sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Spanien ist seit Jahren Weltmeister bei der Inhaftierung von kritischen Künstlern und übertrifft sogar noch Iran, Türkei, Myanmar, Ägypten und China."
(Ralf Streck bei heise.de)
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jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie wäre es, wenn du mal den richtigen Artikel dazu verlinken würdest. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Letzter Absatz... |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
Letzter Absatz... |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Und dann wäre vllt noch interessant, ob da nicht eine 14-köpfige kriminelle Bande, die sich als Musikgruppe bezeichnet, inhaftiert ist, oder Menschen, die aus politischen Gründen oder wegen der Ausübung ihrer Kunstfreiheit inhaftiert sind. Darüber gibt nämlich weder der eine noch der andere Artikel Auskunft, so dass dein Beitrag ohne weitere Recherche erstmal nur Bullshit ist. |
Zitat: |
Freemuse ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Kopenhagen, die sich für Kunstfreiheit in aller Welt einsetzt.
Freemuse wurde 1998 auf der World Conference on Music and Censorship in Kopenhagen gegründet, um weltweit gegen spezifische Menschenrechtsverletzungen an Musikern und Komponisten vorzugehen. Als Arbeitsgrundlage sieht die Organisation die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und betrachtet die Möglichkeit, sich durch Musik frei auszudrücken, als fundamentales Menschenrecht. 2011 erweiterte die Organisation ihren ursprünglich auf Musik beschränkten Tätigkeitsbereich auf alle Formen des künstlerischen Ausdrucks.[1] (...) Auszeichnungen 2003 wurde Freemuse auf der Fachmesse World Music Expo für ihren Einsatz gegen die Zensur von Musik mit dem WOMEX Award ausgezeichnet.[9] 2009 verlieh der Internationale Musikrat der UNESCO Freemuse den IMC Musical Rights Award.[10] 2014 erhielt Freemuse den Award of Distinction des Prix Ars Electronica.[11] |
Zitat: |
(..) Zum Beispiel kann Zensur einfach mit Hilfe von Marktmechanismen in die Welt kommen. "Wir können deine Sachen nicht mehr vermarkten", war ein Satz, den Kris Kristofferson seit Anfang der achtziger Jahre immer öfter zu hören bekam - ein Satz, mit dem eine Plattenfirma begründete, warum sie seine Alben nicht mehr produzieren wollte, mit dem eine Radiostation begründete, warum sie nichts mehr von ihm senden würde, mit dem Konzertveranstalter schulterzuckend reagierten, wenn er fragte, warum er nicht mehr auftreten könne. Der Markt wollte ihn nicht mehr - komischerweise, sagt Kristofferson, wollte der Markt ihn nicht mehr, nachdem er begonnen hatte, sich kritisch mit der Mittelamerikapolitik der US-Regierung auseinanderzusetzen und wenig später auch mit der Irak-Politik unter Präsident Bush dem Älteren. Auch der geradezu historische Flop, zu dem sich Michael Ciminos Film "Heaven's Gate" (mit Kristoffersen in einer Hauptrolle) entwickelte, kommt ihm heute verdächtig vor. Er erzählt von Besuchen des Reagan-Beraters Alexander Haig bei einflussreichen Hollywood-Produzenten mit dem Ziel, mit Filmen nicht mehr die amerikanische Geschichte verächtlich zu machen. Kristofferson ist einer jener kernigen Folk- und Country-Sänger, geradlinig und freiheitsliebend, auch mit Anfang 70 repräsentiert er diese ur-amerikanische Art des aufrechten Gangs immer noch ungebrochen und mit einer tiefen, authentischen Menschenfreundlichkeit(...) Und der Gegenwind des Marktes? Ach, sagt er, man gewöhne sich daran, wenn man genug Geld habe, um nicht darben zu müssen. Aber er befürchtet Schlimmes für Leute, die als Künstler in einer anderen Situation sind, etwa am Anfang ihrer Karriere. Er befürchtet vorbeugende Kapitulation vor Massengeschmack und Mainstream, er befürchtet politische Abstinenz und Stromlinienform. Die Dixie Chicks zum Beispiel, sagt er, seien mutig, aber wenn sie gewusst hätten, was ihnen blühe - stapelweise Morddrohungen, von religiösen Mehr- und Minderheiten initiierte und von Rundfunksendern unterstützte CD-Zertrampelungs-Aktionen und mehr -, hätten sie sich ihre Deutlichkeit verkniffen. Jeder Künstler wolle Öffentlichkeit, sagt der weise Kris Kristofferson, man solle also den Druck, der von solchen Ereignissen ausgehe und sich über den Markt vermittele, nicht unterschätzen, und man könne ihn auch nicht gegen die Zustimmung aus der Community der Gleichgesinnten aufrechnen. Es seien nicht unbedingt die Künstler, die zurückwichen. Eine große Rolle spielten im Prozess der Selbstzensur die Berater, Manager, Produzenten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
kennt halt niemand, woher denn auch. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
:heul.doch: Echt. |
Zitat: |
Der Strukturwandel beschert der Autobranche eine neue Gründerzeit. Ihr prominentester Name ist Anton Piëch. Zusammen mit Ex-VW-Chef Matthias Müller und Vorstandschef Andreas Henke wird die Firma Elektro-Sportwagen bauen. Sie sollen die Besitzer mit dem Abschied vom Verbrenner versöhnen. Nicht nur in der Autobranche sorgte der Auftritt auf dem Genfer Automobilsalon im vergangenen Jahr für Aufsehen. Anton Piëch, Sohn des legendären Ferdinand Piëch, stellte den Prototypen eines Elektro-Sportwagens vor, der seinen Namen trägt: Piëch. (...) Andreas Henke: Ich wollte eigentlich nicht zurück in die Automobilbranche. Bei Porsche hatte ich am 918 Spyder mitgearbeitet, das war kaum noch zu toppen. Hier schaffen wir aber wiederum etwas Neues, wir versuchen, das Automobil mit großer Leidenschaft, reinem Gewissen und einer philosophischen Andersartigkeit anzugehen. (..) WELT: Wenn Sie sich mit großen Elektropionieren vergleichen: Ist Piëch eher wie Tesla oder eher wie Polestar? Henke: Beide Vergleiche hinken. Mit unseren anvisierten Modellen, dem Zweisitzer, dem Viersitzer und dem SUV, bewegen wir uns weit im Luxusbereich. Jedes der Fahrzeuge wird mindestens 150.000 Euro kosten. Wir unterscheiden uns auch durch unseren Fokus auf nachhaltige Mobilität, weil wir planen, die Batterieelektromotoren eines Tages durch Wasserstoffantriebe oder Verbrennungsmotoren zu ersetzen, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. So erreichen wir die drei- bis vierfache Laufleistung. Das reduziert den CO2-Fußabdruck dramatisch. (...) Piëch: Unsere Ambition ist es, eine profitable Autofirma aufzubauen. Was uns mit Tesla verbindet, ist die Unabhängigkeit. Die können Marken in größeren Gebinden so nicht mehr bieten. WELT: Wollen Sie Porsche Konkurrenz machen? Müller: Ich würde nie für einen Porsche-Wettbewerber arbeiten – das sind wir auch nicht. Wir werden als Kleinstserienhersteller vielleicht einmal 10.000 Autos im Jahr produzieren. (...) WELT: Fällt Ihnen der Abschied vom Verbrennungsmotor persönlich schwer? Müller: Ja, weil er so radikal stattfinden soll. Der moderne Diesel ist das sauberste Antriebskonzept und auch der Elektromobilität überlegen. Da frage ich mich, warum man vonseiten der Politik so rigide sein muss. Technologieoffenheit wäre meines Erachtens das Gebot der Stunde. Piëch: Der Verbrenner steht ja nicht nur für CO2, sondern für die Faszination Automobil, diese brachiale Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Das Geräusch und das Vibrieren haben etwas Sinnliches. Davon verabschieden wir uns gerade, weil das Auto zum Handy wird. Wir versuchen eine Brücke zu schlagen und hoffen, dass wir einige Tugenden der Verbrenner-Ära in unseren Autos am Leben erhalten können. (...) Henke: Aus meiner Sicht ist es kein endgültiger Abschied. Es werden noch viele Antriebsvarianten kommen, an die wir heute noch nicht denken. Künftig wird es unterschiedliche Konzepte geben, je nachdem, ob ich am Sonntagmorgen um fünf Uhr aufstehe, um alleine auf der Passstraße Spaß zu haben oder ob ich ins Büro pendele. Und wenn uns die Sehnsucht nach der Vergangenheit packt, dann haben wir immer noch unsere alten Autos in der Garage stehen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
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Zitat: |
Bryan Cristante von AS Rom habe nach seinem Eigentor gegen Bologna eine blasphemische Äußerung von sich gegeben, teilte das Sportgericht mit. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Willkommen im Mittelalter:
https://www.spiegel.de/sport/fussball/serie-a-bryan-cristante-von-der-as-rom-wegen-gotteslaesterung-gesperrt-a-ed80131a-ff85-4e23-94ca-0af540f3c4a8
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Zitat: |
Weitere Ergebnisse des Berichts sind etwa, dass Konflikte immer komplexer werden. «An einem Fünftel der Konflikte sind heute mehr als zehn Akteure und an zwei Dritteln mindestens drei Parteien beteiligt», heißt es. Das mache die Bereitstellung humanitärer Hilfe komplizierter.
Außerdem nehme der Einfluss nichtstaatlicher bewaffneter Gruppen zu. Dazu zählten etwa kriminelle Banden, lokale Milizen oder militante Gruppen. Auch der Einfluss ausländischer Akteure an Krisen werde stärker. «Die Konflikte haben sich zunehmend internationalisiert», heißt es. |
Zitat: |
...Paris Mayor Anne Hidalgo said on Tuesday that she was "happy to be fined" for breaching a law designed to bring about gender parity in employment. Her office staff comprises 11 women and five men -- which means 69% of appointees are women.
A nationwide decree, in 2012, mandated that no more than 60% of appointments to public service management positions be held by one gender. Any large cities not complying with the decree, are subject to a penalty of 90,000 euros (roughly $109,690). A recruitment drive by Hidalgo led to 69% of the jobs in her office going to women. "The City of Paris was fined 90,000 euros because too many female directors were appointed," Hidalgo tweeted Wednesday. Addressing a council meeting on Tuesday, the Socialist Party mayor called the fine "absurd," "unfair" and "dangerous," and quipped "the management of the City Hall has, all of a sudden, become far too feminist." Hidalgo will take a check paying the fine to the Minister of Public Service, at the start of 2021, surrounded by her deputies, her service directors and all the women of the general office of the town hall.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://abcnews.go.com/International/city-fined-hiring-women/story?id=74757775&cid=clicksource_4380645_12_comic_strip_sq_image&fbclid=IwAR1P2FD0qN1PAmmhovzYTG1PRnOKOcXfU7H3NoY6aLX4LcekXc9Q23Yi1LI "Wenn man ueber die eigenen Füße stolpert" oder "So war das doch alles nicht gemeint mit der Gleichberechtigung!" |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn man allerdings mal rückblickend schaut, gibt es nicht viel Grund zum lachen. Ich weiß. Damals gab es dazu noch kein Gesetz. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich weiß auch nicht, was daran lustig sein soll |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Und dass ihr auch noch teilweise recht gegeben wird, ist vollkommen unverständlich... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Erstmal handelt es sich bei dem, um was es hier geht, überhaupt nicht um eine Liebesbeziehung. Zweitens ist es unmöglich, allein anhand der Vorkommnisse im Lager klar zu bestimmen, ob das Opfer tatsächlich homosexuell war. Von der Täterin kann man das (womöglich) wissen. Vom Opfer hingegen so ohne weiteres nicht. Aus der Tatsache einer Vergewaltigung auf die sexuelle Orientierung des Opfers zu schließen wäre gelinde gesagt... abenteuerlich. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
google news aufgerufen:
Drosten zu Coronavirus-Mutation: Kein "größeres Problem" für das Land Nach der Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante verdichten sich die Hinweise, dass die Mutation deutlich ansteckender ist. Virologe Drosten rechnet ... tagesschau.de vor 1 stunde Großbritannien: Coronavirus-Mutation befällt Kinder besonders häufig Die neue Variante des Virus ist britischen Wissenschaftlern zufolge möglicherweise für Kinder ansteckender als bisherige. BILD Vor 17 Stunden Virologe Drosten über neue Corona-Variante: »Das sieht leider nicht gut aus« Experten haben neue Informationen über eine möglicherweise besonders ansteckende Coronavirus-Linie bekannt gegeben, die bislang vor allem in England ... DER SPIEGEL Vor 7 Stunden Person der Woche:Drosten schwankt bei Virus-Mutation Die Entdeckung einer britischen Coronavirus-Mutation löst neue Ängste aus. Dabei könnte es auch den Anfang vom Ende der Pandemie signalisieren. n-tv NACHRICHTEN Vor 2 Stunden Meinung tagesschau gestern Virologe über Corona-Mutation: "Diese Variante hat eine besondere Fitness" Noch ist über die neue Corona-Variante aus Großbritannien wenig bekannt. Grund für Beunruhigung gebe es vorerst nicht, sagt Virologe Hengel im ... aha |
jdf hat folgendes geschrieben: |
In der jetzigen Situation erleben wir aber "Wissenschaft in Echtzeit". Und ehrlich gesagt überrascht es mich nicht im geringsten, dass gerade widersprüchliche Nachrichten kommen. Mein Vorwurf geht hier klar an die Medienvertreter, die nicht in der Lage (oder Willens(!!!)) sind, solche Äußerungen in der Frühphase des Erkenntnisprozesses richtig einzuordnen und vor allem richtig weiterzugeben. |
Zitat: |
Zum Ende der zweijährigen deutschen Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat ist Botschafter Christoph Heusgen von China und Russland kritisiert worden. Heusgen hatte zuvor von China die Freilassung von zwei inhaftierten Kanadiern gefordert. "Dieser Rat wird seine Legitimation verlieren, wenn er aufhört, sich um das Schicksal von Individuen zu sorgen", sagte Heusgen. Russland konfrontierte er mit Berichten zur mutmaßlichen Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny durch die Regierung.
Chinas Botschafter Yao Shaojun bezeichnete Heusgens Beitrag als "böswillig". China sei sicher, dass der Sicherheitsrat ohne Deutschland besser arbeiten werde. "Gut, dass wir Sie los sind!", sagte Shaojun. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nach fast einem Jahr Corona-Show könnten es die Herren Professoren aber auch mal behirnen, dass, wenn ihnen ein Mikro unter die Nase gehalten wird, sie nicht im Hörsaal stehen sondern Teil des Medienzirkus sind. Insbesondere die Plaudertasche Drosten könnte schonmal die Klappe halten, wenn er schon nix weiss. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nach fast einem Jahr Corona-Show könnten es die Herren Professoren aber auch mal behirnen, dass, wenn ihnen ein Mikro unter die Nase gehalten wird, sie nicht im Hörsaal stehen sondern Teil des Medienzirkus sind. Insbesondere die Plaudertasche Drosten könnte schonmal die Klappe halten, wenn er schon nix weiss. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo hat er denn überhaut was gesagt? Ich bitte um Dokumentation, falls du ihm Plauderei unterstellen willst. Denn natürlich solltest du das, so hochinformiert, wie ich dich einschätze, schnell mal bringen können. |
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