Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dabei ist z.B. medizinische Versorgung als Menschenrecht eben gerade nicht an den Besitz eines Behördenstempels gebunden, [...] |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Hier zur Erinnerung noch einmal die allgemeine Erklärung der Menschenrechte: https://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte Aus welchem Paragraphen soll hervorgehen, dass Menschen durch die Welt vagabundieren dürfen, und der Staat, in dem sie sich jeweils befinden, dann für ihre medizinische Versorgung aufkommen muss Was immer für ein Steckenpferd Linke gerade reiten, es dauert nicht lange, bis sie es zum "Menschenrecht" hochstilisieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Manche Leute sollten wenigstens mal fuer eine gewisse Zeit in die Lage geraten, dass sie aus ihrem Heimatland fliehen muessen und darauf angewiesen sind, dass man ihnen in einem fernen Land Zuflucht und Hilfe gewährt. Ich denke, dann wuerden sie weniger zynischen Bullshit in internet-Foren verzapfen. Aber solange der eigene Arsch in relativ wohlhabender Sicherheit ist, laesst es sich ganz prima ueber all die vielen "Vagabunden" schimpfen. |
Code: |
https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA&feature=youtu.be |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Fliehen. Vor Bürgerkrieg
Syrer und ähnliche werden doch als Asylbewerber oder Flüchtlinge anerkannt. Die haben nichts zu befürchten, wenn sie sich regulär melden würden. Die Leute, die sich nicht melden, haben schon ihren Grund dafür. Selbst wenn man eurer weltfremde Hypermoral zu Ende denkt, ist der Wahnsinn doch kontraproduktiv. Jeder illegal Einwanderer, der hier sein Glück sucht und dann vom Sozialstaat mitgeschleppt wird, raubt dem Staat die Ressourcen, die nötige wären, um sich um reale Bürgerkriegsflüchtlinge zu kümmern. Aber um Simulanten von realen Flüchtlingen trennen zu können, müssten die sich eben regulär registrieren, statt im Untergrund zu leben. Zum Thema: Die ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler berichtet:
Link in Code gesetzt. Mobienne. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
angesehen. jeder einzelne flüchtling betrügt "uns", zumal er gar keiner ist? also ich fühle mich eher von der sparkasse betrogen, die mir eben meinen sparpfennig abgedreht hat. vorsorgesparen ade. grund sei die niedrigzinspolitik. oder sind da die im video genannten auch schuld? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
angesehen. jeder einzelne flüchtling betrügt "uns", zumal er gar keiner ist? also ich fühle mich eher von der sparkasse betrogen, die mir eben meinen sparpfennig abgedreht hat. vorsorgesparen ade. grund sei die niedrigzinspolitik. oder sind da die im video genannten auch schuld? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die Frage ist ja, ob Du da wirklich mitreden kannst: Hast Du auch zwei Jahre Vollzeit in Flüchtlingshilfe investiert? Wir haben ja zur Zeit jede Menge Fake-News von der rechten Seite, deshalb war ich auf das Echo auf dieses Video gespannt. Komischerweise ist nichts zu finden, was sie als Fake entlarvt. Was man dagegen finden kann, ist ein älterer Bericht über Helfer, in dem sie auch vorkommt, auf dem Bild ist sie (ohne Brille) die dritte von links, in dem roten Anorak. Sie scheint also echt zu sein. Was mich jetzt nicht so sehr wundert, weil es schon vereinzelt ähnliche Berichte auch in die Zeitungen gebracht haben, auch, wenn so etwas anscheinend ungern gedruckt wird. Ich erinnere mich an einen im Hamburger Abendblatt und ich meine, es gab auch mal einen in der FAZ. Ich kenne auch ähnliche Berichte aus der eigenen Umgebung, selten offen, größtenteils verklausuliert, um nicht von der Linie abzuweichen. Immer häufiger werden auch Erfahrungen von Lehrerinnen aus DAZ-Klassen laut, die ähnliches berichten und an ihrer persönlichen Grenze ankommen, obwohl die strukturell normalerweise in Schulen eingebunden sind, die ihnen mehr Rückhalt geben - bezahlte Lehrkräfte verschleißt man nicht so gern. Das vernehmbare Echo, Spott ohne weiteren inhaltlichen Bezug, wie von Dir, ist genauso interessant wie das nicht vernehmbare, das unterbleibt, weil man den Inhalt schlecht bestreiten kann, wenn die Person echt ist. Welche Erfahrungen hast Du, Wilson, in der Flüchtlingshilfe gemacht, dass Du so locker über die Frau spotten kannst? Oder auch an die Moderation: Erzählt mal von Euren Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe, damit verständlich wird, warum dieser Link "unschädlich" gemacht werden musste. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
es ist doch völlig klar, dass dererlei passiert. und weiter? ich arbeite seit 25 jahren mit allen nationen, auch neu hinzugekommenen und hilfsbedürfigen an exponierter stelle hauptberuflich. edit: alledings nicht in der flüchtlingshilfe. und ja, nicht alle waren freundlich und motiviert. das ist doch so was von evident. das ist mir aber alles zu oberflächlich. z.b. erst erzählt sie, dass die arabischen männer von frauen nichts halten, dann aber von jenem der seine schwester hier herholen will, weil sie an Epilepsie leidet. ist doch nett. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das finde ich jetzt sehr oberflächlich, weil Dir sonst auch aufgefallen wäre, dass die Verachtung für Frauen und die Fürsorge für die noch nicht an einen Mann gebrachte Schwester zwei Geschichten von der selben Haltung zur Frau erzählen. .... Da fehlt einfach noch die Empathie für diese Dimension Kölnische Rundschau zum Thema Spiegel zum Thema Tagesspiegel zum Thema bevor Du etwas zu dieser Frau sagen solltest. |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Ich finde man sollte keinen, der vorhat sich zu assimilieren, reinlassen. |
Zitat: |
SPIEGEL ONLINE: Wer schafft es in der Regel von Afrika nach Europa?
Klingholz: Diese Menschen sind überwiegend zwischen 20 und 30 Jahre alt, meist männlich, vergleichsweise gut gebildet - und nicht arm. Die Leute in den meisten armen Ländern Afrikas, die gern auswandern würden, können sich das nämlich gar nicht leisten. Man muss erst mal zum Mittelstand gehören, um das Wissen anzuhäufen, die Netzwerke zu knüpfen und das nötige Geld zu beschaffen. Die vielbeschworene Armutsmigration nach Europa ist also ein Mythos. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
"Armutsmigration nach Europa ist ein Mythos"
|
Zitat: |
Forum
Liebe Leserinnen und Leser, im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis. |
Zitat: |
Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete hat Europa aufgefordert, Migrantinnen und Migranten aus libyschen Flüchtlingslagern aufzunehmen. "Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land", sagte Rackete der Bild. "Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen." Ihnen müsse sofort bei einer sicheren Überfahrt nach Europa geholfen werden. |
Zitat: |
Donald Trump beleidigt gegnerische Abgeordnete mit Migrationshintergrund und rückt die Einwanderung ins Zentrum seines Wahlkampfs. Den Demokraten nutzen seine Ausfälle nichts. Sie haben keine Ideen, die sie ihm entgegensetzen könnten.
... Lange bevor ein Präsident Trump überhaupt denkbar schien, hat die Psychologin Karen Stenner sich mit dem Risiko befasst, dass liberale Gesellschaften autoritär zu werden drohen. Ihre Ergebnisse hat sie 2005 in ihrem Buch The Authoritarian Dynamic aufgeschrieben. In jeder Gesellschaft habe etwa ein Drittel der Bevölkerung eine Veranlagung zum Autoritären – Menschen, die unter Stress ein verstärktes Bedürfnis nach Ordnung und klaren Regeln zeigten. Stenner beschreibt dies keineswegs als etwas Böses, eher als eine von zahlreichen vererbten menschlichen Eigenschaften, zu vergleichen mit einer Disposition zur Depression. Sind die gesellschaftlichen Verhältnisse stabil, ruht diese autoritäre Veranlagung. Ereignisse, die jedoch die Angst schüren, dass die soziale Ordnung im Ganzen bedroht sei, können diese Veranlagung aktivieren. Terrorismus, rapider sozialer Wandel oder demografische Veränderungen können Auslöser sein. Laut Stenner gibt es hier eine Art Sollbruchstelle für liberale Demokratien. Trump hat das intuitiv begriffen. ... |
Zitat: |
Die Mehrheit der Amerikaner vereint in sich den scheinbaren Widerspruch zwischen einer positiven Haltung zur Einwanderung und dem Wunsch nach kontrollierbaren Grenzen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....bloss geht es hier weniger um "kontrollierbare Grenzen" als vielmehr blanken Rassismus, den Trump gezielt bei bildungsfernen Schichten aktiviert.
Die Antwort kann hier nicht heissen in das Lamento ueber die achso offenen Grenzen einzustimmen (das bestaetigt letztlich nur die Rassisten in ihrem Rassismus), sondern in einer Modernisierung des amerikanischen Bildungssystems um die Leute in die Lage zu versetzen zwischen Luege und Wahrheit zu unterscheiden. Solange das nicht geschieht wird es immer "Probleme" geben, die von Populisten erfunden werden um eine verbloedete Masse gegen irgendwelche Suendenboecke aufzuhetzen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Denkst du wirklich, das ist die Krux an der Sache, dass diejenigen, die den Rechten folgen einfach verblödet und bildungsfern sind? Halte ich für etwas naiv, um ehrlich zu sein. Und außerdem für überheblich. Als wenn man einen bestimmten Bildungsgrad erreicht haben muss, um Humanist zu sein oder um einfühlsam gegenüber denen zu sein, denen es schlechter geht als einem selbst und unhörig denen gegenüber, die besser dastehen. Andersrum würde deine Annahme bedeuten, dass Gebildete nicht grausam und egoistisch und rassistisch sein können. Sicherlich. Schaut man sich die gröhlenden Glatzen oder die zwielichtigen "Lügenpresse"-Brüller auf AfD-Veranstaltungen an, dann kann man diesen Eindruck gewinnen. Aber das ist viel zu kurzsichtig, wenn es darum geht Fremdenfeindlichkeit und Tribalismus zu bekämpfen. Tatsächlich bin ich der Meinung, dass erhöhte Bildung der eben erwähnten Leute bestenfalls dazu führen würde, dass sie ihre Ressentiments rationaler begründen, ihre kognitiven Verzerrungen mit Fakten untermauern könnten. Das diese Fakten sich auch anders deuten ließen, würden sie dann vermutlich damit verneinen, dass man ihnen dies nur deshalb vorhält, weil man selber politisch verblendet ist, nicht sie, o. ä. Das Problem sitzt tiefer. Bei den Rädelsführern a la Bannon oder in D Gauland. Leute die, wie auch immer, es bisher vermieden haben in der Schmuddelecke zu landen, wo z. B. ein Holger Apfel sich rumtreibt. Die haben den Nimbus des Nazis noch nicht und verneinen ihn bei jeder Gelegenheit, wo man ihn ihnen vorwirft. Behaupten, dass das lediglich eine Schmierenkampagne gegen ihre Person ist und an ihrem Patriotismus nichts falsches oder naziistisches ist. Und ihre Anhänger nicken eifrig und wenden sich zürnend gegen die "Systemmedien", die mit dem Nazi-Vergleich ja auch sie selbst anschwärzen wollen, und gegen die politischen Gegner. Auch unabhängig vom jeweiligen Bildungsgrad. Nein. Nazis, das ist was ganz böses und schmutziges, das sind sie nicht, sagen sie und glauben es. Sie sehen sich als Patrioten und Retter des Abendlandes. Das ist eine ganze Ideologie so wasserdicht wie der Katholizismus, die sich da zusammengedichtet hat. Und davon gibt es im gesamten politischen Spektrum unzählige. Unwiderlegbar, weder mit Bildung, noch mit guten Worten, weil die Selbsterhaltung des Glaubens selbst schon längst der eigentliche Zweck davon geworden ist und nicht mehr irgendwelche angeblich höheren Ziele, die die realen Probleme der Anhänger und ihrer Gesellschaften lösen sollen. Denn sobald diese erreicht sein würden - ganz nebenbei bemerkt: Sie werden immer so hoch gewählt, dass sie fast nie zu erreichen sind - würden sich ganz schnell neue Feindbilder und Sündenböcke, wie von Zauberhand auftun, die für die alten einspringen und den weiteren Betrieb der eigentlich schon überholten Ideologie nicht einfach nur fördern, sondern regelrecht verlangen. Auch so ein Bestandteil der Bewegungsmentalität übrigens. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Weder behaupte ich, dass alle ungebildeten Menschen Rassisten, noch dass gebildete Menschen gegen Rassismus immun waeren (Wer fuer letzteres Gegenbeispiele sucht, der wird schon hier im Forum fuendig werden). Ich ziehe allerdings meine Schluesse aus der Beobachtung, dass ungebildete Menschen empfaenglicher fuer rassistische Hetze sind als gebildete und vor allem, dass primitive rassistische Narrative bei denen eher verfangen, z.B. der Narrativ, dass angeblich ganze Fluechtlingskarawanen die US-Grenze im Sueden ueberrennen. Wenn man sich anschaut wer Trump gewaehlt hat, dann wird das ja auch bestaetigt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Weder behaupte ich, dass alle ungebildeten Menschen Rassisten, noch dass gebildete Menschen gegen Rassismus immun waeren (Wer fuer letzteres Gegenbeispiele sucht, der wird schon hier im Forum fuendig werden). Ich ziehe allerdings meine Schluesse aus der Beobachtung, dass ungebildete Menschen empfaenglicher fuer rassistische Hetze sind als gebildete und vor allem, dass primitive rassistische Narrative bei denen eher verfangen, z.B. der Narrativ, dass angeblich ganze Fluechtlingskarawanen die US-Grenze im Sueden ueberrennen. Wenn man sich anschaut wer Trump gewaehlt hat, dann wird das ja auch bestaetigt. |
Zitat: |
er amerikanische Präsident ist angekündigt – und etliche seiner Gäste schwenken venezolanische Fahnen. Gelb-Blau-Rot dominiert das Bild. Montagnachmittag, Miami, Florida International University. Etwa 1000 Menschen sind in eine Halle gekommen, um Trump zu hören. Im Süden Floridas leben etwa 100.000 Venezolaner beziehungsweise Amerikaner mit venezolanischen Wurzeln.
Doch bevor der Präsident redet, hat zunächst seine Ehefrau Melania das Wort. Sie spricht als First Lady, aber ihr Auftritt hat noch einen anderen Hintergrund: ihre Herkunft aus Slowenien nämlich, also dem einst sozialistischen Jugoslawien. Melania Trump spricht von „Sozialismus und Kommunismus“, das wird später zum roten Faden der Rede des Präsidenten. Womit sogleich klar wird, dass Trump hier keinen allein außenpolitischen Auftritt hinlegt. Nein, mit dem Thema Venezuela ist er mal wieder im Kampagnenmodus, indirekt gegen einen Teil der amerikanischen Demokraten, die sich als „Sozialisten“ bezeichnen. Sie habe die „Unterdrückung durch Sozialismus und Kommunismus“ erlebt, sagt Melania Trump, wisse um den Wert der Freiheit, doch es gebe Hoffnung. Laut und stolz bete man, dass die Menschen im – sozialistisch regierten und völlig verarmten – Venezuela bald frei seien. Zwei Küsse noch auf der Bühne, dann redet der Präsident. Ein neuer Tag erwarte Lateinamerika, sagt Trump. „Der Sozialismus stirbt“, die Demokratie werde wiedergeboren. https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article189079071/Die-Trumps-und-ihr-Appell-gegen-den-Sozialismus.html |
Zitat: |
Auch der Wahlkampf-Chef der republikanischen Partei, Timm Emmer, versuchte, sich einerseits von dem Schlachtruf zu distanzieren, aber gleichzeitig die zugrunde liegende Strategie zu verteidigen: nämlich die Demokraten im Wahlkampf als Sozialisten zu brandmarken, die das Land mit ihrer linken Politik zerstören wollen.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-schlachtruf-101.html |
Zitat: |
Auch der republikanische Senator und Trump-Vertraute Lindsay Graham empfahl Trump im Sender Fox News, sich zu zügeln: "Wir wissen doch, dass diese Frauen nur ein Bande von Kommunisten sind. Sie hassen Israel. Sie hassen unser eigenes Land. Da braucht man gar nicht persönlich werden, es reicht, wenn man über ihre politischen Vorstellungen spricht."
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-rassismus-demokraten-105.html |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
....bloss geht es hier weniger um "kontrollierbare Grenzen" als vielmehr blanken Rassismus, den Trump gezielt bei bildungsfernen Schichten aktiviert.
Die Antwort kann hier nicht heissen in das Lamento ueber die achso offenen Grenzen einzustimmen (das bestaetigt letztlich nur die Rassisten in ihrem Rassismus), sondern in einer Modernisierung des amerikanischen Bildungssystems um die Leute in die Lage zu versetzen zwischen Luege und Wahrheit zu unterscheiden. Solange das nicht geschieht wird es immer "Probleme" geben, die von Populisten erfunden werden um eine verbloedete Masse gegen irgendwelche Suendenboecke aufzuhetzen. |
Zitat: |
Kontrollierte Einwanderung ist kein genuin rechtes Thema. Überall auf der Welt haben Wähler in den vergangenen Jahren deutlich gemacht, dass ihnen Grenzen wichtig sind. Warum also überlassen die Demokraten das Thema Trump? Sie schulden den Flüchtlingen wie auch den US-Bürgern eine politische Lösung. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist genau die schlichte Antwort, auf die Trum baut.... |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
[...]
Denkst du wirklich, das ist die Krux an der Sache, dass diejenigen, die den Rechten folgen einfach verblödet und bildungsfern sind? Halte ich für etwas naiv, um ehrlich zu sein. Und außerdem für überheblich. Als wenn man einen bestimmten Bildungsgrad erreicht haben muss, um Humanist zu sein oder um einfühlsam gegenüber denen zu sein, denen es schlechter geht als einem selbst und unhörig denen gegenüber, die besser dastehen. Andersrum würde deine Annahme bedeuten, dass Gebildete nicht grausam und egoistisch und rassistisch sein können. (...) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Die "schlichte Antwort, auf die Trump baut", ist genau die, dass man, indem man sagt man muesse die Aengste und Sorgen der Trumpwaehler ernstnehmen, dem Mann seine boeswilligen Luegen indirekt bestaetigt und den von ihm geschuerten Rassismus erst salonfaehig macht, anstatt ihm offensiv entgegenzutreten und die nuechternen Fakten zu praesentieren. Letztlich staerkt man diese Kraefte dadurch nur politisch, weil im Zweifel waehlen die Leute liebe das harte Original anstatt die weichgespuelte Kopie. ..... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Du hast den Artikel also immer noch nicht gelesen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe den Artikel gelesen und komme zu einem voellig anderen Schluss wie Du. Stell Dir vor, sowas gibt es. |
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