal unser Energieversorger, gegen den unsre CO2-Aktivitäten nur peanuts sind. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
te]Wieviel ist ein bißchen? Wieviel CO2 wäre denn viel?
Warum ist das CO2 nicht für die Erwärmung verantwortlich? |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Ich will damit sagen, dass seitens der Politik eigentlich nur taktiert wird. Wirklich massive Einsparungen lassen sich mMn eben auch auf anderen Ebenen erzielen. Da braucht man nicht an Dieselfahrern (fahre selbst keinen Diesel) herummeckern. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Auch wieder eines deiner in den Raum gekotzten Behauptungen. Oder kannst du das irgendwie belegen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, die aktuellen Klimamodelle berücksichtigen selbstverständlich die Sonnenaktivität. Ich könnte dir jetzt ad hoc ein halbes Dutzend Paper nennen, die genau die Sonnenaktivität und dessen Einfluss aufs Klima zeigen, aber Wozu? Du liest sowas ja sowieso nicht. Ich bezweifle auch, dass du das verstehst oder dass es dich interessieren würde. Du weichst ja nicht von deiner Meinung ab, du bist faktenresistent. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und was ist hiermit? Wieviel ist ein bißchen? Wieviel CO2 wäre denn viel? Warum ist das CO2 nicht für die Erwärmung verantwortlich? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Infrastruktur bereitgestellt werden müssen, wer zahlt wohl dafür? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich bin nicht faktenresistent, sondern weigere mich Mehrheitsmeinungen als ultimative Wahrheiten anzuerkennen. Ich hab dir doch gezeigt, daß man den esoterischen Begriff "Raumzeit" auch technisch erklären[...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vorkommt und dieser Prozentsatz durch den Menschen um 0,002% erhöht wird, dann haben wir irgendwann 0,04% CO2 in der Atmosphäre. Das mag für eine geringfügige Klimaveränderung sorgen, allerdings haben wir mit dem CO2 auch ich weiß nicht wie viele Tonnen Rußpartikel in der Atmosphäre und die dürften mit der Sonneneinstrahlung wesentlich mehr wechselwirken als die 0,002% CO2. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Deutschland ist für 2% der 0,002% verantwortlich, meinst du nun ernsthaft, daß wir mit ein paar Windmühlen das Weltklima retten werden? Oder nicht eher unsre Industrie und damit unsre moderne Zivilgesellschaft ruinieren? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du hast geschrieben, die Grünen würden, ich zitiere, „Masseneinwanderung fachlich ungeeigneter Menschen fördern“. Da du das also nicht belegst, gehe ich wieder einmal von einer Lüge deinerseits aus. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vorkommt und dieser Prozentsatz durch den Menschen um 0,002% erhöht wird, dann haben wir irgendwann 0,04% CO2 in der Atmosphäre. Das mag für eine geringfügige Klimaveränderung sorgen, allerdings haben wir mit dem CO2 auch ich weiß nicht wie viele Tonnen Rußpartikel in der Atmosphäre und die dürften mit der Sonneneinstrahlung wesentlich mehr wechselwirken als die 0,002% CO2. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
In den letzten 50 Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur um mindestens 0,5 Grad gestiegen. Ist das wenig? Es reicht, dass das Eis an den Polen abnimmt, es reicht, dass die Gletscher verschwinden. Wie kommst du also dazu zu sagen, das wäre wenig?
Und nochmal zu deiner Rußbehauptung: 1. zeige mir Untersuchungen dazu! 2. ich habe dir bereits geschrieben, dass bei Vulkanausbrüchen eine gigantische Menge an Partikeln in die Atmosphäre gelangt, die eine verstärkte Refelxion von Sonnenstrahlen zu Folge hat, die dazu führt, dass eine Temperatursenkung erfolgt. Das bedeutet genau das Gegenteil von dem, was du behauptest! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich schrieb bisher nur über die Hintergründe des Klimawandels, und ich widerlegte bisher jede deiner Behauptungen!
Hier sind die Tatsachen: 1. CO2 ist ein Treibhausgas. Es reflektiert Infrarotstrahlung. 2. die Menschheit hat mit dem Beginn der Industrialisierung in das CO2Gleichgewicht der Erdatmosphäre eingegriffen und die Konzentration an CO2 in der Atmosphäre mitllerweile verdoppelt. 3. die globale Durchschnittstemperatur hat sich innerhalb der letzten 50 Jahre um mindestens 0,5 Grad erhöht. Stimmst du mit irgendeinem dieser drei Sätze nicht überein? Wenn ja, warum nicht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das wirklich Blöde an ignoranten Menschen ist, dass sie selbst nicht merken, dass sie ignorant sind.
Sonst wären sie möglicherweise gar nicht ignorant. |
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