Samson83 hat folgendes geschrieben: |
der ist Doch jetzt schon langweilig. Die Geschichte mit der genVeränderung Ist doch auserzählt. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wo Du es gerade erwähnst... Du bist auch schon ausgelutscht, hast es aber noch nicht gemerkt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Wir könnten ja noch darüber diskutieren (...) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mit wem willst Du das diskutieren? Ausser Dir sind doch alle bewusstlose Zombies. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Von fwo oder Critic habe ich schon ein paar vernünftige Postings gelesen, Critic ist allerdings mittlerweile verstummt und fwo pendelt chaotisch zwischen begreifen und Rückzug hinter seinen Horizont. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also solange Physiker nicht in der Lage sind ..., hat uwebus die Nase vorn. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke für den Hinweis! Gar nicht so falsch! Die Natur hat eine inhärente Eigenschaft und die nennt man Ausdehnung. Ausdehnung wird als Volumen gemessen. Wenn die Natur aus Quanten aufgebaut ist, dann muß ein Quantum ein Volumen aufweisen. Und was fordert uwebus schon seit Anbeginn? Physiker sollten sich mal die Mühe machen das Volumen eines Quantums zu ermitteln, das geht mit ihrer dämlichen Raumzeit nämlich nicht. Nun hat uwebus ja den Versuch unternommen, ein plancksches Wirkungsquantum zu dimensionieren, ihm also ein Volumen zuzuordnen. Und das scheint zu funktionieren. Also solange Physiker nicht in der Lage sind den Raum und dessen Inhalt in ein Verhältnis zu setzen, hat uwebus die Nase vorn. Trotz aller klugen Urknaller und vieldimensionalen String-Phantasten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke für den Hinweis! Gar nicht so falsch! Die Natur hat eine inhärente Eigenschaft und die nennt man Ausdehnung. Ausdehnung wird als Volumen gemessen. Wenn die Natur aus Quanten aufgebaut ist, dann muß ein Quantum ein Volumen aufweisen. Und was fordert uwebus schon seit Anbeginn? Physiker sollten sich mal die Mühe machen das Volumen eines Quantums zu ermitteln, das geht mit ihrer dämlichen Raumzeit nämlich nicht. Nun hat uwebus ja den Versuch unternommen, ein plancksches Wirkungsquantum zu dimensionieren, ihm also ein Volumen zuzuordnen. Und das scheint zu funktionieren. Also solange Physiker nicht in der Lage sind den Raum und dessen Inhalt in ein Verhältnis zu setzen, hat uwebus die Nase vorn. Trotz aller klugen Urknaller und vieldimensionalen String-Phantasten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Hey, uwebus! Bist du nun so intelligent wie alle sagen und kannst begreifen dass Quantenobjekte Supercomputer sind oder nicht? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Also ob ich intelligent bin oder nicht ist nicht die Frage und in Bezug auf Quantencomputer habe ich keine Ahnung, aber daß sie aus etwas bestehen steht außer Zweifel. Wovon ich Ahnung habe ist, daß das Universum über eine räumliche Ausdehnung verfügt und da Ausdehnung, als Volumen gemessen, ein mathematisches Abstraktun einer physischen Entität ist, muß das Universum aus etwas bestehen. Und aus dieser unbestreitbaren Tatsache schließe ich, daß, betrachtet man das Universum monistisch, ein Quantum über ein ihm zugehöriges Volumen verfügen muß. Eigentlich hat das schon ein gewisser Herr Demokrit vor etwa 2500 Jahren festgestellt, aber Physikern gehen Philosophen halt am Arsch vorbei, so daß diese unbestreitbare Tatsache bis heute nicht zur Kenntnis genommen wird. Lieber hantiert man mit einer 2-stelligen Zahl von Dimensionen und meint, wenn man gut in Mathematik ist, könne man die Realität ruhig beiseite lassen. Schneemann, für mich als Ingenieur gelten die Erhaltungssätze als technische Darstellung des Glaubensbekenntnisses ex nihilo nihil fit, ich habe mit Religiösen nichts am Hut, seien dies Gottgläubige, Urknaller, Raumverbieger oder Vieldimensionenträumer. Ohne Volumen kein Inhalt, also muß man den Inhalt erklären können. Wer das nicht kann sollte Politiker werden oder Pfaffe, meinetwegen auch theoretischer Physiker, aber mich sollten er mit seinen Spinnwerken in Ruhe lassen. Gruß uwebus. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schneemann, für mich als Ingenieur gelten die Erhaltungssätze als technische Darstellung des Glaubensbekenntnisses ex nihilo nihil fit, ich habe mit Religiösen nichts am Hut, seien dies ... Urknaller ... oder ... |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Leben gibt es also mindestens seit dem Urknall, und ich habe auch schon eine Idee, was vor dem Urknall war und warum die physikalischen Gesetze dort keinen Sinn mehr ergeben. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
... die Calculators haben auch schon berechnet, dass das Universum nur mit 3 Dimensionen stabil ist, glauben hier allerdings anscheinend ihren eigenen Berechnungen nicht. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
[...] seine Sockenpuppe [...] Metaphern sollen dem Gehirn also die Möglichkeit der ins Bewußtsein übermittelten Falschinterpretation lassen, einzig dazu sind sie da. |
step hat folgendes geschrieben: |
Stabile Universen mit 3 Dimensionen, von denen keine zeitartig ist, hätten den großen Nachteil, daß man in ihnen keinerlei Aussagen über Zustände an anderen Orten machen könnte. Unser Universum kann also nicht von diesem Typ sein. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Was soll das sein, zeitartig? Zeit wird in Delta-t gemessen, damit ist Zeit nichts weiter als ein Maß für Veränderung. t allein gibt es nicht und damit auch nichts zeitartiges. Das Universum ist ein dynamisches Gebilde, weil die Quantisierung automatisch zur ständigen Veränderung führt. Man braucht doch nur das empirisch bestätigte Gravitationsverhalten W ~ 1/r² einer Masse zugrunde zu legen, dann ergibt sich bei einem Quantum, das notwendigerweise als endliche Größe betrachtet werden muß, sonst wärs ja kein Quantum, daß mit r gegen Null W gegen unendlich liefe und das steht im Widerspruch zum Begriff Quantum. Also hat ein Quantum zwei Zonen, eine äußere endliche gravitierende und eine innere endliche elektromagnetische und diese beiden Zonen stehen in dynamischem Gleichgewicht, das bedeuet ständige Veränderung = Perpetuum mobile. Ein Quantum kann nicht still stehen und wenn die Welt aus Quanten besteht (meine monistische Annahme), dann bewegt sich die Welt ständig, sie verändert sich und das ist ja wohl unbestritten. Wer allerdings eine andere Annahme trifft als die des Monismus, der mag eine andere Lösung suchen, aber da wird es schwierig, weil dann die Erhaltungssätze keinen Sinn mehr machen und die sind nun mal Grundlage zumindest meiner Physik und auch die der Ingenieurwissenschaften. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was soll das sein, zeitartig? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
die Zeit als Zahl definiert haben ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
What? |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Weil das Thema passt, ein Veranstaltungshinweis:
Is Everything Conscious? The Case for Panpsychism Dr. Hedda Hassel Mørch, History of Arts and Ideas, Department of Philosophy, Classics, University of Oslo Heute, 10.04.2019, 18:15 Uhr |
step hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keine absoluten Raum- oder Zeitabstände. Die Anteile mischen sich stets, wobei sich immer 3 raumartige und 1 zeitartiger Abstand mischen und das Mischungsverhältnis vom relative bewegten Beobachter abhängt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist doch logisch, wenn man mein Verdrängungsmodell berücksichtigt. Jede Verdrängung erzeugt Druckunterschiede und da sich die Welt ständig verändert finden permanent Druckveränderungen statt, die dann auf eine Atomuhr bezogen Zeitgangveränderungen bewirken. Im Gegensatz zu eurer mathematischen Lösung biete ich ein mechanisches Modell, welches diese Zeitgangveränderungen erklärt. Und die aus dieser Mechanik abgeleiteten Berechnungen stimmen dann ja auch mit euren empirischen Meßwerten überein. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich mach das genauso. Das Quantenobjekt ist eine Maschine, die jeden Meßwert ohne Superposition erklärt. Für die Komplexität einer Atomuhr genügen allerdings keine mechanischen einfachen Druckzahnräder wie bei dir, es müssen schon Supercomputer sein, die der Atomuhr ihre Ganggenauigkeit verleihen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Schneemann, ich brauche keinen Supercomputer, sondern nur das Prinzip actio=reactio auf ein Quantum anzuwenden, um das Grundprinzip der Welt zu erklären. Denn der Supercomputer erklärt ja nicht, WARUM sich die Welt ständig verändert, das geht nur mittels der Anwendung obigen Prinzips. Aber das ist für Physiker viel zu einfach, weil man das ja schon auf dem Gymnasium erklären könnte und damit etliche Professoren sich einer anderen Tätigkeit hingeben müßten. |
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