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#61:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 13.03.2019, 14:21
    —
Aus Zitate, Sprüche, Lebensweisheiten, Bonmots, geistreiche Bemerkungen u.ä hierher verschoben. vrolijke

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen

Völliger Schwachsinn. Niemand wird katholisch geboren, sondern höchstens in einer katholischen Kirche getauft. Es wird auch niemand atheistisch, evangelisch, muslimisch, jüdisch usw. geboren, sondern erst von der Umwelt in die entsprechende Kategorie einsortiert. Aufgrund der Erfahrungen/Sozialisation sortiert sich eine Person dann später selbst irgendwo ein oder auch nicht.

#62:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.03.2019, 18:36
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Ist das zumindest in diesem Kontext nicht ziemliche Wortklauberei? Ich verstehe jedenfalls auch ohne deine erläuternde Fußnote, was Janosch damit meint.

#63:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 13.03.2019, 19:03
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist das zumindest in diesem Kontext nicht ziemliche Wortklauberei? Ich verstehe jedenfalls auch ohne deine erläuternde Fußnote, was Janosch damit meint.


Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

#64:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 13.03.2019, 19:28
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist das zumindest in diesem Kontext nicht ziemliche Wortklauberei? Ich verstehe jedenfalls auch ohne deine erläuternde Fußnote, was Janosch damit meint.

Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Genau.

#65:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 14.03.2019, 12:04
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Grey hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Mit den Augen rollen

Völliger Schwachsinn. Niemand wird katholisch geboren, sondern höchstens in einer katholischen Kirche getauft. Es wird auch niemand atheistisch, evangelisch, muslimisch, jüdisch usw. geboren, sondern erst von der Umwelt in die entsprechende Kategorie einsortiert. Aufgrund der Erfahrungen/Sozialisation sortiert sich eine Person dann später selbst irgendwo ein oder auch nicht.

Du ahnst nicht, wie gefährlich für die Mama es sein kann, in einem katholischen Krankenhaus zu gebären. Und wenn es drauf ankommt, wird das Kind nicht in einer katholischen Kirche getauft, sondern mittels weihwassergefüllter Klistierspritze im Mutterleib.
Im Übrigen: Mit Wortklaubereien kommst du hier nicht weiter, da machst du dich nur lächerlich. Haare zu spalten überlaß den katholischen Theologen, die können das besser.

#66:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 14.03.2019, 15:06
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist das zumindest in diesem Kontext nicht ziemliche Wortklauberei? Ich verstehe jedenfalls auch ohne deine erläuternde Fußnote, was Janosch damit meint.

Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Genau.

Ahriman hat folgendes geschrieben:
nochmehrblabla

Toll, dass ihr das alles so genau wisst. Genau wie Schneemann mit seinem phänomenalen Intellekt.
Wie ich schon einmal verdeutlicht habe, kommt man mit einer Religionskritik, die sich auf angeblich allgemein angewandte Erziehungsmethoden innerhalb von Religionen oder innerhalb bestimmter Religionen bezieht, nicht besonders weit, sondern pflegt damit lediglich die persönlichen Fantasievorstellungen und Vorurteile oder projiziert persönliche Erlebnisse auf alle anderen. Die atheistische Gemeinde hier sollte aufgrund ihrer eigenen Bildung eigentlich darüber im Bilde sein, dass ein großer Prophet namens Richard Dawkins darauf hingewiesen hat, dass niemand evangelisch, katholisch usw. geboren wird und dass mein Kommentar dessen Ansicht nur wiederholt hat.



beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Das tut mir auch wirklich leid für dich, Vrolijke, Ahriman und den Herrn Janosch. Weinen

#67:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 14.03.2019, 18:01
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Grey hat folgendes geschrieben:
Blablabla

Toll. Und? Mit den Augen rollen

#68:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 14.03.2019, 19:59
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist das zumindest in diesem Kontext nicht ziemliche Wortklauberei? Ich verstehe jedenfalls auch ohne deine erläuternde Fußnote, was Janosch damit meint.

Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Genau.

Ahriman hat folgendes geschrieben:
nochmehrblabla

Toll, dass ihr das alles so genau wisst. Genau wie Schneemann mit seinem phänomenalen Intellekt.
Wie ich schon einmal verdeutlicht habe, kommt man mit einer Religionskritik, die sich auf angeblich allgemein angewandte Erziehungsmethoden innerhalb von Religionen oder innerhalb bestimmter Religionen bezieht, nicht besonders weit, sondern pflegt damit lediglich die persönlichen Fantasievorstellungen und Vorurteile oder projiziert persönliche Erlebnisse auf alle anderen. Die atheistische Gemeinde hier sollte aufgrund ihrer eigenen Bildung eigentlich darüber im Bilde sein, dass ein großer Prophet namens Richard Dawkins darauf hingewiesen hat, dass niemand evangelisch, katholisch usw. geboren wird und dass mein Kommentar dessen Ansicht nur wiederholt hat.



beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Das tut mir auch wirklich leid für dich, Vrolijke, Ahriman und den Herrn Janosch. Weinen

Man könnte sagen, das ist eine Nebenwirkung des Intellektes, dieses Leiden an der Religion. Es kommt vom Nachdenken. Leute die nicht denken und nur dumm daherschwätzen sind davor natürlich gefeit.

#69:  Autor: michaxl BeitragVerfasst am: 14.03.2019, 20:22
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Grey hat folgendes geschrieben:
Es wird auch niemand atheistisch, evangelisch, muslimisch, jüdisch usw. geboren, sondern erst von der Umwelt in die entsprechende Kategorie einsortiert. Aufgrund der Erfahrungen/Sozialisation sortiert sich eine Person dann später selbst irgendwo ein oder auch nicht.
Wer in ein streng religiöses Umfeld hinein geboren wird, sortiert nichts selbst. Das machen andere für ihn. Erst die Loslösung daraus ist eine Entscheidung. Meistens eine mühselige und konsequenzenreiche.

#70:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 15.03.2019, 13:03
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michaxl hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Es wird auch niemand atheistisch, evangelisch, muslimisch, jüdisch usw. geboren, sondern erst von der Umwelt in die entsprechende Kategorie einsortiert. Aufgrund der Erfahrungen/Sozialisation sortiert sich eine Person dann später selbst irgendwo ein oder auch nicht.
Wer in ein streng religiöses Umfeld hinein geboren wird, sortiert nichts selbst. Das machen andere für ihn. Erst die Loslösung daraus ist eine Entscheidung. Meistens eine mühselige und konsequenzenreiche.

Stellt sich nur die Frage, wie viele streng religiöse Umfelder es heutzutage noch in Deutschland gibt, die nicht außerdem im weiteren sozialen Umfeld unterlaufen werden.


michaxl hat folgendes geschrieben:
Erst die Loslösung daraus ist eine Entscheidung.

Das ist falsch. Auch das Verbleiben kann eine Entscheidung sein.


Zuletzt bearbeitet von Grey am 18.03.2019, 14:34, insgesamt einmal bearbeitet

#71:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 15.03.2019, 14:08
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Man kommt hier quasi per Geburt in ein Umfeld hinein, das einen prägt und so manches davon wird man den ganzen Rest seines Lebens nicht mehr los, auch wenn man sich von der betreffenden Religionsgemeinschaft irgendwann los sagt.

Das tut mir auch wirklich leid für dich, Vrolijke, Ahriman und den Herrn Janosch. Weinen

Man könnte sagen, das ist eine Nebenwirkung des Intellektes, dieses Leiden an der Religion. Es kommt vom Nachdenken. Leute die nicht denken und nur dumm daherschwätzen sind davor natürlich gefeit.

Verwunderlich, dass du dann nicht davor gefeit bist, du denkst offenkundig nicht und schwätzt unaufhörlich nur dumm daher.

#72:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 15.03.2019, 14:09
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Toll, dass ihr das alles so genau wisst. Genau wie Schneemann mit seinem phänomenalen Intellekt.
Wie ich schon einmal verdeutlicht habe, kommt man mit einer Religionskritik, die sich auf angeblich allgemein angewandte Erziehungsmethoden innerhalb von Religionen oder innerhalb bestimmter Religionen bezieht, nicht besonders weit, sondern pflegt damit lediglich die persönlichen Fantasievorstellungen und Vorurteile oder projiziert persönliche Erlebnisse auf alle anderen. Die atheistische Gemeinde hier sollte aufgrund ihrer eigenen Bildung eigentlich darüber im Bilde sein, dass ein großer Prophet namens Richard Dawkins darauf hingewiesen hat, dass niemand evangelisch, katholisch usw. geboren wird und dass mein Kommentar dessen Ansicht nur wiederholt hat.

Toll. Und?

Nix und.

#73:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 19.03.2019, 23:33
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Aus Zitate, Sprüche, Lebensweisheiten, Bonmots, geistreiche Bemerkungen u.ä hierher verschoben.

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Macht es eigentlich Sinn, 2 Tonnen Stahl zu bewegen, um 1 Mensch von A nach B zu bringen?

Die Frage stellt sich für die meisten nicht, die finden eine 'vorgefertigte' Welt vor. Wenn das Umfeld und soziale System mit 1-2 Tonnen unterwegs ist dann bleibt denen kaum was anderes übrig. Die meisten sind keine Alphas die auch für neue Wege vorneweg gehen.

#74:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 22.03.2019, 10:09
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Macht es eigentlich Sinn, 2 Tonnen Stahl zu bewegen, um 1 Mensch von A nach B zu bringen?


Ob es sinnvoll ist kann ich Dir nicht sagen, aber sicher ist, dass es sehr komfortabel ist und zuweilen auch Spass macht.

#75:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.03.2019, 11:37
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Macht es eigentlich Sinn, 2 Tonnen Stahl zu bewegen, um 1 Mensch von A nach B zu bringen?


Ob es sinnvoll ist kann ich Dir nicht sagen, aber sicher ist, dass es sehr komfortabel ist und zuweilen auch Spass macht.

Das kann ich mir vorstellen.
Als Dauerzustand dürfte es sowas eigentlich nicht geben.
Heute stand z.B. ein Artikel in der Stuttgarter Nachrichten, dass die Straßen in Stuttgart in desolaten Zustand wären. Die Reparaturen würden zig-Millionen kosten.
Schwere Autos verursachen nun mal mehr Schäden.
Ich finde die Straßen nicht mal so schlecht. Manche Leute meinen, eine Straße müßte ausschauen wie ein Billardtisch.
Wenn man den gleichen Betrag in den Ausbau von Radwegen investieren würde, hätte man deutlich mehr davon.

#76:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.03.2019, 12:11
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
..
Schwere Autos verursachen nun mal mehr Schäden.
...

Das ist richtig. Aber der Unterschied zwischen einem Golf und einer S-Klasse dürfte schwer zu messen sein. Wo das richtig ins Gewicht fällt und man deshalb von einer Subvention des Transportes sprechen muss, ist beim Schwerlastverkehr. Was da allerdings helfen würde, wären keine Umlagerung auf die Schiene sondern eine Umstrukturierung der Wirtschaft durch eine Umkehr der Zentralisierungstendenz. Wahrscheinlich würde es reichen, den Schwerlastverkehr die Straßen bezahlen zu lassen, die er verbraucht.

Was den Ausbau und die Qualität der Radwege angeht, gebe ich Dir recht.

#77:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.03.2019, 13:01
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In all den Jahren sind aber die Pkw immer schwerer geworden. Ich habe Autos gehabt, die deutlich unter einer Tonne Leergewicht lagen, etwa der Renault 4 mit 700 kg. Und das war kein Kleinwagen, wenn es nach den Abmessungen geht. Ich fürchte, in der Größe gibts nichts mehr unter 1000 kg. Wenn ich so sinniere, was wohl der Schnickschnack im Wagen meines Sohnes wiegt, el. Fensterheber. Sitzverstellung, Rückspiegel anklappen usw?
Wer weiß, wieviel ein Smart wiegt?

#78:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 22.03.2019, 13:18
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
In all den Jahren sind aber die Pkw immer schwerer geworden. Ich habe Autos gehabt, die deutlich unter einer Tonne Leergewicht lagen, etwa der Renault 4 mit 700 kg. Und das war kein Kleinwagen, wenn es nach den Abmessungen geht. Ich fürchte, in der Größe gibts nichts mehr unter 1000 kg. Wenn ich so sinniere, was wohl der Schnickschnack im Wagen meines Sohnes wiegt, el. Fensterheber. Sitzverstellung, Rückspiegel anklappen usw?
Wer weiß, wieviel ein Smart wiegt?

Smart kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, die Golfklasse wiegt heute ca. 1,3 T. Aber die sind auch, wenn überhaupt, von der Fahrleistung und vom Komfort nur mit den Edel-Autos von damals zu vergleichen, die genausoviel wogen und mehr. In punkto Sicherheit schneiden die heutigen Kompaktwagen allerdings erheblich besser ab, wie auch im Verbrauch. Erinnere Dich mal, was der berühmte 1200er Käfer mit seinen 30 PS damals verbraucht hat: Es wurde zwar immer gemunkelt, dass man den mit 6 L/100km fahren könnte, doch auch ohne Mogelsoftware war der realistische Verbrauch eher bei 10l/100km.

Was hat Dein R4 so verbraucht? (im übrigen ein schönes Auto und in meinen Augen der eigentliche Vorläufer der Golfklasse.)

Der Smart wiegt ca 800 KG, ist aber außer Konkurrenz, wenn man auch öfter mit mehr al s2 Leuten fährt oder viel Gepäck hat.

EDIT: Gewicht korrigiert, technische Daten erweitert

#79:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.03.2019, 13:57
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Der 34-PS-Käfer konnte glatt 11 Liter fressen, wenn er mit Bleifuß gefahren wurde. Den übertraf nur noch der Lada 1500 mit Doppelvergaser, der brauchte 12.
Der Renault vier war damals mit 6,5 Ltr. sparsam. Zu jener Zeit galten die Franzosen alle als sparsam. Bei denen zuhause war der Sprit auch erheblich teurer, da gabs noch die Benzingutscheine für Touristen.

Erstaunlich der Fortschritt: Mein letzter Wagen, ein Toyota Starlet mit 75 PS brauchte nur 7,35 Liter. Das war der Durchschnittswert über seine gesamte Laufzeit bei mir. Ich hatte den Kaufpreis, jede Tankrechnung, Garagenmiete, Kundendienste, Steuern, Versicherung usw. im PC mittels dBase gespeichert. Als ich ihn verkaufte kam der Erlös mit Minus-Vorzeichen auch noch rein, und dann ließ ich das aufrechnen. Der Computer behauptete, jeder Kilometer hätte 63 Pfennige gekostet.

Daß der Golf den R4 plagiierte habe ich gegenüber meinem Schwager damals schon gesagt. Der war Ingenieur bei VW. Er guckte sauer, das war zu offensichtlich.

#80:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 08.04.2019, 13:45
    —
Aus Zitate, Sprüche Lebensweisheiten etc hierher verschoben. vrolijke

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wer Straßen sät wird Verkehr ernten.

Ja - oder wie ein Dortmunder Raumplaner sagte: "Macht man den Verkehr schneller, werden eben längere Strecken zurückgelegt“

#81:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 09.04.2019, 10:49
    —
Danke, ich weiß. Sehr glücklich

#82:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 09.04.2019, 10:50
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Danke, ich weiß. :D


Fühl dich bitte nicht angesprochen. Das war an die Bürgerlichen gerichtet. ...

[text entfernt - man weiß ja nicht wozu ein fehlgeleiteter jurist in der lage ist - zelig]

#83:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 09.04.2019, 14:22
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Danke, ich weiß. Sehr glücklich


Fühl dich bitte nicht angesprochen. Das war an die Bürgerlichen gerichtet. ...

[text entfernt - man weiß ja nicht wozu ein fehlgeleiteter jurist in der lage ist - zelig]

Lieber Zelig,
hälst du das zitierte denn auch für inhaltlich falsch/böse/unbürgerlich etc?
Was bedeutet "bürgerlich" in diesem Zusammenhang?

Und was ist „latenter Rassismus“ genau?
es grüßt
dein Samson


Zuletzt bearbeitet von Samson83 am 09.04.2019, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet

#84:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 09.04.2019, 20:39
    —

#85:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 00:49
    —
Aus Zitate, Sprüche Lebensweisheiten etc hierher verschoben. vrolijke


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sich heute „links“ oder „rechts“ zu verorten, ist eine bequeme Art und Weise, die Dinge zu betrachten. Wenn jemand zu mir sagt, er sei „links“ oder „rechts“, erzählt mir das nichts über seine Vorstellungen. Es gibt eine liberale Rechte und eine antiliberale Rechte, eine revolutionäre Rechte und eine gegenrevolutionäre Rechte, eine Rechte, die für die Europäische Union optiert, und eine Rechte, die ihr feindselig gesonnen ist, eine pro-amerikanische Rechte und eine anti-amerikanische Rechte usw. Und selbstverständlich verhält es sich auf der linken Seite genauso.

Alain de Benoist


Damit klar ist, auf welchen Rechtsradikalen du dich beziehst:

Zitat:
Der Franzose Alain de Benoist (*1943) gilt als führender Kopf der „Nouvelle Droite“. Öffentlich bekannt wurde der Pariser Publizist mit der Gründung des ultrarechten Think Tank GRECE im Jahr 1968. Benoist versteht sich als Theoretiker einer Neuen Rechten, die anti-egalitär, anti-liberal, anti-kapitalistisch und anti-westlich orientiert ist.
...
Benoist ist Verfechter einer von ihm als „Ethnopluralismus“ bezeichneten Trennung von Rassen und Kulturen. Danach findet der Mensch nur auf dem ihm angestammten Territorium und in Einklang mit der ihm eingeschriebenen Kultur zu einem sinnerfüllten Leben. „Mischehen“ führen zum Verschwinden der Rassen und kulturellen Unterschiede und werden deshalb abgelehnt.
...
Er ist ständiger Mitarbeiter der Wochenzeitung „Junge Freiheit“.

https://gegneranalyse.de/personen/alain-de-benoist/#kurzuebersicht


de Benoist reproduziert faschistisches Gedankengut. Kein Wunder, dass dir das gefällt und warum du die JF toll findest.

#86:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 08:19
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sich heute „links“ oder „rechts“ zu verorten, ist eine bequeme Art und Weise, die Dinge zu betrachten. Wenn jemand zu mir sagt, er sei „links“ oder „rechts“, erzählt mir das nichts über seine Vorstellungen. Es gibt eine liberale Rechte und eine antiliberale Rechte, eine revolutionäre Rechte und eine gegenrevolutionäre Rechte, eine Rechte, die für die Europäische Union optiert, und eine Rechte, die ihr feindselig gesonnen ist, eine pro-amerikanische Rechte und eine anti-amerikanische Rechte usw. Und selbstverständlich verhält es sich auf der linken Seite genauso.

Alain de Benoist


Damit klar ist, auf welchen Rechtsradikalen du dich beziehst:

Zitat:
Der Franzose Alain de Benoist (*1943) gilt als führender Kopf der „Nouvelle Droite“. Öffentlich bekannt wurde der Pariser Publizist mit der Gründung des ultrarechten Think Tank GRECE im Jahr 1968. Benoist versteht sich als Theoretiker einer Neuen Rechten, die anti-egalitär, anti-liberal, anti-kapitalistisch und anti-westlich orientiert ist.
...
Benoist ist Verfechter einer von ihm als „Ethnopluralismus“ bezeichneten Trennung von Rassen und Kulturen. Danach findet der Mensch nur auf dem ihm angestammten Territorium und in Einklang mit der ihm eingeschriebenen Kultur zu einem sinnerfüllten Leben. „Mischehen“ führen zum Verschwinden der Rassen und kulturellen Unterschiede und werden deshalb abgelehnt.
...
Er ist ständiger Mitarbeiter der Wochenzeitung „Junge Freiheit“.

https://gegneranalyse.de/personen/alain-de-benoist/#kurzuebersicht


de Benoist reproduziert faschistisches Gedankengut. Kein Wunder, dass dir das gefällt und warum du die JF toll findest.


Wow, Samson dreht mal wieder am Glücksrad „Zitate von Arschgeigen“ und postet das Ergebnis hier.
Ich frage mich nur weshalb

#87:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 08:47
    —
Man muss nicht immer dunkle Motive vermuten, lieber Alchemisten. Ich habe das Zitat in einem Interview gelesen und fand es völlig losgelöst von der Person des Autors sehr bedenkenswert. Oder hälst du den zitierten Gedanken für falsch? Und würdest du das Zitat anders bewerten, wenn es von Rosa Luxemburg wäre?

#88:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 19:42
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Man muss nicht immer dunkle Motive vermuten, lieber Alchemisten. Ich habe das Zitat in einem Interview gelesen und fand es völlig losgelöst von der Person des Autors sehr bedenkenswert. Oder hälst du den zitierten Gedanken für falsch? Und würdest du das Zitat anders bewerten, wenn es von Rosa Luxemburg wäre?


In diesem Zitat ist mustergültig die rechtsextreme Diskussionsstrategie zu erkennen den Unterschied zwischen rechts und links so weit wie moeglich zu verwischen, wohl weil man erkennt wie schwach rechte Standpunkte sind. Einen anderen Inhalt kann ich hier leider nicht erkennen. Das Zitat ist somit fuer die "Ablage Papierrecycling".

Rosa Luxemburg war sich uebrigens recht gut des Grabens bewusst, der die Rechte von der Linken trennt, insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass sie je sowas gesagt haette.

#89:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 19:49
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Man muss nicht immer dunkle Motive vermuten, lieber Alchemisten.


Das stimmt. Bei Dir muss man das nicht vermuten. Es ist inzwischen bekannt.

#90:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 14.04.2019, 19:50
    —
Wie tief der „Graben zwischen links und rechts“ ist hängt davon ab, mit welchen Inhalten man „links und rechts“ füllt. Eben das ist die Aussage.



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