Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Da uwe sich dazu bequemt wieder was zur Coronahematik und seinem Hausmittelchen zu schreiben, hier nochmal:
Mit der anschliessenden Frage: Welche Medikamente sind das deines Wissens nach uwe? Spasmed ist ja schonmal durchgefallen |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, erst recht, wenn die zugrundeliegenden Regeln sehr einfach sein sollen. Mich irritieren idZ auch noch zwei andere Dinge: - daß die "großen" Teilchen trotzdem ja nur sehr wenige Eigenschaften ("keine Haare") haben, obwohl sie aus vielen Oligonen bestehen und man daher eine Substruktur erwarten würde - daß die "großen Teilchen" untereinander starke Symmetriebeziehungen haben, bis hin zu geschlossenen mathematischen Symmetriegruppen Aber ich will nicht komplett ausschließen, daß es doch Automaten / Regeln geben könnte, die zu solchem Verhalten führen - Wolframs Annahmen sind ja extrem weit gefaßt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Welcher Physiker kann das Volumen von Energie berechnen? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und vor allem, wer kann die Temperatur einer Zahl berechnen? Oder die Länge einer Ladung? Das kann nur Einer - uns uwebus! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Mittlerweile ist es eigentlich nur noch traurig.
Du tust mir leid, uwe |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Du mir auch, Alchemist, weil ihr trotz jahrelanger Kritik an mir bis heute nicht in der Lage seid, meine Fragen zu beantworten: Ich wiederhole sie dir und allen Besserwissern nochmal: ... |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Oder kurz, mir missfällt dieser dichotome Grundton, Philosophie auf der einen Physik auf der anderen Seite. Neue Ideen haben ihren Ursprung selten in einem abgesteckten Feld. Deswegen sagt man ja auch "Thinking outside und box"! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Da hat nun irgendein Spinner die Behauptung in die Welt gesetzt, Licht könne nicht "ermüden" und damit einem Photon Unsterblichkeit verordnet. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4 |
Zitat: |
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee. |
Zitat: |
Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert. |
Zitat: |
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind: |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Und warum fängst Du dann jetzt schon wieder mit "Lichtermüdung" an? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Bravo Kat!
In seinem neuestem pdf hat er übrigens wieder Unfug von berechneter Distanz von Milchstraße und Andromeda verbreitet... |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Es reicht nicht Ideen zu haben - sie müssen auch robust zu testen sein, nicht nur von Ihnen auch von anderen.
Daher bitte nur wenige Sprachmittel einsetzten. Wenn Sie Physik oder eine andere zeitgenössische Wissenschaft betreiben wollen. Erläutern Sie ihr anliegen in wenigen Kernsätzen. Stellen sie eine Hypothese auf und die dazupassende Nullhypothese. Erstellen Sie ein prüfbares Modell. Es sollte ein quantifizierbares Meßverfaheren enthalten. Wiederholen sie den Versuchsaufbau mehrere male. Die Nullhypothese sollte Ihnen dabei helfen, versteckte Einflüße auf Ihre Ergebnisse auszuschliessen. Validität Reliabilität Verifizierbarkeit |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Darum kümmert sich Uwe aber einen Schei**dreck! Sein Rezept ist ganz einfach: Er sucht sich einen Meßwert, z.B. dem Abstand der Andromeda-Galaxie und bastelt sich dann eine Formel, mit der er anhand der Masse den Abstand einigermaßen genau berechnen kann. Dass seine Formel aber für andere Galaxien falsche Entfernungen ausspuckt interessiert ihm nicht. Oder er bastelt eine Formel, mit der er den Abstand von Atomen anhand deren Masse berechnen kann. Diese Formel funktioniert aber nur genau für ein Atom (weil es seine Formel eben so hingebogen hat). Bei Dutzenden anderen Atomen liefert die Formel aber falsche Werte. Das stört ihm aber auch nicht. Er verwendet physikalische Begriffe, die er aber (ohne es explizit zu erwähnen) anders definiert als die Physik, was eine Diskussion mit ihm eingentlich sinnlos macht. Dann verwendet er Begriffe wie "Lichtermüdung", lehnt dann eine Verwendung ab und verwendet sie dann doch wieder. Ein absolutes Highlight ist aber immer noch Uwes Behauptung, auf dem Mond sei die Trägheit (also nicht die Gewichtskraft) nur 1/6 des irdischen Wertes. Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...
Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, und da ist nun mal der Widerstand gegen eine Beschleunigung, egal ob senkrecht oder waagerecht auf dem Mond geringer als auf der Erde, sonst wären die ersten Astronauten mit ihrer Mondfähre gar nicht mehr vom Mond weggekommen. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe ja keine (oder nur relativ wenig) Ahnung von Physik, deshalb halte ich mich hier auch normalerweise heraus. Aber an dieser Stelle würde man Dich schon in der schulischen Oberstufe zerpflücken. Und man würde das sogar experimentell belegen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe ja keine (oder nur relativ wenig) Ahnung von Physik, deshalb halte ich mich hier auch normalerweise heraus. Aber an dieser Stelle würde man Dich schon in der schulischen Oberstufe zerpflücken. Und man würde das sogar experimentell belegen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
@ uwebus
Lass es. Da wird sogar mir schlecht. Ich überlege höchstens, ob ich meinen Sohn da antworten lasse - der ist gerade in der Oberstufe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Trägheit eines Körpers konstant wäre, gäbe es keinen Perihelvorlauf der Planeten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Diese Abweichung von der Newtonmechanik steigt mit zunehmender Sonnennähe, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... das beweist, daß die gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B einen Einfluß auf die Trägheit eines Körpers hat. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Falsch.
Richtig.
Falsch. Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und die Konstanz der Trägheit wird m.W. mit der Newton-Mechanik, die von geradliniger kräftefreier Bewegung ausgeht, begründet. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Oh Gott, jetzt hat er Dich doch zu Einstein gelotst Das wird jetzt grauenhaft... Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Kat, hast du es eigentlich immer noch nicht kapiert? Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, und ist die Rechnung etwa falsch? Wenn die Massen, die ich aus dem Internet habe, stimmen, dann ergibt sich halt das Ergebnis so wie ich es aufgeschrieben habe, kann ich nichts dran ändern. Jetzt müßtest du halt beweisen, daß mein Modell für ein Wirkungsquantum ein falsches Volumen V0 ermittelt hat, das dürfte dir aber schwer fallen, da es in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch keine Möglichkeit gibt, Energie ein Volumen zuzuordnen. (...) |
Zitat: |
Das Banach-Tarski-Paradoxon oder auch Satz von Banach und Tarski ist eine Aussage der Mathematik, die demonstriert, dass sich der anschauliche Volumenbegriff nicht auf beliebige Punktmengen verallgemeinern lässt. Danach kann man eine Kugel in drei oder mehr Dimensionen derart zerlegen, dass sich ihre Teile wieder zu zwei lückenlosen Kugeln zusammenfügen lassen, von denen jede denselben Durchmesser hat wie die ursprüngliche. |
Zitat: |
(...)In seiner Antrittsvorlesung zur Naturphilosophie vom 26. Oktober 1903[38] erläuterte Boltzmann seinen Zugang zur Philosophie vom Standpunkt des Physikers und Praktikers:
„Wenn es für den Professor der Medizin oder der Technik wünschenswert ist, daß er, um nicht zu verknöchern, neben seiner Lehrtätigkeit auch fortwährend Praxis betreibe, ja, wenn man Moltke zum Mitglied der historischen Klasse der Berliner Akademie wählte, nicht weil er Geschichte schrieb, sondern weil er Geschichte machte, vielleicht wählte man auch mich, nicht weil ich über Logik schrieb, sondern weil ich einer Wissenschaft angehöre, bei der man zur täglichen Praxis in der schärfsten Logik die beste Gelegenheit hat.“ Boltzmann drückte seine Skepsis gegenüber der akademischen Philosophie aus, insbesondere über ihre deutschen Vertreter(...) |
Zitat: |
(...) Mathematik Aspekte hat, die sich in der physischen Realität nicht wiederfinden. |
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