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Bürgerliche Wissenschaft und proletarische Philosophie
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970629) Verfasst am: 03.04.2008, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Was noch so`n Gütezeichen bürgerlicher Wissenschaft ausmacht, ist deren Neutralitätsgedudel. Der Staat ist angeblich neutral, da wird ne Klassenherrschaft geleugnet, Politik wird angeblich nicht im Sinne der herrschenden Klasse betrieben, Psychologie nix mit Systemanpassung zu tun, Ökologie wird losgelöst von der Ökonomie wenigstens partiell angegangen, das zweckgebundene Forschen meist bestritten, Soziologie nur auf Binnenstrukturen abgeklopft usw. die eminent wichtige Frage Cui Bono (Wem nutzt es) wird seltenst gestellt!


Nun wird die Kritik schon ein bisschen spezifischer.

Dass in der Pharmaforschung schon auf der Uni-Ebene zugunsten der Pharmafirmen geschummelt wird, ist unbestritten.

Aber wenn du von Politik redest, dann frage ich dich: Meinst du nun Politologie an der Uni? Wirtschaftswissenschaften?

Dann muss dir aber auch klar sein, dass seit über 30 Jahren alles was sich gerne Links schimpft lieber Soziologie oder Ethnologie studierte statt so politische einflussreiche Studien wie Oekonomie.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#970645) Verfasst am: 03.04.2008, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine nicht nur die Unis, sondern auch die Medien sowie Aussagen von Experten, Politikern usw.
Linke und Ökonomie: Zweierlei, 1. haben allerlei Linke wenig bis keine Ahnung von Ökonomie, 2. wird man sich als Linker nicht im Bereich der Wirtschaft aufhalten können. Da heisst es schlicht und einfach, Anpassen oder Rauswurf.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970699) Verfasst am: 03.04.2008, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich meine nicht nur die Unis, sondern auch die Medien sowie Aussagen von Experten, Politikern usw.
Linke und Ökonomie: Zweierlei, 1. haben allerlei Linke wenig bis keine Ahnung von Ökonomie, 2. wird man sich als Linker nicht im Bereich der Wirtschaft aufhalten können. Da heisst es schlicht und einfach, Anpassen oder Rauswurf.


Oh, nein an den Unis hätten die Linken jahrzehntelang Oekonomie studieren können.

Sie waren nur zu faul um die dicken Bretter zu bohren.

Sie haben sich lieber segregistischen Theorien wie Multikulti verschrieben.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#970943) Verfasst am: 03.04.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Sagen wir lieber die Angelinkten Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#971343) Verfasst am: 04.04.2008, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Was noch so`n Gütezeichen bürgerlicher Wissenschaft ausmacht, ist deren Neutralitätsgedudel.


Dass Du gerne Werturteile in die Wissenschaft treiben willst, überrascht nicht.

Zitat:
Der Staat ist angeblich neutral


Klar, dass der Staat neutral wäre sagen auch wirklich alle bürgerlichen Wissenschaftler der Politikwissenschaft, Soziologie....

Zitat:
da wird ne Klassenherrschaft geleugnet



Klassenherrschaft ja, ist ein viel zu unszepfisches KOnzept, aber in der Soziologie geht es natürlich auch stark um Macht und Herrschaft - übrigens durch den ach so bösen bürgerlichen Max Weber stark geprägt.

Zitat:
Politik wird angeblich nicht im Sinne der herrschenden Klasse betrieben


Weil es keine herrschende Klasse gibt, die sich soldarisiert, sondern mehr oder weniger Interessen, die sich teilweise in Lobbygruppen einsetzen. Politik ist ein komplexes Phänomen, wer das auf so ein Allerweltssatz zurückführen will, tötet Wissenschaft ab.

Zitat:
Psychologie nix mit Systemanpassung zu tun


Natürlich gibt es auch dazu wissenschaftliche Untersuchungen.. Diskussionen usw. Wie war das noch gleich, wer setzte sich politisch von den bekannten Parteien am stärksten gegen Psychatrie und co ein? Ach genau... die FDP.

Zitat:
Ökologie wird losgelöst von der Ökonomie wenigstens partiell angegangen


Schrecklich!

Zitat:
das zweckgebundene Forschen meist bestritten


Wird es zum Teil, zum Teil nicht, zum Teil wird es als naturgegeben, zum Teil als änderungswürdig, zum Teil als Problem, zum Teil unproblematisch... deine Aussage ist nix wert.

Zitat:
Soziologie nur auf Binnenstrukturen abgeklopft


Aha? Tatsächlich gibt es eine Skepsis vor großen Theorien, weil diese viel zu komplex sein müssten oder viel zu stark vereinfacht sind und dann Gefahr laufen sich dem - neo-klassischen - Modell-Platonismus anzunähern... -

Zitat:
die eminent wichtige Frage Cui Bono (Wem nutzt es) wird seltenst gestellt!


Die meisten, die das im Munde führen, meinem mit dem "Cui Bono" schon nachgewiesen zu haben, dass derjenige, dem es nutzt, auch dahinter steckt. Da wird menschliche Dummheit genauso unterschätzt wie Umsetzungsprobleme, die Komplexität von Problemen, die vielfältigen Einflussfaktoren... - Cui Bono ist nützlich zu Hypotesenfindung und Theorieentwicklung. Wer aber da aufhört, betreibt keine Wissenschaft.

@Agnost

Quatsch, die Ökonomie ist von ihrem Grundanspruch, der häufig gestellt wird, autonom von anderen Wissenschaften zu sein, tatsächlich für jemanden, den das Gesamtfunktionieren der Gesellschaft interessiert, weniger interessant als beispielsweise die Soziologie...
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#971406) Verfasst am: 04.04.2008, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Agnost

Quatsch, die Ökonomie ist von ihrem Grundanspruch, der häufig gestellt wird, autonom von anderen Wissenschaften zu sein, tatsächlich für jemanden, den das Gesamtfunktionieren der Gesellschaft interessiert, weniger interessant als beispielsweise die Soziologie... [/quote]

Damit wir uns richtig verstehen:

Oekonomie ist für mich Wirtschaftsphilosophie, die Bezeichnung Wirtschaftswissenschaften ist eine Augenwischerei.

Aber der Einfluss der Wirtschaftsphilosophen auf die Politiker ist viel grösser als der der Soziologen.

Wenn ein Soziologe wie Max Weber, der über ein grosses Mass an Wissen über Wirtschaftliche Vorgänge verfügte, dann wird der Soziologe natürlich sehr relevant.

Von all den "linken" Soziologen in meinem Umfeld kann ich leider nur eines sagen:

Jeder Realschulabsolvent mit anschiessender Bankkaufmann-Lehre teilt die in einer Diskussion über wirtschaftliche Zusammenhänge gnadenlos ein.

Nun kannst du mit Fug und Recht behaupten, dass ich die falschen Soziologen kennen würde, was mich aber stutzig macht, ist dass die Unis in meiner kleinen Lebenswelt offensichtlich immer den gleichen Typus von "linken" Soziologen bäckt.

Vielleicht ist das in Deutschland anders.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#971522) Verfasst am: 04.04.2008, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Agnost: Könnte es sein, dass du mit Wirtschaftsphilosophie die Politische Ökonomie meinst?
Was ist unter P.Ö. zuu verstehen? sie ist im Marxschen Sinne Kritik der kassischen bürgerlichen Ökonomie von Smith und Ricardo u.a. Diese sahen im kap. Marktmechanismus eine natürliche und vollkommene Ordnung der Wirtschaft, nicht seine historische Bedingtheit. Dieser Ansatz hat die bürgerliche Ökonomie zu einer Rechtfertigungswissenschaft des Kapitalismus werden lassen, die die gesellschaftlichen Grundlagen nicht mehr in der Frage stellt, sondern von den Kategorien der Warenproduktion ausgeht und allein nach den Bedingungen des optimalen Funktionierens dieses Systems sucht.
Der methodische Zugang zur marxistischen Politischen Ökonomie wird in den Anschauungen des historischen Materialismus gefunden. Im Zusammenhang zwischen Produktivkräften, Produktionsverhältnissen und dem geistig-ideologischen Überbau beschäftigt sich die P.Ö. vor allem mit den Produktionsverhältnissen und ihrer Dynamik, sie analysiert wirtschaftliche Zusammenhänge.
Die marxistische P.Ö. ist eine Gesellschaftswissenschaft, die von den wirtschaftlichen Verhältnissen einer Gesellschaft aus aufgebaut ist. Daher ist sie materialistisch.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#971532) Verfasst am: 04.04.2008, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich rede bewusst von Wirtschaftsphilosophie und Wirtschaftsphilosophien, weil man damit aller Oekonomie-Professoren egal welcher Schule damit richtig ärgern kann.

Die unsägliche Anmassung dieser Herren (und wenigen Frauen) mit Hilfe übergestülpter mathematischer Verfahren eine "exakte Wissenschaftlichkeit" vorzugaukeln schreit nachgerade danach diese Leutchen wieder auf ihren Ursprungsspielplatz zu verweisen.

Andererseit bin ich wie dein Marx sehr wohl der Meinung, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse das Bewusstsein der Menschen wesentlich mitprägt.

Als Wirtschaftsphilosophen halte ich Adam Smith tatsächlich als einen zu seiner Zeit sehr wichtigen Denker.
Das selbe gilt für Ricardo und Marx auch.

Von Hegel halte ich allerdings gar nix. Und da kann und will ich Marx dann nicht mehr folgen.

Agnost
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#972078) Verfasst am: 04.04.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

Die marxistische P.Ö. ist eine Gesellschaftswissenschaft, die von den wirtschaftlichen Verhältnissen einer Gesellschaft aus aufgebaut ist. Daher ist sie materialistisch.


Die "marxistische Theorie" ist eine Verschwörungstheorie mit Scheinbegrifflichkeit.
Wer Religionskritik ernst nimmt, sollte sich auch von Mythologien dieser Art verabschieden.
Von einer Gesellschaftstheorie erwarte ich Realismus und kein dialektisches Kauderwelsch. Insofern bieten auch Erklärungsansätze eines Weber, Parsons oder Luhmann mehr Erklärungskraft. Um diese aber zu verstehen, müssten bequeme und liebgewonnene Phrasen über Bord geworfen werden. Marxismus ist Metaphysik pur.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#972098) Verfasst am: 04.04.2008, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ Skeptiker

Zitat:
In diesem "Freigeister"-Haus laufen lauter Schopenhauerianer, Nietzscheaner, "radikale" Konstruktivisten, Gehirnphysiker vom Dienst und Amoralisten herum und halten das auch noch für Religionskritik oder gar Wissenschaft.


Unfassbar! Tatsächlich sowas wie Meinungsfreiheit, allerhand!

So sehr es dir auch das Herz brechen mag: Der Penner hat verloren. Er wird immer verlieren. zwinkern
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"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#972218) Verfasst am: 04.04.2008, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Insofern bieten auch Erklärungsansätze eines (...) Luhmann mehr Erklärungskraft.


Das ist schon eine lustige Aussage, der ich zwar nicht unbedingt widersprechen will, aber Luhmanns Abweisung von jedwedem Erklären, ziemlich entgegensteht.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#972324) Verfasst am: 05.04.2008, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

pewe und seine Kraftsprüche, tz-tz-tz Sehr glücklich
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Vaeterchen Frost
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Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#972325) Verfasst am: 05.04.2008, 00:48    Titel: Re: Bürgerliche Wissenschaft und proletarische Philosophie Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Das Objektivitätspostulat gehört nun mal untrennbar zur Wissenschft hinzu. Ansonsten verlässt man den Boden selbiger.

Der unsägliche Subjektivismus/Perspektivismus/Irrationalismus, den ich hier zuweilen am Werke sehe, hat mit Wissenschaft auch gar nichts zu tun, sondern lediglich mit altbackener bürgerlicher Philsophie.

In diesem "Freigeister"-Haus laufen lauter Schopenhauerianer, Nietzscheaner, "radikale" Konstruktivisten, Gehirnphysiker vom Dienst und Amoralisten herum und halten das auch noch für Religionskritik oder gar Wissenschaft. Pillepalle

Ich schätze die rein wissenschaftlichen Instrumentarien der bürgerlichen Wissenschaft durchaus hoch ein. Aber sobald ein bürgerlicher Wissenschaftler anfängt, philosophisch zu werden, sollte man ihm kein Wort glauben, wenn man sich nicht eine neue Religiösität durch die Hintertür ins Haus holen möchte ...-!

Skeptiker

Diese Durchseuchung der "Wissenschaft" bzw. der Philosophie mit Denkansätzen, die bürgerliche Prägung verraten, ist alles andere als ein Wunder.
Letztlich stammt der größte Teil der akademisch gebildeten Menschen in diesem Land aus dem "Bildungsbürgertum", was diverse Statistiken verraten. Dieses Milieu prägt, selbst wenn man meint, davon nicht berührt zu sein.
Nach erfolgter Ausbildung, selbstverständlich unter mehr oder weniger "staatstragenden" Prämissen und deren tendenziös vermittelten "Erkenntnissen", gerade wenn es um ökonomische und philosophische Belange dreht, meint man, es "geschafft" zu haben. Damit ist eine Art "Eliteerkenntnis" bei sich selbst verbunden, die, bedingt durch das religiös UND kapitalistisch geprägte Willensfreiheitsmodell, dazu führt, die eigene Bedeutung zu überhöhen. Im Verbund mit der bürgerlichen Prägung misstraut man fortan jeglichen Modellen, die der eigenen intellektuellen, individualistischen Leistungsfähigkeit widersprechen KÖNNTEN von vornherein, denn das ist schlicht ein Überlebensinstinkt: Wer sich selber elitär dünkt und entsprechende materielle und ideelle Werte und Positionen erreicht hat, hat auch automatisch etwas zu verlieren, insbesondere exclusive Rechte innerhalb der Gesellschaft.
Ergo: Bin ich als bürgerlicher Akademiker in einer solchen Position (oder strebe sie noch an), so werde ich von meinem Unterbewußtsein bzw. meinem Opportunismus, den ich mir beim "Marsch durch die Institutionen" zugelegt habe, dazu animiert, Haltungen auszubilden, die meinen eigenen Werdegang nicht in Frage zu stellen - denn damit würde ich automatisch die Gesamtgesellschaft inklusive ihrer Geschichte, Politik, Philosophie und vor allen Dingen ihrer Ökonomie in Frage stellen.
Das wäre alles gar nicht so schwer, wenn diese Leute in der Lage wären, eine Distanz zu sich selber, ihrer Prägung und ihrem Wirken aufzubauen, so daß man in der Lage ist, zu relativieren. Da einem die Gesellschaft aber ständig weismacht, daß man alles nur "sich selbst" zu verdanken hat (siehe MSS Willensfreiheit), glaubt man es am Ende selber, weil man sich auf dieser "Selbsterkenntnis" aufbauend beruhigt in der eigenen Sonne die Eier schaukeln kann.
Zuguterletzt ist es nichts weiter als: `Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing.`
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#972358) Verfasst am: 05.04.2008, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
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Beitrag(#972364) Verfasst am: 05.04.2008, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#972366) Verfasst am: 05.04.2008, 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Klassenkampf...
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#972371) Verfasst am: 05.04.2008, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Klassenkampf...


Brauchst doch keine Angst zu haben, ihr gewinnt doch eh, ihr habt die herrschende Meinung hinter Euch. Auf den Arm nehmen
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#972375) Verfasst am: 05.04.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Klassenkampf...


Brauchst doch keine Angst zu haben, ihr gewinnt doch eh, ihr habt die herrschende Meinung hinter Euch. Auf den Arm nehmen



Wer, "ihr"? Ihr seit doch alle drei Linksradikale, oder nicht?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#972379) Verfasst am: 05.04.2008, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verweise auf meine Signatur. Cool
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#972381) Verfasst am: 05.04.2008, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Klassenkampf...


Brauchst doch keine Angst zu haben, ihr gewinnt doch eh, ihr habt die herrschende Meinung hinter Euch. Auf den Arm nehmen



Wer, "ihr"? Ihr seit doch alle drei Linksradikale, oder nicht?


Nö, ich nicht. Smilie
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#972384) Verfasst am: 05.04.2008, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich verweise auf meine Signatur. Cool


Also auf welcher Seite bist du, auf ihrer oder auf unserer? Cool Entscheide Dich jetzt.
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#972406) Verfasst am: 05.04.2008, 01:56    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rolle des Spalters war in früheren Glaubenssystemen der Ketzer.
Wenn es ernst wird, muss er dran glauben. So oder so. Lachen
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#972408) Verfasst am: 05.04.2008, 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Die Rolle des Spalters war in früheren Glaubenssystemen der Ketzer.
Wenn es ernst wird, muss er dran glauben. So oder so. Lachen


Dass du nicht als Ketzer auf dem Scheiterhaufen endest ist sowieso klar. Du bist deinem Glaubenssystem ja auch treu ergeben... zwinkern Immerhin ist kival ein spaltendes Element...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#972427) Verfasst am: 05.04.2008, 03:50    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Entschuldige, daß ich mich kurz einmische, aber warum unterschreibst Du das ? Du selber hast einmal darauf hingewiesen, daß der Mann auf Deinem Avatar selber ein " bürgerlicher Interlektuelle " war. Davor hattest Du mal, für mich sehr erfreulich, den Genossen Lew Davidowitsch als Avatar der auch ein bürgerlicher Interlektueller war.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#972511) Verfasst am: 05.04.2008, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Anstatt von Argumenten, oder einer detailierten Darstellung was "bürgerliche Philosophie" denn eigentlich (genau!) ist, bekommt man es hier nur mit Phrasendrescherei zu tun. Unfähig, zu selbst solch einfachen Dingen, aber trotzdem noch dreist genug, alles was ihnen nicht in den Kram passt per se als "borniert, irrational etc." zu bezeichnen (wohlgemerkt, ohne unnötig ins Detail zu gehen, am Ende müsste man eventuell sogar für seine erleuchtete Wahrheit argumentieren!), disqualifizieren sich unsere foreninternen "Proletarier" von vornerein von jedweder sinnvollen Diskussion. Also: labbert endlich wie normale Menschen, oder geht sterben.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#972596) Verfasst am: 05.04.2008, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bürgerliche Geisteshaltung wird oftmals von einem Positivismus heimgesucht. Dabei handelt es sich um eine agnostische Geistesströmung, die davon ausgeht, dass alle Erkenntnis allein auf das Gegebene zurückzuführen sei. Es sei lediglich von dem Tatsächlichen auszugehen, also dass was die Sinneseindrücke regelmäßig wahrnehmen. Die Frage nach dem Wesen, den Ursachen des Gegebenen werden nicht gestellt. Erkenntnis wird zudem nur auf bloße Logik reduziert. Die Folge ist, dass nichts mehr aufgedeckt , sondern lediglich der Status Quo beschrieben wird. Mithin haben wir es mit einem Apologetentum der kap. Gesellschaft zu tun.
Ja, so funktioniert/en u.a. auch die bürgerlichen Wissenschaft(en). Ist schon ziemlich arm so was.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#972615) Verfasst am: 05.04.2008, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es sei lediglich von dem Tatsächlichen auszugehen, also dass was die Sinneseindrücke regelmäßig wahrnehmen.


Nein. Es wird nur mit dem "Tatsächlichen"(was für ein unfassbar deplazierter Begriff für Sinneseindrücke...) operiert. Wissenschaft sollte einer gewissen Methodik nicht entbehren...ansonsten kann jeder Depp alles behaupten.

Zitat:
Die Frage nach dem Wesen, den Ursachen des Gegebenen werden nicht gestellt.


Natürlich werden solche Fragen gestellt, aber allein das stellen solcher Fragen, bringt noch keine Antwort mit sich.

Zitat:
Erkenntnis wird zudem nur auf bloße Logik reduziert.


Furchtbar. Unlogisches Gebrabbel mag zwar eventuell zufällig soetwas wie "Wahrheit" liefern, allerdings, wohlgemerkt, ohne jede Methodik und ist somit schlicht suboptimal, zumindest dann, wenn man ehrlich darauf aus ist, soetwas wie "Wahrheit" zu erfassen...

Zitat:
Die Folge ist, dass nichts mehr aufgedeckt , sondern lediglich der Status Quo beschrieben wird.


Wie möchtest du mal "ohne bloße Logik" und ohne nützliche wissenschaftstheroetische Ansätze, etwas "aufdecken"? Ich fürchte der große "Aha" Effekt würde einfach wegbleiben...und somit auch deine "Erkenntnis"...

Zitat:
Mithin haben wir es mit einem Apologetentum der kap. Gesellschaft zu tun.


Ganz bestimmt...darum dreht sich ja sowieso alles, bei nicht-Kommunisten...

Zitat:
Ja, so funktioniert/en u.a. auch die bürgerlichen Wissenschaft(en). Ist schon ziemlich arm so was.


Nun ja, das ist deine Antwort auch.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#972670) Verfasst am: 05.04.2008, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Es sei lediglich von dem Tatsächlichen auszugehen, also dass was die Sinneseindrücke regelmäßig wahrnehmen.


Nein. Es wird nur mit dem "Tatsächlichen"(was für ein unfassbar deplazierter Begriff für Sinneseindrücke...) operiert. Wissenschaft sollte einer gewissen Methodik nicht entbehren...ansonsten kann jeder Depp alles behaupten.

Ja und weiter reicht der bornierte Horizont halt nicht!

Zitat:
Die Frage nach dem Wesen, den Ursachen des Gegebenen werden nicht gestellt.


Natürlich werden solche Fragen gestellt, aber allein das stellen solcher Fragen, bringt noch keine Antwort mit sich.

Die Fragestellung ist natürlich erst der Auftakt. Ein Schritt reicht natürlich nicht. doch die bürgerliche W. schwingt sich ja oftmals noch nicht mal zu einer solchen auf.

Zitat:
Erkenntnis wird zudem nur auf bloße Logik reduziert.


Furchtbar. Unlogisches Gebrabbel mag zwar eventuell zufällig soetwas wie "Wahrheit" liefern, allerdings, wohlgemerkt, ohne jede Methodik und ist somit schlicht suboptimal, zumindest dann, wenn man ehrlich darauf aus ist, soetwas wie "Wahrheit" zu erfassen...

Was redest du denn für`n Blech. Selbstverständlich gebührt der Logik ein zentraler Platz. Jedoch mit ihr allein ist eben noch Vieles nicht getan. Hier ist der Materialismus und die Dialektik heranzuziehen.

Zitat:
Die Folge ist, dass nichts mehr aufgedeckt , sondern lediglich der Status Quo beschrieben wird.


Wie möchtest du mal "ohne bloße Logik" und ohne nützliche wissenschaftstheroetische Ansätze, etwas "aufdecken"? Ich fürchte der große "Aha" Effekt würde einfach wegbleiben...und somit auch deine "Erkenntnis"...


schieb nicht einfach was unter!


Zitat:
Mithin haben wir es mit einem Apologetentum der kap. Gesellschaft zu tun.


Ganz bestimmt...darum dreht sich ja sowieso alles, bei nicht-Kommunisten...

Zitat:
Ja, so funktioniert/en u.a. auch die bürgerlichen Wissenschaft(en). Ist schon ziemlich arm so was.


Nun ja, das ist deine Antwort auch.


Nun ja deine Antwort
Lachen
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#972684) Verfasst am: 05.04.2008, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

Ja, so funktioniert/en u.a. auch die bürgerlichen Wissenschaft(en). Ist schon ziemlich arm so was.


Jetzt bin ich aber neugierig, wie nicht-bürgerliche Wissenschaften funktonieren, bzw. wie ihre Erkenntnistheorie aussieht. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#972749) Verfasst am: 05.04.2008, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
unterschreib! der bürgerliche Intellektuelle ein bornierter, selbstgefälliger, ignoranter, elitärer, individualistischer Geselle. Bei Wiki, natürlich nicht nur dort, können wir ihn besichtigen.


Da unterschreib ich mal spontan mit! Smilie


Entschuldige, daß ich mich kurz einmische, aber warum unterschreibst Du das ? Du selber hast einmal darauf hingewiesen, daß der Mann auf Deinem Avatar selber ein " bürgerlicher Interlektuelle " war. Davor hattest Du mal, für mich sehr erfreulich, den Genossen Lew Davidowitsch als Avatar der auch ein bürgerlicher Interlektueller war.


Selbstkritik ist doch was Gutes. Smilie
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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