beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn es keinen Gott gibt, wieso gibt es dann Theismus? Es reicht, wenn manche Leute an Rassen glauben um Rassismus auszubrüten. |
rosbud hat folgendes geschrieben: |
Hm, wenn es keine Rassen gibt, wie kann es dann Rassismus geben? |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Interessanter wäre: "Wie kann jemand, der zustimmt, dass es keine Rassen gibt, als Rassist bezeichnet werden?" |
rosbud hat folgendes geschrieben: |
Hm, wenn es keine Rassen gibt, wie kann es dann Rassismus geben? |
Myron hat folgendes geschrieben: |
(Ob der Rassenglaube gleichermaßen falsch ist, ist die Frage, die hier diskutiert wird.) |
rosbud hat folgendes geschrieben: | ||||
Rassismus als ne Art Religion? Hm, könnte passen. Irgendwas behaupten ohne irgendwelche Evidenzen. Gute Erklärung. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dass Rassismus jetzt 'ne Religion waere wuerde ich so direkt nicht sagen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ist sie das? Ich würde doch hoffen, dass auch diejenigen hier, die für race realism argumentieren, nicht gerade den Rassebegriff der Nazis oder auch nur den amerikanischer Plantagenbesitzer des 19. Jahrhunderts teilen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... die Olympiade ... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst dafür kann ich mir Beispiele vorstellen. |
Zitat: |
Hengameh Yaghoobifarah und andere "taz"-Mitarbeiter haben wegen der Satire Berichten zufolge zahlreiche Drohungen erhalten. Jetzt wenden sie sich an die Polizei. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-06/taz-polizeikritische-kolumne-hengameh-yaghoobifarah-polizei-drohungen-gefaehrdung Das poste ich ohne jede Häme. Selbstverständlich darf man die Polizei kritisieren, ohne fürchten zu müssen, daß der Schutz gegen Bedrohungen entzogen wird. Seit ich den Streit verfolge, finde ich aber, daß die Einordnung des Textes von Hengameh Yaghoobifarah als Satire falsch ist. Die Zuordnung wirkt auf mich wie der Versuch ihn zu verharmlosen. Denn die Satire erlaube alles, und somit gelte der Schutz der freien Rede. Allerdings bin ich der Meinung, daß der Text auch ohne das Vorzeichen "Satire" geschrieben und gelesen werden darf, ganz unabhängig davon, ob man ihn ablehnt oder nicht. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich finde den Text von Hengameh Yaghoobifarah furchtbar und furchtbar pauschal. Aber es ist das Ergebnis der Lebenserfahrung. Wie ungerecht darf jemand urteilen, der selber Ungerechtigkeit erfahren hat? Wie professionell wird nun die Polizei agieren? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Auch wenn man darin "Polizisten" durch die üblichen Lieblingsopfer ("Migranten", ...) ersetzt?
Wieso Polizei? Laut dieser Dame ist doch jetzt die Müllabfuhr zuständig. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Du reagierst so absehbar. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
....
Ich finde den Text von Hengameh Yaghoobifarah furchtbar und furchtbar pauschal. Aber es ist das Ergebnis der Lebenserfahrung. Wie ungerecht darf jemand urteilen, der selber Ungerechtigkeit erfahren hat? Wie professionell wird nun die Polizei agieren? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil die Idee, die hinter dem Begriff steht, nicht aus der Geschichte der Evolutionsbiologie wegzudenken ist. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
|
Zitat: |
The principal of Langley Fine Arts School is apologizing after a photo of him in blackface in a school yearbook published 12 years ago recently began making the rounds on social media.
Jon Bonnar, who was vice-principal at the school at the time, released a statement saying the photo was taken at Halloween in 2007. Langley Fine Arts School includes elementary, middle school and high school students and is part of the Langley School District. The picture shows Bonnar, who is white, wearing blackface alongside Balan Moorthy, who was principle of LFAS at the time. In the photo Moorthy, who is Black, was wearing makeup that made him appear white..... |
Zitat: |
Share who say it is always or sometimes acceptable to wear blackface as part of a Halloween costume:
All U.S. adults: 34% Whites: 39% Blacks: 19% Hispanics: 28% Republicans: 51% Democrats: 21% |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.nbcnews.com/news/nbcblk/one-third-americans-say-blackface-halloween-can-be-ok-pew-n970131
|
narr hat folgendes geschrieben: |
Darwin hat z.B. viel aus seinen Taubenzuchtexperimenten abgeleitet, aber es bei dir anscheinend keine Rolle wie historische Kontexte aussehen. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Dawkins hat - soweit ich mich erinnere in "The Ancestors Tale" auf die Problematik des Begriffs hingewiesen, aber da müsste ich nachschauen - siehe dazu auch unten. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, niemand bestreitet Unterschiede beim Menschen. Das ist eine Unterstellung. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
|
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Hmm, dann bin ich halt niederträchtig und unredlich. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
|
zelig hat folgendes geschrieben: |
Du reagierst so absehbar. Ich glaube Du hast mehr drauf. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Schon möglich. Was ich über diese Trulla denke ist allerdings nicht druckfähig. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Das brauchst Du doch gar nicht zu hoffen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-06/taz-polizeikritische-kolumne-hengameh-yaghoobifarah-polizei-drohungen-gefaehrdung Das poste ich ohne jede Häme. Selbstverständlich darf man die Polizei kritisieren, ohne fürchten zu müssen, daß der Schutz gegen Bedrohungen entzogen wird. Seit ich den Streit verfolge, finde ich aber, daß die Einordnung des Textes von Hengameh Yaghoobifarah als Satire falsch ist. Die Zuordnung wirkt auf mich wie der Versuch ihn zu verharmlosen. Denn die Satire erlaube alles, und somit gelte der Schutz der freien Rede. Allerdings bin ich der Meinung, daß der Text auch ohne das Vorzeichen "Satire" geschrieben und gelesen werden darf, ganz unabhängig davon, ob man ihn ablehnt oder nicht. Ich finde den Text von Hengameh Yaghoobifarah furchtbar und furchtbar pauschal. Aber es ist das Ergebnis der Lebenserfahrung. Wie ungerecht darf jemand urteilen, der selber Ungerechtigkeit erfahren hat? Wie professionell wird nun die Polizei agieren? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
So höre ich das zumindest häufig von "der linken Seite". |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/rassismus-und-polizeigewalt-wer-hat-hier-vorurteile-16832449.html Die Einschätzung teile ich. |
Zitat: |
Jede Situation, jede noch so kleine Kontrolle sei inzwischen unvorhersehbar und könne eskalieren, wissen sie, befeuert durch Vorwürfe eines „latenten Rassismus“ wie zuletzt von Saskia Esken. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
3. Die Berichte von Racial Profiling sind zahllos und stellen m.E. glaubwürdig dar, dass PoC in einem Ausmaß öfter und drastischer von der Polizei kontrolliert werden, die man sich als Weißer kaum vorstellen kann - und zwar eben nicht, weil sie so massiv straffälliger wären. Beispiele von Berichten |
Zitat: |
"Weder die Polizeigesetze des Bundes noch die einschlägigen Vorschriften und Erlasse erlauben eine solche Ungleichbehandlung von Personen." |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Aktuell auch dazu Seehofers Weigerung eine unabhängige Studie zum racial profiling bei der Poliez durchführen zu lassen, weil
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-sagt-racial-profiling-studie-bei-polizei-ab-kritik-von-antidiskriminierungsstelle-a-02b2e413-ffae-415a-b722-124ad81295e1 |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde