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Wer hat Gott erschaffen?
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kryten
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Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 364

Beitrag(#597328) Verfasst am: 05.11.2006, 21:54    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:

Wenn du schon so ausgebildet bist erklär mir bitte was meinen Japanäser mit Spruch dass für eine aus dem Bogen losgelassene Pfeile nur ein Weg ins Ziel führt und Tausende und abertausende ins Nichts


ausgebildet nicht,nein. Versuche nur mein Verstand zu gebrauchen und komme dabei nicht umhin ironisch zu werden.

Wer hat Gott erschaffen?

Du hast ihn vermutlich erschaffen und zwar in deinem Kopf,

Edit: Also ich würde die Pfeile die ins nichts führen auf ewig bestrafen! pöse pöse Pfeile! Oder sollte man den Pogenschützen betrafen?


Zuletzt bearbeitet von kryten am 05.11.2006, 21:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#597334) Verfasst am: 05.11.2006, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Alles hat einen Schöpfer sagen die Christen, also hat auch "Gott" einen Schöpfer.


Psalm 90 hat folgendes geschrieben:



Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit
.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#597335) Verfasst am: 05.11.2006, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Gott einen Schöpfer hat, dann gibt es eben über ihm endlich viele weitere Götter, sodass am Ende trotzdem ein Obergott steht oder es existieren unendlich viele Götter und es ist nicht entscheidbar welcher als Obergott zu verehren ist und jeses Wort jedes n-ten Gottes ist durch die Autorität des Gottes des n+1.en Ranges anzweifelbar, da n->undendlich geht sind dann alle Wörter aller Götter anzweifelbar. Ohnehin ist der Monotheismus so nicht aufrechtzuerhalten. ho-ho-ho-hoo.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#597347) Verfasst am: 05.11.2006, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Frage soll nicht zeigen, dass irgendwelche Gottesdefinitionen unlogisch sind, sondern den Gottesbeweis - "alles hat eine Ursache, also muss das Universum von Gott erschaffen sein" - ad absurdum führen.
_________________
Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#597351) Verfasst am: 05.11.2006, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist kein Versuch eines Gottesbeweises. Es ist eine an sich falsche Aussage. Es ist kein fehlgeschlagener Gottesbeweis sondern sehr wohl eine unlogische Gottesdefinition. Eine Behauptung beweist nichts und kann auch nicht dazu ansetzen.
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#597431) Verfasst am: 05.11.2006, 23:43    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Haldir hat folgendes geschrieben:

Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?


Hier geht es darum, dass ich einen Vertreter der Existenz Gottes nicht dadurch in Verlegenheit bringen kann, dass ich nach der Ursache Gottes frage, wenn Gott so definiert ist, dass er keine Ursache hat. Und das ist nicht ganz verkehrt.

Stimmt, aber die Definition muss sich an der Wirklichkeit messen lassen bzw. es müssen Gründe dafür angegeben werden, warum das Prinzip, dass alles eine Ursache habe, bei Gott nicht zur Anwendung kommen soll.
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deirfloo
Globulisierungsgegner



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 1126

Beitrag(#597609) Verfasst am: 06.11.2006, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
Alles hat einen Schöpfer sagen die Christen, also hat auch "Gott" einen Schöpfer.


Psalm 90 hat folgendes geschrieben:



Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit
.


was würdest du sagen, wenn dir jemand ein uraltes Buch zeigt in dem er eine Passage findet die so lautet:

Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Odin, von Ewigkeit zu Ewigkeit

_________________
Skeptical scrutiny is the means, in both science and religion, by which deep thoughts can be winnowed from deep nonsense.
Carl Sagan

was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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deirfloo
Globulisierungsgegner



Anmeldungsdatum: 26.06.2006
Beiträge: 1126

Beitrag(#597616) Verfasst am: 06.11.2006, 10:28    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Katatonia hat folgendes geschrieben:
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Haldir hat folgendes geschrieben:

Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?


Hier geht es darum, dass ich einen Vertreter der Existenz Gottes nicht dadurch in Verlegenheit bringen kann, dass ich nach der Ursache Gottes frage, wenn Gott so definiert ist, dass er keine Ursache hat. Und das ist nicht ganz verkehrt.

Stimmt, aber die Definition muss sich an der Wirklichkeit messen lassen bzw. es müssen Gründe dafür angegeben werden, warum das Prinzip, dass alles eine Ursache habe, bei Gott nicht zur Anwendung kommen soll.


Es ist doch christliches Prinzip, ihren Gott außerhalb der physikalischen Gesetze zu sehen.
Ist doch klar, daß er auch außerhalb der menschlichen Logik steht. zwinkern
_________________
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Carl Sagan

was ich grade höre: http://www.cantosonor.eu
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#597624) Verfasst am: 06.11.2006, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

deirfloo hat folgendes geschrieben:

was würdest du sagen, wenn dir jemand ein uraltes Buch zeigt ...


Ich wäre sehr zurückhaltend dem einen Buch gegenüber.

Würde mir jemand eine ganze Sammlung von Büchern die über mehr als
Tausend Jahre von ganz verschiedenen Leuten geschrieben wurden geben, die
alle das Gleiche bezeugten, dann - ja dann - würde ich mir echt Gedanken
darüber machen. Sehr glücklich
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#597627) Verfasst am: 06.11.2006, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Als Naturwissenschaftler halte ich nichts von Büchern, die nicht ständig in überarbeiteter Auflage auf den neuesten Stand gebracht werden. In der Molekularbiologie ist ein Lehrbuch schon nach fünf Jahren nicht mehr zu gebrauchen.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#597631) Verfasst am: 06.11.2006, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Als Naturwissenschaftler halte ich nichts von Büchern, die nicht ständig in überarbeiteter Auflage auf den neuesten Stand gebracht werden. In der Molekularbiologie ist ein Lehrbuch schon nach fünf Jahren nicht mehr zu gebrauchen.


Man stelle sich das mal vor in der richtigen Wissenschaft würde man wie in der Theologie arbeiten:

Dann würde man nicht mehr selber forschen, sondern beispielsweise Newtons Werke studieren und untersuchen, ob man die noch anders interpretieren kann. noc
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#597633) Verfasst am: 06.11.2006, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Als Naturwissenschaftler halte ich nichts von Büchern, die nicht ständig in überarbeiteter Auflage auf den neuesten Stand gebracht werden. In der Molekularbiologie ist ein Lehrbuch schon nach fünf Jahren nicht mehr zu gebrauchen.


Das Buch mit den 66 Büchern wird tagtäglich von unzähligen Menschen auf
der ganzen Welt neu aufgelegt in einer Flut von Büchern mit immer neuen und aktuellen
Worten.

Die Worte aus dem Buch sind besondere Worte - dies bezeugt uns der Fischer
und Gründer einer Bewegung die desshalb auch nie aufhören wird:

Du hast Worte des ewigen Lebens..
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Dissident
Möchtegernopfer



Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 157

Beitrag(#597639) Verfasst am: 06.11.2006, 11:55    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Katatonia hat folgendes geschrieben:
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Haldir hat folgendes geschrieben:

Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?


Hier geht es darum, dass ich einen Vertreter der Existenz Gottes nicht dadurch in Verlegenheit bringen kann, dass ich nach der Ursache Gottes frage, wenn Gott so definiert ist, dass er keine Ursache hat. Und das ist nicht ganz verkehrt.

Stimmt, aber die Definition muss sich an der Wirklichkeit messen lassen bzw. es müssen Gründe dafür angegeben werden, warum das Prinzip, dass alles eine Ursache habe, bei Gott nicht zur Anwendung kommen soll.


Warum?

Es ist doch völlig witzlos, zunächst einmal - entgegen aller Emperie - einen Gott (in diesem Falle den aus der Bibel) vorauszusetzen und zu fragen: "Wer hat Gott erschaffen", um dann nach erfolgter Antwort zu sagen: Ja, stimmt, aber ätschi-bätschi, das alles entspricht überhaupt nicht der Wirklichkeit, und überhaupt: deinen Gott gibt's doch gar nicht!

Auf diese Weise kann man jedenfalls keine inneren Widersprüche imchristlichen Glauben aufdecken.

Celsus hat folgendes geschrieben:
Als Naturwissenschaftler halte ich nichts von Büchern, die nicht ständig in überarbeiteter Auflage auf den neuesten Stand gebracht werden.

Na, herzlichen Glückwunsch. Damit hast du deinen Kollegen wahrlich einen Bärendienst erwiesen.
Nun ist das Vorurteil - wie sich hier zeigt - nicht ganz unbegründet!


Zitat:
In der Molekularbiologie ist ein Lehrbuch schon nach fünf Jahren nicht mehr zu gebrauchen.


...sagen die Herren Spektrum und Thieme. Und das liegt daran, weil die gesamte Molekularbiologie im 5-Jahres-Rhythmus über den Haufen geworfen wird.

Grüße,
Dissident
_________________
----
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#597654) Verfasst am: 06.11.2006, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
Nur diese Risse in Wissenschaftlichenmödellen können mir die Hoffnung schenken, dass mein Erlöser lebt.


Nein. Jedenfalls keine "begründetere" Hoffnung, als du sie ohne "Risse in wissenschaftlichen Modellen" haben könntest.
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#597812) Verfasst am: 06.11.2006, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

allb hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Nur diese Risse in Wissenschaftlichen mödellen können mir die Hoffnung schenken, dass mein Erlöser lebt.


Da kannste aber froh sein, über die Risse!!

Wozu brauchst du einen lebenden Erlöser, du scheinst je ein ganz Schlimmer zu sein!! Smilie

Und ich dachte immer, der "Erlöser" gab sein Leben am Kreuze von Golgatha auch für dich und deine Sünden dahin!
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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sanft
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Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 1431

Beitrag(#597846) Verfasst am: 06.11.2006, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Als Naturwissenschaftler halte ich nichts von Büchern, die nicht ständig in überarbeiteter Auflage auf den neuesten Stand gebracht werden. In der Molekularbiologie ist ein Lehrbuch schon nach fünf Jahren nicht mehr zu gebrauchen.


Man stelle sich das mal vor in der richtigen Wissenschaft würde man wie in der Theologie arbeiten:

Dann würde man nicht mehr selber forschen, sondern beispielsweise Newtons Werke studieren und untersuchen, ob man die noch anders interpretieren kann. noc


also die Werke Newtons habe ich alle studiert - alle!:


ich fand ya viele etwas eigenartig - irgendwie bissel "groß"

http://www.amazon.de/Big-Nudes-Helmut-Newton/dp/3829601395/ref=pd_sim_b_2/302-4160452-8620838
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Lord Snow
I am the one who knocks



Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#601675) Verfasst am: 13.11.2006, 15:01    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:
Servus,

in einem anderen Forum stieß ich auf folgendem Beitrag:

Zitat:
Zur Frage, wer Gott erschaffen hat, hatte ich weiter oben ein Beispiel gebracht, welches aufzeigen sollte, dass es nicht zulässig ist, zu fragen, wer eine Stanzmaschine gestanzt hat.
Man kann nicht aus der Schöpfung heraus die Frage stellen, wer den Schöpfer geschaffen hat.


Zitat:

Zitat von Prof. Dr. Peter Zöller-Greer, "Quantenphysik, Unendlichkeit, Logik und Atheismus - Warum die Naturwissenschaften ratlos sind", Professorenforum-Journal 2004, Vol. 5, No. 3, S.32:

Der weltberühmte atheistische Philosoph Paul Kurtz, Mitverfasser des Humanistischen
Manifests I und II (1), hat beispielsweise in einer Debatte mit dem Apologetiker Norman Geisler (2) unter Hinweis auf das Kausalitätsprinzip die selbstwidersprüchliche Frage gestellt: "Wer hat Gott erschaffen?".
Kurtz meinte, da Gott unbestreitbar eine "Wirkung" sei, müsse auch er gemäß des Kausalitätsprinzips eine Ursache haben. Es handelt sich dabei natürlich um einen groben, in der Logik auch "Kategorischer Fehler" genannten Missgriff. Aus der Logik folgt nämlich, dass das Kausalitätsprinzip nur anwendbar ist auf die Kategorie von Wirkungen, die irgendwann "in Existenz" gekommen sind.
Das heißt, das Kausalitätsprinzip kann auch so formuliert werden:"Alles was in Existenz kommt, hat eine Ursache".
Der Beweis ist trivial: Wenn etwas Existierendes nicht in Existenz kam, gibt es nur eine Möglichkeit: Es muss schon von Ewigkeit her existieren.
Was aber schon ewig existiert, kann nicht erschaffen worden sein, ist also unverursacht.

Da (zumindest der biblische) Gott schon von Ewigkeit her existiert, ist die Frage nach seinem Verursacher ein logischer Selbstwiderspruch bzw. ein unzulässiger Kategoriewechsel.

Man ist daher auf der "sicheren Seite", wenn man das Kausalitätsprinzip in seiner redundanteren Form "Alles was in Existenz gekommen ist, hat eine Ursache" formuliert.

Quelle: http://www.professorenforum.de/volum...3/zoellerg.pdf


Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?


Um nochmal auf das Thema zurück zu kommen: Was mir gerade auffällt, ist das nicht zirkuläre Logik? Ich meine Dieser Typ argumentiert gegen die, seiner Meinung nach, unberechtigte Frage mit: Gott (es geht ja um den Christengott) existiert ewig und damit ist die Frage unlogisch, da unzulässiger Kategoriewechsel!

Aber, für diese Argumentation setzt dieser Herr ja schon wieder die Existenz (und damit die ewige Existenz) als Prämisse voraus, genau das ist aber ein Zirkelschluss!

ihr Gott ist außerdem trotz zahlreicher, versuchter Gottesbeweise immer noch unbewiesen!

Oder liege ich da falsch?
_________________
Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#601681) Verfasst am: 13.11.2006, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gottesbeweise, die es gibt, sind alle auf dem Niveau, das wir hier von einigen Trollen kennen: Ich spüre Gott im Unterleib, also gibt es ihn..., oder es sind solche scheinlogischen Zirkelschlüsse, die Gottes Existenz beweisen sollen, obwohl man mit ihnen ebenso seine Nichtexistenz "beweisen" könnte.

Ich glaube, irgendwann in der Steinzeit hat ein sehr kluger Mensch festgestellt, dass er nicht mehr Jagen und Beeren sammeln muss, wenn er als Priester einen religiösen Kult verwaltet, bei dessen Ausübung seine dümmeren Sippengenossen Opfergaben für den erfundenen Gott abliefern müssen, am besten frisches Fleisch, Obst und Gemüse aller Art.
Später ganze Ochsen und auch gern mal ein paar Goldmünzen.
Heute ist das die Kirchensteuer.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#601686) Verfasst am: 13.11.2006, 15:29    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:

Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?

Natürlich. Es müßte überhaupt erst einmal bewiesen werden, daß Gott überhaupt existiert und dann noch, daß er seit einer Ewigkeit existiert.
Ein Verweis auf die Bibel reicht da nicht aus, da diese ja Widersprüchlichkeiten und ganz offensichtliche Unwahrheiten enthält - woher soll man dann also wissen, welche Aussagen dort stimmen und welche nicht?

Bei der Sache mit dem Kategorienwechsel ist das so eine Sache.
Wenn ein Gläubiger argumentiert, "Alles hat eine Ursache, also muß auch das Universum eine Ursache haben und die ist Gott", bringt er sich in Argumentationsnot, denn dann greift der Einwand, daß wenn alles eine Ursache haben muß auch Gott eine Ursache haben müßte; zieht der Gläubige dann die Grenze bei Gott, d.h. dieser bräuchte keine Ursache, kann man den Einwand bringen, daß die gezogene Grenze in der Kausalitätskette willkürlich ist und schon beim Universum gezogen werden könnte, d.h. daß nämlich dieses keine Ursache hat, sondern schlichtweg ist. Und dann greift Ockhams Rassiermesser, d.h. wieso eine komplexe Entität (Gott) hinzufügen, um etwas zu erklären, obwohl eigentlich eine einfachere Erklärung möglich ist?

Fundamentalisten würden dann versuchen, sich mit einem Verweis auf ihr Märchenbuch zu "retten", aber dieses ist eben auch anfechtbar bzw. ja in einigen Teilen bewiesenermaßen falsch und somit in hohem Maße dubios.
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#601689) Verfasst am: 13.11.2006, 15:35    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:

Fundamentalisten würden dann versuchen, sich mit einem Verweis auf ihr Märchenbuch zu "retten", aber dieses ist eben auch anfechtbar bzw. ja in einigen Teilen bewiesenermaßen falsch und somit in hohem Maße dubios.


Jesus hat Seine Jünger in die Welt hinaus geschickt, damit sie Seine Zeugen sind.
Zeugen von der Macht Gottes - einen Menschen total zu verändern.
Er hat ihnen nirgens geboten, sie müssten Zeugen eines Buches sein..
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#601701) Verfasst am: 13.11.2006, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Story stammt selbst aus dem Buch, also verlangst du, dass wir das was darin steht völlig unbegründet für richtig halten. Du bist ein in hohem Maße passendes Beispiel für ein Fundamentalist der auf dein Märchenbuch verweist, weil er keine Arugmente hat, Rae.
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#601704) Verfasst am: 13.11.2006, 16:05    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
In der späteren Gnosis ist der Demiurg eine mythologische Figur. Nach gnostischen Mythen ist Sophia (Weisheit) dessen Mutter. Mit seiner Hilfe konnte die Welt dualistisch gedacht und die Frage, wie ein guter Gott eine böse Welt schaffen kann (siehe: Theodizee), gelöst werden: Während Gott uneingeschränkt gut ist, hat ein unvollkommener (böser) Demiurg eine unvollkommene Welt erschaffen. Die Gnostiker setzten diesen bösen Gott mit dem Gott des Alten Testaments gleich, der die Menschen im Zustand der Unkenntnis und in der materiellen Welt belasse und ihre Versuche bestrafe, Wissen und Einsicht zu erlangen.
Wie man sieht hat der Bibelgott einen Anfang. 'Und was einen Anfang hat, hat ein Ende', weiß schon (Ex-)Agent Smith... Mensch hat so einen Gott erschaffen, weiß doch jedes Kind wie's geht. Einen personalen Gott kann es nicht geben als den Gott. Nur als Demiurgen. Der Gott ist kein personaler Gott, sondern das sogenannte 'All'.
_________________
be your own pet


Zuletzt bearbeitet von reign am 13.11.2006, 16:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#601708) Verfasst am: 13.11.2006, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens umgekehrt wird ein Schuh draus:

Man setzt einfach voraus, dass das Universum seit Ewigkeiten existiert (was man aber bisher auch nicht beweisen kann/konnte) und erklärt deswegen, Fragen wie (auch wenn sie eigentlich unnötig, aber deswegen, richtig gesehen, nicht gleich falsch oder unlogisch sind): Wer hat den das Universum erschaffen? - für falsch und unlogisch!

Genauso unredlich, nicht? Wobei man hier aber mehr im Recht wäre, weil von einem Universum wissen wir wenigstens ganz genau, dass es existiert (nur eben nicht ob es schon immer da war), im Gegensatz zu irgendeinem wie auch immer gearteten Gott, der nicht bewiesen ist und bei dem zusätzlich noch vorausgesetzt wird, dass er ewig existert!!
_________________
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"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#601721) Verfasst am: 13.11.2006, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wer hat Gott erschaffen?

Der Mensch!

Und wo ist nun das Problem?
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#601735) Verfasst am: 13.11.2006, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Der Zufall hat Gott erschaffen. freakteach
Das ist ja auch logisch.
Erst ist eine perfekte, allmächtige Wesenheit entstanden, die alles Folgende an Komplexität bzw. Vollendung in den Schatten stellt. Dieses Wesen lässt dann alles urknallen, damit sich in Milliarden von Jahren aus simpelsten Strukturen evolutionär irgendwann "ein bisschen" komplexe Wesen wie die Menschen entwickeln. Der erste Zufallsentwurf ("Gott") bleibt aber fürderhin unerreicht. Für alle Zeiten. Das nennt man dann "ID".
Ich finde das sehr logisch. Pfeifen
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#601768) Verfasst am: 13.11.2006, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, bin nagelneu im FGH!
Zum Thema: Der Mensch hat Gott erschaffen. Er erklärt sich, was er (noch) nicht versteht mit einer Gottheit, er bewältigt seine Angst vor dem Tod mit einer Vorstellung an ein Jenseits, er erfüllt das Bedürfniss nach Gemeinschaft durch Zugehörigkeit zu einer Religion. Es gibt bestimmt noch mehr Gründe, wozu der Mensch einen Gott braucht, bzw viele, ziemlich viele einen zu brauchen scheinen.
_________________
Tja
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#601772) Verfasst am: 13.11.2006, 17:52    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:
Haldir hat folgendes geschrieben:
Quelle: http://www.professorenforum.de/volum...3/zoellerg.pdf


Hier wird also argumentiert, dass es unzulässig ist nach dem Erschaffer des in diesem Fall christlichen Gottes zu fragen, da er ja gemäß der Bibel ewig existiere und es somit ein unzulässiger Kategoriewechsel wäre!

Meiner Ansicht nach ist es aber bullshit, denn, dass der christliche Gott ewig existiert, ist doch eine reine Behauptung und müsste ja logischer erstmal bewiesen werden! Oder täusche ich mich da?


Noch etwas 2 Zitate aus dem Link:

Zitat:
Worüber sich Atheisten und Theisten einigen können
Es sollte möglich sein, ein minimales Axiomensystem aufzustellen,
dem sowohl Theisten wie auch Atheisten zustimmen.
Ich werde diesen Versuch wagen und gebe hiermit eine Liste
an, mit der beide Personengruppen (hoffentlich) leben können:
1. Die Gültigkeit der Logik zur Beschreibung der
Realität
2. Bevorzuge die Plausibilität mathematisch wahrscheinlicherer
Sachverhalte gegenüber unwahrscheinlicheren
3. „Deal with the evidence“, d.h. vermeide Spekulationen,
wenn unnötig („Occam’s Razor“)
4. Die Gültigkeit des Kausalitätsprinzip („Keine
Wirkung ohne Ursache” oder auch „Aus Nichts
kommt Nichts“)
5. Die aktuellen Erkenntnisse der Naturwissenschaften
sind „das Beste“ was wir zur Zeit haben,
daher sollten diese Berücksichtigung finden,
wenn auch nicht dogmatisch
Mit diesen Minimalanforderungen sollte es gelingen, die
Rationalität von Atheismus oder Theismus hinreichend zu
beurteilen.


und

Zitat:
Meine These ist nun: Wenn die o.g. 5 „Axiome“ akzeptiert
werden, dann muss Atheismus falsch sein. Ich gehe sogar soweit
zu behaupten, dass bereits die Akzeptanz eines einzigen
(beliebigen) der Axiome 2-5 ausreicht, um Atheismus zu widerlegen.


Äh? Hats der Kerl wohl selber mit Logik nicht so? Eine Widerlegung des Atheismus steht und fällt normalerweise mit dem Beweis bzw. Nichtbeweis eines Gottes oder sehe ich das falsch? Mit den Augen rollen

Außerdem seine Behauptung bleibt er irgendwie der logischen Beweis schuldig (zumindest habe ich in seiner weitergehenden Ausführungen nichts entdeckt, wo er den Atheismus widerlegt) aber ich kenne mich auch nicht sonderlich mit dem was er faselt aus, kann mal wer das ganze Dokument durchlesen und ein Statement abgeben?
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#601774) Verfasst am: 13.11.2006, 17:55    Titel: Re: Wer hat Gott erschaffen? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:
Quelle: http://www.professorenforum.de/volum...3/zoellerg.pdf

Der Link funktioniert nicht.
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#601785) Verfasst am: 13.11.2006, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Link: http://www.professorenforum.de/volumes/v05n03/Artikel3/zoellerg.pdf

Jetzt funzt es!
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#601790) Verfasst am: 13.11.2006, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wer hat Gott erschaffen?
Ich wünschte, ich. Dann hätte ich mehr Kohle auf dem Konto.
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