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teilverwirklichtes Projekt [/b]eines interkulturellen Ortes, der 30 km nordöstlich der Hauptstadt Ouagadougou entsteht. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Schlingesiefen soll seinen Namen tanzen , hätte sein Werk Afrika mal besser auf Stand gebracht und finnaziell abgesichetre....also S Verschrottung, wie seine Ideen ist abzusehen.
Der hat vieles verwirklicht. Tolles Werk geschaffen. Deshalb sollte man dem Herrn ein Ohr und zwei Augen widmen: https://www.cicero.de/kultur/heinrich-august-winkler-westen-usa-europa-fluechtlingspolitik Zur Person : https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_August_Winkler |
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Überall auf der Welt sind Menschen vor Krieg, Bomben und Terror auf der Flucht. Europa hat die historische Verpflichtung, Flüchtlinge zu unterstützen. Auch Deutschland ist für Flucht und Vertreibung mitverantwortlich. |
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2. Der Dschihad "Made in Germany"
Ähnlich düster sieht es im Nahen und Mittleren Osten aus. Die Region waren in den letzten Jahrhunderten ein Spielball internationaler Interessen und ein aufgrund von Erdöl umkämpftes Territorium. z.b. Auch hier trägt Deutschland eine historische Last: Im ersten Weltkrieg verbündete sich Kaiser Wilhelm II. mit dem Osmanischen Reich und sorgte dafür, dass Sultan Mehmed V. zum Dschihad gegen Frankreich und Großbritannien aufrief. Ferngesteuert aus einem "Dschihad-Büro" in Berlin sollten Millionen Muslime in den heiligen Krieg gegen ihre Kolonialherren ziehen. Hierzu wurde das Islamische Recht vom Sultan angepasst, sodass erstmals Terror gegen die Zivilbevölkerung Bestandteil des "heiligen Krieges" war. (..) |
Code: |
https://www.wochenblick.at/berlin-fuehrt-anonymen-krankenschein-fuer-illegale-migranten-ein/ |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Berlin, wie es leibt und lebt und nur Scheizzze baut. Und der Rest der Republik zahlt.
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In einem Gerichtsverfahren im Jahr 2018 wurde bekannt, dass der Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhält. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung auch so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. |
Zitat: |
Die Zeitung wurde vom Österreichischen Presserat mehrfach wegen ihrer Berichterstattung gerügt. Die vom Wochenblick publizierten Artikel hätten mit professionellem und verantwortungsvollem Journalismus nichts gemein. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Berlin, wie es leibt und lebt und nur Scheizzze baut. Und der Rest der Republik zahlt.
Link in Code gestellt. vrolijke |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Du gibst Dir wirklich grosse Mühe damit mir alle meine Vorurteile gegenueber Leuten, die gerne rührseligen Heimatkitsch verbreiten, zu bestätigen. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Berlin, wie es leibt und lebt und nur Scheizzze baut. Und der Rest der Republik zahlt.
Link in Code gestellt. vrolijke |
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Auf offener Straße: Bärtiger Mann sticht Deutsche brutal nieder
Brutales Brand-Inferno in Graz: Nordafrikaner akut verdächtig! Pensionist zuckte aus: Nachbar wegen Lärms mit Waffe bedroht Wien: Vorzeige-Polizist mit Afro-Wurzeln Fall für die Justiz |
Code: |
https://www.wochenblick.at/ |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Was fürn tendenziöser Bericht. Wo der wohl herkommt? https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick
Und außerdem:
Ist das Geld nicht besser angelegt für eine bessere Krankenversorgung für Menschen die sonst im Untergrund verrecken, als für Hetze? |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja das ist so. Kronenzeitung für den kleinen Braunen...... aber...ist die Meldung ! , der Tatbestand falsch verbreitet worden ? Was möchtest du denn jetzt sagen ? Bäh, der böse Botschafter ? Ist doch kindisch, nicht so ganz wie gestonkt oder so, aber immerhin , oder ? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
Böse war nur die tendenziöse Berichterstattung. Ich finde es gut, dass alle Menschen eine adäquate Krankenversorgung bekommen können. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Böse war nur die tendenziöse Berichterstattung. Ich finde es gut, dass alle Menschen eine adäquate Krankenversorgung bekommen können. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
So kann man es auch formulieren - wenn man nicht an einen Staat, sondern nur an Flüchtlinge denkt. Aber wenn auch eine Flucht nicht freiwillig ist, der Status der Illegalität ist in diesem Land immer selbst gewählt, ob man nun Flüchtling oder Verbrecher ist. Bei den letzteren spricht man allerdings nicht vornehm von Illegalität, sondern von Untergrund, rein juristisch ist das aber das selbe. Da gab es z.B. diese arme verfolgte Gruppe, die sich NSU nannte. Auch solche Leute haben es jetzt mit dem anonymen Krankenschein leichter, der Untergrund wird kuscheliger, die werden schwerer aufzufinden sein. Ein Staat, der die Kontrolle darüber aufgibt, wer sich wo befindet, gibt sich selbst ein Stück auf. Ich halte das auch verfassungsrechtlich für bedenklich, und es wundert mich, dass die, die sich beschweren, wie lange es gedauert hat, die NSU zu fassen, sich nun daran beteiligen, ihnen das Ausharren im Untergrund zu erleichtern. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Gleiches Recht für alle. Es ist allerdings eine Gratwanderung, ob man alle Verbrechen/Vergehen/Ordnungswidrigkeiten gleich wertet. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
So kann man es auch formulieren - wenn man nicht an einen Staat, sondern nur an Flüchtlinge denkt. Aber wenn auch eine Flucht nicht freiwillig ist, der Status der Illegalität ist in diesem Land immer selbst gewählt, ob man nun Flüchtling oder Verbrecher ist. Bei den letzteren spricht man allerdings nicht vornehm von Illegalität, sondern von Untergrund, rein juristisch ist das aber das selbe. Da gab es z.B. diese arme verfolgte Gruppe, die sich NSU nannte. Auch solche Leute haben es jetzt mit dem anonymen Krankenschein leichter, der Untergrund wird kuscheliger, die werden schwerer aufzufinden sein. Ein Staat, der die Kontrolle darüber aufgibt, wer sich wo befindet, gibt sich selbst ein Stück auf. Ich halte das auch verfassungsrechtlich für bedenklich, und es wundert mich, dass die, die sich beschweren, wie lange es gedauert hat, die NSU zu fassen, sich nun daran beteiligen, ihnen das Ausharren im Untergrund zu erleichtern. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es geht nicht darum irgendwelche Verbrechen oder Vergehen zu bewerten oder gegeneinander aufzurechnen. Es geht darum, ob der Staat hier weiterhin seine allererste Pflicht erfüllt: Die, sich selbst zu erhalten. Denn nur, wenn er das tut, bleibt er in der Lage, sich auch um alle anderen Pflichten zu kümmern, zu denen irgendwann auch das sich Kümmern um Flüchtlinge gehört. Der Zustand der Illegalität ist immer selbst gewählt - es gibt nicht nur keine Verpflichtung, diesen Zustand zu erleichtern, es ist ein Zeichen der Dummheit, wenn man das tut. Ein Staat, der das Aushalten in der Illegalität erleichtert, schafft damit Freiraum, ihn zu bekämpfen. Ich hoffe sehr, dass da jemand eine Normenkontrolle anstößt. Und ja: Gleiches Recht für alle. Wer ärztliche Hilfe braucht, braucht sich nur zu melden. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Es geht darum, ob der Staat hier weiterhin seine allererste Pflicht erfüllt: Die, sich selbst zu erhalten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Staat als Selbstzweck. Sowas Bescheuertes habe ich noch nie gehoert.
Die erste Pflicht eines jeden Staates ist die den Menschen zu dienen, die auf seinem Territorium leben. Wenn er das nicht schafft, dann gibt es nichts, was auch nur irgendwie an ihm erhaltenswert waere. Insofern ist sein Existenzrecht ein bedingtes. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Gut erkannt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die Sache ist natürlich die, dass ein Staat, um überhaupt irgendwem zu dienen oder irgendwelche Menschenrechte zu gewähren, erstmal existieren muss. Die Beschreibung des Zwecks des Staates als Diener der Menschen oder Garant der Menschenrechte ist aber noch in anderer Hinsicht idealistisch: Der gegenwärtige deutsche Staat ist primär die politische Organisation der gemeinsamen Interessen der besitzenden Klassen, und auch die Menschenrechte wird er nur (allenfalls) genau da und genau so lange garantieren, wie es im Interesse dieser Klassen ist oder ihm zumindest nicht eklatant widerspricht. Die Idee, dass er sich selbst dabei Selbstzweck sei, ist nur die Art und Weise, wie er dabei denjenigen erscheint, die nicht zur besitzenden Klasse gehören, weil sein Zweck kein Zweck für sie ist. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn man sich Staaten anschaut, machen sie Realpolitik aber nicht so wie wir uns das erträumen. Als System ist sich der Staat Zweck genug und bedarf des Bürgers nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Letztlich bedarf der Staat doch der Buerger als Legitimation. Je mehr die Buerger den Eindruck gewinnen, dass dieser Staat ihnen nicht dient, desto prekärer wird die Situation dieses Staates und desto repressiver wird er agieren muessen um sich selbst zu erhalten, solange bis der Frust der Buerger so gross ist, dass sie ihn umstürzen oder sie ihm massenhaft den Rücken kehren um woanders hinzugehen. Beispiele dafuer gibt es zur genüge und der grosse Vorteil der Demokratie ist, dass sie bürgerinitiierten Wandel ermöglicht, ohne dass jedes Mal gleich das gesamte Staatswesen beseitigt wird. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
So habe ich das noch nie gelesen, stimmt das überhaupt? Ich denke mal, die Garantie der Grundrechte für alle Menschen im Einflußgebiet des Staates sind sicher primäre Pflicht des deutschen Staates, und damit auch die medizinische Grundversorgung für Flüchtlinge. Natürlich muß zu obigem Zwecke u.a. auch Sicherheit und Wohlstand gefördert werden. PS: Laut Wikipedia gibt es in der BRD noch folgende expliziten Staatsziele: - Demokratieprinzip - Sozialstaatsprinzip - Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht (1967) - Verwirklichung eines vereinten Europas (1992) - tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern (1994) - Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen (1994) - Tierschutz (2002) |
fwo hat folgendes geschrieben: |
....
Es geht darum, ob der Staat hier weiterhin seine allererste Pflicht erfüllt: Die, sich selbst zu erhalten. Denn nur, wenn er das tut, bleibt er in der Lage, sich auch um alle anderen Pflichten zu kümmern, zu denen irgendwann auch das sich Kümmern um Flüchtlinge gehört. ... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die Idee, dass der Staat sich zuallererst um sich selbst, seinen eigenen Erhalt und Machterhalt zu bekümmern habe und alle anderen Belange inklusive Dingen wie Demokratie und Menschenrechten dahinter zurückzustehen hätten, ist in der Tat nicht neu. Die hat Mussolini schon in den frühen Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts formuliert. |
Zitat: |
Zur Tradition des politischen Konservatismus in Deutschland gehört jedoch, dass er nie seinen Frieden mit einem progressiv-emanzipatorischen Verständnis von Demokratie gemacht hat. Nicht die Herrschaft des Volkes, sondern der starke Staat der politischen Exekutive ist die Norm. Regiert wird nach der Maxime des Kronjuristen des Dritten Reiches, Carl Schmitt: "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet". Das ist die Legitimation der "Sicherheitsgesetze" von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und der Konstruktion des "übergesetzlichen Notstands" von Verteidigungsminister Franz Josef Jung.
https://www.vsa-verlag.de/nc/detail/artikel/notstand-der-demokratie/ |
step hat folgendes geschrieben: | ||
So habe ich das noch nie gelesen, stimmt das überhaupt? Ich denke mal, die Garantie der Grundrechte für alle Menschen im Einflußgebiet des Staates sind sicher primäre Pflicht des deutschen Staates, und damit auch die medizinische Grundversorgung für Flüchtlinge. Natürlich muß zu obigem Zwecke u.a. auch Sicherheit und Wohlstand gefördert werden. PS: Laut Wikipedia gibt es in der BRD noch folgende expliziten Staatsziele: - Demokratieprinzip - Sozialstaatsprinzip - Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht (1967) - Verwirklichung eines vereinten Europas (1992) - tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern (1994) - Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen (1994) - Tierschutz (2002) |
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