AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Kramer hat sich in einem rabulistischen Einzeiler verrannt. Das kommt auch immer häufiger vor. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Entscheidungshilfe: Schau dir die Karikatur an und komm dann wieder. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Bei dem Link bekomme ich 404 "not found". |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Bei dem Link bekomme ich 404 "not found". |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Wenn User ihren Link vor dem Posten in der Vorschau nicht überprüfen, dann ist er ihnen im Grunde auch nicht wichtig |
Zitat: |
Oberrabbiner Goldschmidt „Größere Gefahr von muslimischen Antisemiten als von Rechtsradikalen“ |
Zitat: |
Judenhass in Syrien:
Israel als terroristisches Gebilde |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/kultur/judenhass-im-koran-im-islam-gibt-es-keinen-traditionellen-antisemitismus-1.3975336
Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Hast du das gepostet, um zu zeigen, dass es im Islam es keinen traditionellen Antisemitismus gibt, oder um zu zeigen, was für ein Müll in der Süddeutschen erscheint? |
Zitat: |
Verse, die zu Gewalt gegenüber Juden aufrufen sind etwa eingebettet in Berichte über historische Ereignisse. Als der Prophet 622 von Mekka nach Medina auswanderte, schloss er ein Bündnis mit der Bevölkerung, das auch jüdische Stämme einschloss. Als diese der Überlieferung nach den Vertrag brachen, übten Muhammad und seine Anhänger Rache. Hass auf Juden in der frühislamischen Tradition entsprang der prekären Lage der Gemeinde, die in Konkurrenz zu gesellschaftlichen Gegnern stand. |
Zitat: |
Einzelne judenfeindliche Verse werden aus dem Zusammenhang gelöst und aufhetzerisch mit europäischen antisemitischen Parolen verwoben. Es ist jedoch fraglich, ob der Mufti die Rundfunkreden selbst verfasste. Deutsche Spezialisten, die teils als Orientalisten mit dem Koran vertraut waren, stellten die antisemitischen Verbindungen her. Die antisemitische, dem Kontext entrissene Deutung einschlägiger Koranverse war im Nahen Osten zu der Zeit noch unbekannt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/kultur/judenhass-im-koran-im-islam-gibt-es-keinen-traditionellen-antisemitismus-1.3975336
Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus |
Zitat: |
5.9. Allah hat denen, die glauben und gute Werke tun, verheißen, daß sie Vergebung und großen Lohn erlangen werden.
5.10. Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen verleugnen, werden Insassen der Dschahim sein. 5.11. O ihr, die ihr glaubt! Gedenkt der Gnade Allahs über euch, als eine Gruppe die Hände nach euch auszustrecken trachtete. Er aber hielt ihre Hände von euch zurück. Und fürchtet Allah; auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen. |
Zitat: |
5.12. Wahrlich, Allah hatte einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen; und Wir erweckten aus ihnen zwölf Führer. Und Allah sprach: "Seht, Ich bin mit euch, wenn ihr das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet und an Meine Gesandten glaubt und sie unterstützt und Allah ein gutes Darlehen gebt, dann werde Ich eure Missetaten tilgen und euch in Gärten führen, in denen Bäche fließen. Wer von euch aber hierauf in den Unglauben zurückfällt, der ist vom rechten Weg abgeirrt.
5.13. Deshalb, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie entstellten die Schrift an ihren richtigen Stellen und sie haben einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich (von ihnen) ab. Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun. |
Zitat: |
5.17. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: "Allah ist der Messias, der Sohn der Maria." Sprich: "Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?" Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle Dinge. |
Zitat: |
5.51. O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg. |
Zitat: |
5.64. Und die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt." Ihre Hände sollen gefesselt sein, und sie sollen verflucht sein um dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine Hände sind weit offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich von Deinem Herrn herabgesandt wurde, wird gewiß viele von ihnen in ihrem Aufruhr und Unglauben noch bestärken. Und Wir haben unter ihnen Haß und Zwietracht bis zum Tage der Auferstehung gesät. Sooft sie ein Feuer für den Krieg anzündeten, löschte Allah es aus, und sie trachteten nur nach Unheil auf Erden; und Allah liebt nicht die Unheilstifter. |
Zitat: |
5.69. Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen - wer an Allah glaubt und gute Werke tut -, keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie traurig sein.
5.70. Wahrlich, Wir hatten einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen und Gesandte zu ihnen geschickt. Sooft aber Gesandte zu ihnen mit etwas kamen, was ihre Herzen nicht begehrten, erklärten sie einige von ihnen für Lügner und brachten andere um. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/kultur/judenhass-im-koran-im-islam-gibt-es-keinen-traditionellen-antisemitismus-1.3975336
Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus |
Zitat: |
Verse, die zu Gewalt gegenüber Juden aufrufen sind etwa eingebettet in Berichte über historische Ereignisse. Als der Prophet 622 von Mekka nach Medina auswanderte, schloss er ein Bündnis mit der Bevölkerung, das auch jüdische Stämme einschloss. Als diese der Überlieferung nach den Vertrag brachen, übten Muhammad und seine Anhänger Rache. Hass auf Juden in der frühislamischen Tradition entsprang der prekären Lage der Gemeinde, die in Konkurrenz zu gesellschaftlichen Gegnern stand. Nach diesem Verständnis war er situationsgebunden.
So oder ähnlich sahen es islamische Gelehrte bis in unsere Zeit. Jüdisches Leben blühte in Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft unter islamischer Herrschaft durch die Jahrhunderte. Historiker sind sich einig, dass es Juden im Islam weit besser ging als im europäischen Christentum. |
Zitat: |
In Wirklichkeit war das muslimische Spanien ein Schreckensland/ Dys-topia [Anm. Übers.: U-topia = englisches Wortspiel von Thomas Morus; U-topia – Nirgendland würde genauso ausgesprochen [ju...] wie Eu-topia – das gute/perfekte Land. Das Gegenteil von letzterem wäre Dys-topia – das schlechte Land]. Fernández-Morera stellt die muslimische Eroberung von Spanien in den Kontext des Jihad, wie durch den [mittelalterlichen muslimischen Historiker; Anm. Übers.] Ibn Khaldun bewiesen wird: ‚In einer muslimischen Gemeinschaft ist der heilige Krieg (jihad; im Original) eine religiöse Pflicht aufgrund des universalen Charakters des Islam ebenso wie die Verpflichtung zur Bekehrung aller zum Islam entweder durch Überzeugung oder durch Gewalt. Daher ist das Kalifat und die königliche Autorität [die politische und religiöse Macht] im Islam vereinigt.‘
.... Antichristliche Pogrome waren häufig, in denen Kreuzigungen, Pfählungen und Enthauptungen an der Tagesordnung waren, und christliche Kinder wurden [ihren Eltern] weggenommen und als Muslime erzogen. Zeitweilig wurden Juden zwar zu Verbündeten der Islamischen Herrschaft, an ihrem subalternen Status änderte dies aber nur wenig. So geschah es dann im Jahre 1066, dass die Juden von Granada vom muslimischen Mob niedergemetzelt wurden, während die Karäer [eine vom Hauptstamm des Judentums abgespaltene Religionsgemeinschaft; Anm. Übers.] überall in Andalusien systematisch vernichtet wurden. In den Worten des Maimonides, des jüdischen Philosophen, der Zeuge dieser Greueltaten wurde: ‚Nie hat eine Nation [die Muslime; im Orig.] uns dermaßen schikaniert, gedemütigt, entwürdigt und gehasst wie diese.‘ Frauen wurden abgeschottet, mussten den Schleier tragen und lebten unter der Fuchtel eines männlichen Verwandten oder des Ehemannes, während das Steinigen von Frauen wegen Ehebruchs zur rechtlichen Tagesordnung gehörte (der Sharia; im Orig.). Außerdem war das Halten von weiblichen Sexsklaven eine häufige Praxis und war vom Gesetz geschützt. Für gefangene christliche Frauen wurden in der muslimischen Welt hohe Preise veranschlagt und der Handel mit ihnen war hochprofitabel. .... Der Andalusische Rechtsgelehrte Ibn Abdun schrieb im Jahre 1100: ‚[Juden und Christen] müssen verabscheut und gemieden werden. Es ist verboten, ihnen den Gruß Friede sei mit dir zu entbieten. Der Satan hat Besitz von ihnen ergriffen und bringt sie dazu, die Warnungen Gottes zu vergessen. Sie gehören Satan an. Ein unverwechselbares Zeichen muss von ihnen getragen werden,.... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das klingt mir alles so nach "eure Schweinereien waren viel schlimmer als unsere Schweinereien".
Wo bitte, gabs in der Zeit ein funktionierendes tolerantes Rechtssystem? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ziemlich egal, ob es für Dich so klingt. Es geht einfach um die Korrektur eines Geschichtsbildes. Oder sollte man das lassen, weil Du komische Gefühle dabei hast? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe keine "komische Gefühle" dabei. Es gab im Laufe der Geschichte immer wieder Perioden der Toleranz. In jede Gesellschaft und Religion. Man braucht immer nur die richtige Periode hochzukochen, um die jeweilige Gruppe zu dämonisieren. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es geht nicht ums Dämonisieren, sondern um das Aufheben einer Verklärung. Wenn Du den verlinkten Artikel gelesen hättest, wüsstest Du das - die ersten beiden dieser 5 Seiten sind allgemein zu genau diesem Thema. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Kannst du mir sagen, wer dieser Markus Groß ist? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...
Es gibt Perioden in der Geschichte, worin Europa tatsächlich das "finstere Mittelalter" war. Daneben war die arabische Gesellschaft tatsächlich kultiviert und zivilisiert. Nicht mehr und nicht weniger. Da braucht man nichts zu verklären. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es geht nicht ums Dämonisieren, sondern um das Aufheben einer Verklärung. Wenn Du den verlinkten Artikel gelesen hättest, wüsstest Du das - die ersten beiden dieser 5 Seiten sind allgemein zu genau diesem Thema. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist Bullshit. Du willst den Islam dämonisieren und akzeptierst deshalb nur negative Aussagen ueber den Islam und dessen Geschichte. Alles andere ist fuer Dich "widerlegt", "falsch" und "verklärend". Nenne mir bitte ein einziges Beispiel dafuer, wo Du einen positiven Beitrag des Islam zu Kultur und Zivilisation hier schon anerkannt hast! |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Der von mir verlinkte Text ist weder von mir noch über mich. Zu ihm gehört meine Aussage. Hast Du ihn gelesen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das ist Bullshit. Du willst den Islam dämonisieren und akzeptierst deshalb nur negative Aussagen ueber den Islam und dessen Geschichte. Alles andere ist fuer Dich "widerlegt", "falsch" und "verklärend". Nenne mir bitte ein einziges Beispiel dafuer, wo Du einen positiven Beitrag des Islam zu Kultur und Zivilisation hier schon anerkannt hast! |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/kultur/judenhass-im-koran-im-islam-gibt-es-keinen-traditionellen-antisemitismus-1.3975336
Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus |
Zitat: |
Jüdisches Leben blühte in Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft unter islamischer Herrschaft durch die Jahrhunderte. Historiker sind sich einig, dass es Juden im Islam weit besser ging als im europäischen Christentum. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht nur Phasen, sondern auch unterschiedliche Herrschaftsräume - ein breites Spektrum eben von 'relativer' Toleranz bis hin zum religiösen Totalitarismus. (...) Ich denke schon, dass die Juden wussten, warum sie nicht überwiegend in den muslimischen Herrschaftsbereich flohen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Perioden in der Geschichte, worin Europa tatsächlich das "finstere Mittelalter" war. Daneben war die arabische Gesellschaft tatsächlich kultiviert und zivilisiert. Nicht mehr und nicht weniger. Da braucht man nichts zu verklären. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Der Artikel enthält Behauptungen, die man freundlich nur schlicht nennen kann. Der Autor kombiniert gängige Märchen und Legenden - wie sie wohl gerne zum Islam und seiner Judenfreundschaft gerne gedruckt oder wie hier gepostet werden. Ich habe ja auf einige dieser Punkte schon einmal Antworten gegeben und wiederhole diese gerne noch einmal hier. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hierzu mal ein paar frühere Gedanken von mir hier aus dem Forum,
die Überschrift meines Posts lautete: Christlicher Herrschaftsbereich schützender als muslimischer
Nur die meist auch arabisch sprechenden sephardischen Juden gingen aus ökonomischer Sicht logisch zu einem großen Teil in den muslimischen Herrschaftsraum, ... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... allerdings migrierten auch viele in den christlichen Herrschaftsraum und wenn sie sich in Thessaloniki niederließen,
dann wählten sie auch mal eine christlich dominierte Stadt im muslimischen Herrschaftsraum aus. Aber die zahlenmäßig deutlich größere Gruppe der aschkenasischen Juden floh im Mittelalter und der frühen Neuzeit nach einem Pogrom nur aus dem Herrschaftsbereich des lokalen christlichen Herrschers in den eines anderen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Suche mal im muslimischen Herrschaftsraum etwas,
was sich beispielsweise mit dem mittelalterlichen! Statut von Kalisch messen kann, ... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Auf heute gemünzt:
Die Muslime stimmen ja aktuell auch mit ihren 'Füßen' ab, wo sich besser leben lässt - schließlich gibt es keine Masseneinwanderungsbewegung nach Saudi Arabien - obwohl dort ihre höchste Kultstätte ist, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
zu Vrolijke:
Kein ernstzunehmender Mediävist würde vom 'finsteren Mittelalter' in Europa sprechen, |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Der von Wilson zitierte Autor ist nicht der einzige. Ich hatte dir einige weitere gepostet. Du hast nie eine wirklich Antwort gegeben. .... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Lenk jetzt nicht ab. |
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