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https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1[thread_uid]=12472826 |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Evolutionsleugnern empfehle ich, sich bei Jesus.de anzumelden und dort mit Lucan-7 zu diskutieren. Der diskutiert da schon seit etlichen Jahren mit Evolutionsleugnern und wird dessen wohl auch nicht müde.
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Zunächst wäre zu klären, ob der Evolutionsgedanke überhaupt auf einer falsifizierbaren Hypothese basiert. Sollte dem nicht so sein, würde sich der Diskurs mit etwaigen "Leugnern" erübrigen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Zunächst wäre zu klären, ob der Evolutionsgedanke überhaupt auf einer falsifizierbaren Hypothese basiert. Sollte dem nicht so sein, würde sich der Diskurs mit etwaigen "Leugnern" erübrigen. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann melde dich bei Jesus.de an und diskutiere das mit Lucan-7. Er bringt dir gegenüber seeehr viel Geduld auf. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... die klassische Evolutionstheorie ... wäre für mich auch heute noch auf dem Stand einer Hypothese. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Predictive power betrifft keineswegs nur die technische Anwendung. Vielmehr ist sie eine (womöglich nicht die einzige, aber eine gute) Antwort auf die Frage, wie sich die Theorie zu empirischen Daten verhält - genauer gesagt darauf, welche empirischen Daten als Bestätigung der Theorie aufzufassen sind und welche als Widerlegungen. Richtig vorhergesagte Ereignisse gelten als Bestätigung, während den Voraussagen widersprechende Ereignisse als Widerlegung gelten bzw. zumindest die Theorie zur Überarbeitung zwingen. Eine gut bestätigte Theorie ist nach dieser Auffassung auch eine mit hoher predictive power. Wie das ein "rein technisches" Verständnis von Wissenschaft sein soll, muss mir erstmal jemand erklären. Bzw. dann möchte ich zumindest wissen, gegen welche andere Art von Verständnis das damit überhaupt abgegrenzt werden soll. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Entdeckung verifizierender Tatsachen zur Validierung einer wissenschaftlichen Theorie kann manchmal vorausgesagt werden, manchmal nicht. Manchmal stößt die Wissenschaft auch völlig zufällig auf verifizierende Tatsachen oder auch nie.
Davon hängt grundsätzlich die Wissenschaftlichkeit einer Theorie nicht ab [...] |
Zitat: |
kereng Wenn du in die Schaltkreise eines Computers klettern könntest, würdest du dort keine Algorithmen finden. Ob du aus dem beobachteten physischen Geschehen die Funktionsweise eines Computers erklären könntest, wage ich auch zu bezweifeln. Sieh dir Mal das Spiel http://www.boxcar2d.com/ an. Da entsteht ganz von alleine (durch ungerichtete Mutation und Selektion) die Information, wie ein Fahrzeug aussehen muss, um möglichst weit zu kommen. |
Zitat: |
Mentale Prozesse lassen sich aber durch Materie lahmlegen: Alkohol, Anästhesie, KO-Schlag. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
....
Das ist die Kunst der Meditation. Dabei ist es gleich, wie wir das Ziel nennen, auf das sich der Geist des Meditierenden hinbewegt, ob Allbewusstsein, reines Bewusstsein, Weltseele, höchstes Selbst, Brahman oder Gott. .... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Eine wissenschaftliche Theorie muss aber schon auch angeben, welche Arten von Tatsachen sie überhaupt bestätigen und welche nicht. Indem sie das sagt, macht sie bereits Voraussagen, und wenn du dich auf den Kopf stellst. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Leute, gewöhnt euch mal euren Popper ab. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Eine wissenschaftliche Theorie muss sein:
- in sich logisch (u.a. widerspruchsfrei) und widerspruchsfrei mit bekannten Tatsachen, |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Eine wissenschaftliche Theorie muss sein:
- überprüfbar, d.h. empirisch (durch Beobachtungen oder Experimente) hinsichtlich ihrer aufgestellten Aussagen und produzierten Gesetzmäßigkeiten |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wissenschaftliche Theorien treffen Aussagen über
- vergangene Zustände von Objekten ('retrospective power') |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann magst du darlegen, was eine nicht falsifizierbare Hypothese überhaupt wert sein soll.
was auf das Paradoxon führt dass man mit je weniger bekannten lästigen Tatsachen umso leichter auf ein widerspruchsfreies Konstrukt kommt. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist richtig. Und diese Überprüfung erfolgt anhand der richtigen Vorhersage |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
wertlos! Die vergangenen Zustände der Objekte sind bereits durch vergangene Messungen/Beobachtungen bekannt. Die Theorie leistet hier also keinen Beitrag. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Red keinen Quark. Ich kenne eine ganze Reihe von Doktoren der Philosophie, die außerhalb des akademischen Bereichs Jobs gefunden haben, aber keinen einzigen arbeitslosen. Dass die Jobsuche nicht so einfach ist wie für einen Doktor der Physik, bekommst du geschenkt. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Was hast du gegen eine Tonne? Wie du wohl weißt, lebte der Legende nach ein sehr bekannter Philosoph in einer Tonne. Dessen Bekanntheitsgrad wirst du wohl nie erreichen. Wenn es dir ums Geld ginge, hättest du wohl nicht Philosophie studiert und würdest wohl auch keine sozialistischen Positionen vertreten. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was hast du gegen eine Tonne? Wie du wohl weißt, lebte der Legende nach ein sehr bekannter Philosoph in einer Tonne. Dessen Bekanntheitsgrad wirst du wohl nie erreichen. Wenn es dir ums Geld ginge, hättest du wohl nicht Philosophie studiert und würdest wohl auch keine sozialistischen Positionen vertreten. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
@Marcellinus: Die Fragen zur Wissenschaft, um die es hier geht, sind so abstrakt, dass es egal ist, in wie vielen Wissenschaften man Experte ist, um sie zu entscheiden. Hier geht es nur um Logik. Allerdings sollten wir, um sie wirklich logisch entscheiden zu können, klarstellen, dass wir unter den die Begriffen, die wir hier benutzen, auch wirklich das selbe verstehen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Wenn er Geld hätte, würde er keine sozialistischen Positionen vertreten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist ja alles ganz gut und schön, aber wie kommst Du auf die Idee, dass die Meditation nicht genauso einfach als Funktion des Gehirnes abläuft wie Sehen, Hören und Denken? Wenn Du von einem Geist als vom Hirn unabhängige Existenz ausgehst, wir funktioniert der Datenaustausch zwischen Hirn und Geist? Dieser Geist scheint es ja zu sein, wenn wir denken, der verfügt also nicht nur über einen regen Datenaustausch mit dem Gehirn, schließlich kommen ja mindestens Informationen aus Augen und Ohren in der denkenden Instanz an, der prozessiert auch Daten, wenn wir denken. Wir haben da also angeblich Informationsverarbeitung ohne Hardware. Das sind gerade Wunder, von denen Du nicht nur nichts weißt, sondern von denen Du nicht mal den Hauch einer Ahnung hast. Frag mal den alten Mönch Wilhelm von Ockham, was er von Deinem Modell hält. Ich bin mir sehr sicher, dass er den Kopf schütteln wird. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Probleme von Heiner verstehe ich nicht. .. Schaut man sich die Riesengleiter an, kann man sich doch sehr gut vorstellen, wie sowas angefangen hat. |
Heiner hat folgendes geschrieben: |
... immateriellen Urgrund des Seins in uns tragen. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Was soll das sein? Ich hab das nicht. Braucht man das? Wo kann man's kaufen? |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
... Es ist erstaunlich wie wenig die Problematik (hier) überhaupt verstanden wird ! |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Es geht einfach um die Frage inwiefern "die Evolution" in die Zukunft sehen und daraufhin die immer nötigen "Zwischenschritte" über längere Zeit "durch zu tragen" kann. Wie das möglich ist, ist nicht geklärt. |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Unser Wissen erfasst (nach Meinung einiger Wissenschaftler(auch von mit NobelPreis ausgezeichneten Physikern) vermutlich nicht mehr als 5% der Wirklichkeit. ... |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Unser Wissen erfasst (nach Meinung einiger Wissenschaftler(auch von mit NobelPreis ausgezeichneten Physikern) vermutlich nicht mehr als 5% der Wirklichkeit. |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Einstein hatte für seinen deterministischen Standpunkt, an dem er bis zum Lebens-Ende beharrlich festhielt einige Probleme mit Einigen. |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Mal an die Adresse, derer, die immer alles so besserwisserisch und "selbstsicher" (aber dabei oft nur dümmlich) alles wissen und dabei oft noch meinen Standpunkte Anderer ab zu klatschen sei toll. Das ist ist oft nur pure Überheblichkeit; oft steckt sichtbar große Ignoranz dahinter.. |
step hat folgendes geschrieben: |
...
EsoterikerIn: "Unser Wissen erfasst nicht mehr als 5% der Wirklichkeit" .... |
Sunny M. hat folgendes geschrieben: |
Es ist erstaunlich wie wenig die Problematik (hier) überhaupt verstanden wird !
Es geht einfach um die Frage inwiefern "die Evolution" in die Zukunft sehen und daraufhin die immer nötigen "Zwischenschritte" über längere Zeit "durch zu tragen" kann. Wie das möglich ist, ist wirklich nicht geklärt. ... Unterscheide zwischen : Zielgerichtes Aufbauen und Entwickeln und dem von Dir erwähnten Anpassungen an neue Umgebung. |
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