Buddhismus, eine friedliche Religion?

[katholisch]

ich habs schon öfters mal gepostet aber nochmals:

ich finde - die meisten hier - wirken äußerst intelligent und was ihr alles wisst. Und wie ihr formuliert und schreibt und soviel oft und alles so ...wissenschaftlich auch. Hier kann man echt viel lernen, kaum ein so beredetes intelligentes Forum gesehen....großen Respeckt an alle hier!


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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist

[Evilbert]

[L.E.N.]

[Evilbert]

[Roter Ballon]

Ja wundervolles smilie,

da kommt mir der Gedanke, das es vielleicht interessanter wäre den gottlosen Ursprung des Buddhismus eher mit dem Menschenbild des Kommunismus zu vergleichen, als der Versuch die verabsolutierten Monotheismen mit einer östlichen Lebensphilosophie gleichzusetzen, nur weil das Ding auch so uralt ist.


in die Richtung hab ich ja noch gar nicht gedacht, ... werd mal darüber sinnieren

übrigens bietet der B. Ansatz, die Chance falschen Entwicklungen eine Absage zu erteilen.
Wohingegen die Schriftheiligen zyklisch in redundanten Wahn verfallen.
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ertrage die Clowns!

[Jolesch]

[Evilbert]

[Malone]

Nicht nötig

[Jolesch]

[Evilbert]

[Peter H.]

Die meisten Religionen stimmen die Menschen auf SAelbstbeschränkung ein, singen deren Hohes Lied.
Alles Irdische wird als vergänglich und daher bedeutungslos oder aber bedeutungsarm angesehen.
Dies ist besonders dem Buddhismus anzulasten.
Ein Gutes hat er allerdings doch. Er mißt den Tieren eine weit größere Bedeutung bei, als z.B. dies im Christentum der Fall ist. Tiere bekommen die Würdigung, die ihnen im Großen und Ganzen zusteht.

[Blanka]