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Selbst wenn die documenta in unserem Wohnzimmer wäre, wir würden nicht hingehen! |
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Ihre dislozierte Kunstpraxis lässt sich nicht einfach dem Tanz oder Theater zuordnen, sondern versteht sich als Erkundung und Dekonstruktion des politischen Status performativen Handelns und der Grenzen zwischen biologischem und theatralischem Körper. |
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Mutierend und performativ konstituieren die Gesellschaften gemeinsam die Affektseele des im Werden begriffenen Parlaments der Körper. |
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Die am Samstag eröffnete documenta bezeichnet die Holländische Straße in Kassel in einem «Map booklet» als «Halitstraße, ehemalige Holländische Straße». Dort war 2006 Halit Yozgat in seinem Internetcafe bei einem Anschlag, der dem rechtsextremistischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeschrieben wird, getötet worden.
Der Vater des Ermordeten, Ismail Yozgat, fordert seit Jahren eine Umbenennung der Straße in «Halitstraße». |
Despiteful hat folgendes geschrieben: |
Schöner Bericht. Und Fotos hast Du keine weil Du Dein Tablet im Rucksack abgeben musstest? Oder weils so geregnet hat? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich habe da echt nicht den geringsten Zugang zu |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Da bist Du nicht allein. Da gibts viele. Ich habe 10 Jahr in der Nähe der Staatsgallerie in Stuttgart gewohnt. Wenn es schlechtes Wetter war, sind wir dort öfters spazieren gegangen. (Am Anfang war der Eintritt frei) Die erste Male bin ich die Kunstwerke dort auch mit Befremden begegnet. Im Laufe der Zeit habe ich einen Zugang dazu bekommen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn du einen Zugang hast, dann kannst du ja auch mal einige Exponate interpretieren. Oben beschreibst du nur, wie du angekommen bist, dass es warm war usw. Das Thema ist doch nicht unwichtig. Gute Kunst lässt einen nicht nur staunen, sondern auch nachdenken. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Den Eindruck, wie fremde eine Umgebung wahrnehmen, sich durch ein Dickicht von fremde Gebräuche, Vorurteile und Gewohnheiten durchwurschteln müssen, und sich allmählich zurechtfinden, war körperlich spürbar. Einzelne Werke kann ich nicht gut interpretieren. Dazu fehlt mir die entsprechende Bildung. Bei Kunstbetrachtungen fühle einiges in mir; Beklemmung, Fremdheit, Erlösung, Trauer, Freude. Das reicht mir. Es tut mir Leid, dass dass das aus meinem Text nicht hervorging. So war es jedenfalls gemeint. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein schöner, altmodischer Plattenspieler. Ich höre das Knistern der Single in meinem Ohr, schon wenn ich ihn sehe |
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Der hintere Teil der Ebene hat eine Steigung von 5cm.
Aus der Gegenperspektive hat sie ein Gefälle von 5cm. |
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