Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn alles schön mechanistisch ist kann es keine Unschärfe geben |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Außer natürlich bei den Einheiten und bei den Berechnungen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Energie stellt sich immer auf die Umgebungstemperatur ein ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum verliert denn ein Photon Energie? Weil es wärmer ist als die Umgebung, und zwar solange, bis es die Temperatur der sog. Hintergrundstrahlung angenommen hat. Und die ist nun mal >0K. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eure ganze Physik hat doch einen entscheidenden Mangel, sie trennt Materie und Vakuum. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
aber dann funktioniert der Monismus nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich handle mit Äpfeln, ihr mit Bananen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
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Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hervorhebung durch mich Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
So allgemein ist das falsch. Um Dir eine mechanistische Analogie zu geben: Nehmen wir an, Du stehst im Obergeschoß eines Hauses. Dann wird die Umegebungstemperatur kälter. Fällst Du deswegen runter ins Erdgeschoß, weil dort Deine Energie geringer wäre? Nein. Und so ähnlich ist es (grob gesagt) mit dem Elektron im Atom.
Was für ein Unsinn. Die Temperatur eines einzelnen Photons ist gar nicht definiert. Zweitens muß ein Photon mit etwas wechselwirken, um Energie zu verlieren oder zu gewinnen. Und last not least war das Universum zwar kurz nach dem Urknall ein homogenes Plasma, für das man eine einzige Temperatur definieren konnte, aber dann fanden bald mehrere Entkopplungen statt, jeweils geprägt duch die relative Stärke der Wechselwirkung gemessen am Hubble-Parameter (Ausdehnung). Daher ist die heutige "Temperatur" der Hintergrundphotonen z.B. unterschiedlich von der heutigen "Temperatur" der Hintergundneutrinos sowie von der heutigen Temperatur der atomaren Materie in einem bestimmten Bereich.
Bei Newton war das so, aber bei der QFT nicht mehr.
Daß der (primordiale) Monismus im Spezialfall der Gravitation noch nicht verstanden ist, rettet Dein fehlerstrotzdendes Modell nicht.
Warum preist Du dann Deine (Pferde-)Äpfel als Bananen an? Du solltest physikalische Begriffe generell nicht verwenden! |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hervorhebung durch mich Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kat, du bist doch ein Anhänger des Prof. Lesch |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hier wird behauptet, die Gravitation sei eine extrem schwache Kraft. Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung. Der Wert wird sowohl bestätigt durch die so. Coulomb-Kraft als auch durch die Reißfestigkeit von Karbon-Fasern, außerdem durch die Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Du vergleichst hier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und verstehst wieder gar nichts! Columbkraft, Reißfestigkeit von Material hat nichts mit Gravitation zu tun du Nichtsblicker! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, du hast eines immer noch nicht begriffen: |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Trotz diverser Beispiele, vom Licht und Atom angefangen bis hin zu Galaxien, wo Vorhersagen meines Modells mit physikalischen Meßwerten kompatibel sind, werde ich als Idiot hingestellt, damit muß man halt leben. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube nicht, dass sich Kat so bezeichnen würde |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
nein, du hast nicht begriffen, dass Gravitation und elektrischen Anziehungs unabhängig von einander sind. Oder dass Bindungen zwischen Molekülen und Atomen auch nicht gravitativ erklärbar sein können. Das sind Tatsachen, experimentell beweisene, die alleine schon genügen dein Modell zu widerlegen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Schön, dann kannst Du ja jetzt die Aufgabe mit den drei Kugeln, die Dir Step gestellt hat, lösen. Bin mal auf das Ergebnis gespannt... |
Zitat: |
1. Gravitation
(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir? (b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse M(0)--------M(d)-----m(x) Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt". Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren? Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Hatten wir das schon mal?
Der Atomkern mit - geraten - 99,9... % der Masse eines Atoms hat eine gewisse Größe. Wenn dann noch ein paar äußerst leichte Elektronen dazukommen, wächst der Atomradius - wiederum geraten - auf das 10 000-fache. Was so ein paar Elektronen ausmachen können ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren?
Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hier übrigens mal zur Dokumentation, dass uwebus physikalische Kräfte offenbar für Götter hält. Da stellt sich doch wirklich die Frage, wer hier geistig irgendwo in der griechischen Antike festhängt. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
So, extra nochmal rausgesucht (vor ziemlich genau einem Jahr):
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Lediglich bei großen Feldern, also denen von Galaxien, kann man mit rA und rB rechnen, was ich ja auch mal gemacht haben bei der Abstandberechnung Milchstraße-Andromeda mir dem Ergebnis, daß mein Modell den Abstand von etwas 2,5E+06 Lichtjahren ziemlich genau voraussagt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
So ist das, deshalb habe ich das auch aus meiner HP entfernt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Diese Berechnung hat bei anderen Beispielen wie der Großen Magellanschen Wolke zum Beispiel vollständig versagt. Was sagt uns das also über dein Modell? Ganz einfach, dass es Müll ist! Außerdem hast du mal gesagt diese absurde Behauptung nicht mehr zu verwenden:
Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wikipedia: Die Magellanschen Wolken sind zwei irreguläre Zwerggalaxien in relativer Nähe zur Milchstraße und damit Teil der Lokalen Gruppe. Sie werden zur Milchstraßen-Untergruppe gezählt, sind aber möglicherweise nicht gravitativ an die Galaxis gebunden. Die große Magellansche Wolke Die große Magellansche Wolke ( L arge M agellanic C loud = LMC ) ist etwa 160.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Milchstraße hat einen Feldradius von über 1 Million Lichtjahren, damit liegt die Magellansche Wolke innerhalb des Milchstraßenfeldes und ist folglich mit SICHERHEIT gravitativ wechselwirkend mit den Gestirnen der Milchstraße verbunden. Soweit uwebus zu Alchemist und Wikipedia. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du bist auch um Ausreden nicht verlegen! Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht. Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele. Beispiel die Galaxie Centaurus A. Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre. Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre. Also: Dein Modell ist Müll Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161 |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen. Nimm Seifenschaum, da liegt Blase an Blase, wie soll ich denn da den Abstand zwischen Blase A und X berechnen, wenn die durch andere Blasen B,C,D usw. getrennt sind? Ich habe den Eindruck, du hast überhaupt noch nicht verstanden, wie man Energie in Volumen umrechnet. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ok, dann nimm halt den Dreiecksnebel. Der hat etwa 4 bis 6 Milliarden Sonnenmassen. Die Entfernung kannst Du ja selber ausrechnen... |
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