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umrechnen in DM.
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Rechnest Du noch um?
Ich rechne die Preise in DM um.
20%
 20%  [ 14 ]
Ich rechne nicht um.
79%
 79%  [ 54 ]
Stimmen insgesamt : 68

Autor Nachricht
Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1112821) Verfasst am: 24.10.2008, 10:03    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Heute hatte ich eine kleine Auseinandersetzung mit einem Kollegen.
Der sagt bei jeder Gelegenheit wenn er über Geld redet: "das ist ja so-und-so-viel Mark".

Das geht mir auch maßlos auf den Nerv.

Ich hab mich fast sofeot an EUR gewöhnt.

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Saphir567
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Anmeldungsdatum: 08.05.2008
Beiträge: 369

Beitrag(#1112831) Verfasst am: 24.10.2008, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich mach das noch bei Dingen, die mir teuer erscheinen. Irgendwie kann ich mich dann besser besser entscheiden, ob mir die Sache den Betrag wert ist. Inflationsbdingte Preissteigerung spielt da überigens keine Rolle, da ich den Preis dennoch in Relation zu den heutigen Preisen anderer Dinge setze.


das mit dem Preis in Relation zu setzen ist aber nicht so einfach, da die Inflationsrate nur ein Faktor ist. du müsstest dann auch die Devisenparitäten berücksichtigen, die sich ja letztendlich in den Preisen niederschlagen. das wird dann schon etwas umfangreicher Mr. Green

es macht zumindest für mich keinen Sinn noch in DM zu rechnen.
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Larifari
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Anmeldungsdatum: 19.04.2007
Beiträge: 924
Wohnort: NDS + NRW

Beitrag(#1112832) Verfasst am: 24.10.2008, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nach wie vor - besonders, wenn Preise einem die Haare hochstehen lassen - an den DM-Wert. Würde wahrscheinlich nicht mehr so sein, wenn man genausoviel für den Euro bekommen hätte. Ich zumindest hab so über den Daumen gepeilt nur die Hälfte im Einkaufswagen und im Tank und als Tabakrauch in der Lunge, als noch zu DM-Zeiten und die Mieten erst... das ist schon seit Jahren so. Hätt nie dran gedacht, daß eine Tasse Kaffee im Straßencafe mal 2 Euro = 4 DM kosten würde (und das ist schon tief angesetzt, gibt auch Cafes, wo man aufpassen muß, daß man nicht gänzlich aus den Schuhen kippt. Die kleine leise Umrechnung im Kopf läßt mich dann aber daran vorbeigehen und mir selber sagen: "Ach komm, trink Deinen Kaffee gleich daheim." ... oder eben auf Weintrauben mit horrenden Preisen im Einkaufswagen verzichten, oder... - also bei mir spiegelt sich das überall wider. Ob nun beim Essen, beim Wohnen, beim Freizeitvergnügen usw.
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Saphir567
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Anmeldungsdatum: 08.05.2008
Beiträge: 369

Beitrag(#1112842) Verfasst am: 24.10.2008, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Larifari hat folgendes geschrieben:
Ich denke nach wie vor - besonders, wenn Preise einem die Haare hochstehen lassen - an den DM-Wert. Würde wahrscheinlich nicht mehr so sein, wenn man genausoviel für den Euro bekommen hätte. Ich zumindest hab so über den Daumen gepeilt nur die Hälfte im Einkaufswagen und im Tank und als Tabakrauch in der Lunge, als noch zu DM-Zeiten und die Mieten erst... das ist schon seit Jahren so. Hätt nie dran gedacht, daß eine Tasse Kaffee im Straßencafe mal 2 Euro = 4 DM kosten würde (und das ist schon tief angesetzt, gibt auch Cafes, wo man aufpassen muß, daß man nicht gänzlich aus den Schuhen kippt. Die kleine leise Umrechnung im Kopf läßt mich dann aber daran vorbeigehen und mir selber sagen: "Ach komm, trink Deinen Kaffee gleich daheim." ... oder eben auf Weintrauben mit horrenden Preisen im Einkaufswagen verzichten, oder... - also bei mir spiegelt sich das überall wider. Ob nun beim Essen, beim Wohnen, beim Freizeitvergnügen usw.



ja, bei der Gastronomie habe ich das Gefühl, dass die ihre Preise auf Basis einer sehr "individuell gefühlten" inflationsrate berechnet haben . Lachen
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1112843) Verfasst am: 24.10.2008, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Larifari hat folgendes geschrieben:
Ich zumindest hab so über den Daumen gepeilt nur die Hälfte im Einkaufswagen und im Tank und als Tabakrauch in der Lunge, als noch zu DM-Zeiten


Ist dies wirklich eine Entwicklung, die erst mit dem Euro gekommen ist.

Ich kann mich an den Wocheneinkauf meiner Mutter erinnern. Jeden Donnerstag ging es mit meinem aeltesten Bruder und seinem Auto zum Grosseinkauf. Wenn sie wieder zurück waren, half ich dann hochtragen und sah, wieviel man für 150 Mark bekam.

Um diesen Wert herum bewegten sich die Einkaeufe meist.

Man merkte auch vor dem Euro schon, dass sie für diese Summe nicht mehr die gleiche Anzahl an Tragetaschen füllen konnte.



Aber haetten wir diese Entwicklung, dass der Einkaufswagen mit einer gewissen Summe nicht mehr zu füllen ist, nicht auch gehabt, wenn man bei der DM geblieben waere.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1112845) Verfasst am: 24.10.2008, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Saphir567 hat folgendes geschrieben:
Larifari hat folgendes geschrieben:
Ich denke nach wie vor - besonders, wenn Preise einem die Haare hochstehen lassen - an den DM-Wert. Würde wahrscheinlich nicht mehr so sein, wenn man genausoviel für den Euro bekommen hätte. Ich zumindest hab so über den Daumen gepeilt nur die Hälfte im Einkaufswagen und im Tank und als Tabakrauch in der Lunge, als noch zu DM-Zeiten und die Mieten erst... das ist schon seit Jahren so. Hätt nie dran gedacht, daß eine Tasse Kaffee im Straßencafe mal 2 Euro = 4 DM kosten würde (und das ist schon tief angesetzt, gibt auch Cafes, wo man aufpassen muß, daß man nicht gänzlich aus den Schuhen kippt. Die kleine leise Umrechnung im Kopf läßt mich dann aber daran vorbeigehen und mir selber sagen: "Ach komm, trink Deinen Kaffee gleich daheim." ... oder eben auf Weintrauben mit horrenden Preisen im Einkaufswagen verzichten, oder... - also bei mir spiegelt sich das überall wider. Ob nun beim Essen, beim Wohnen, beim Freizeitvergnügen usw.



ja, bei der Gastronomie habe ich das Gefühl, dass die ihre Preise auf Basis einer sehr "individuell gefühlten" inflationsrate berechnet haben . Lachen


Das ist keine blosse Inflation in der Gastronomie. Die haben sich sogar was gespart bei ihrer Preisberechnung.

Nämlich das "G" in ihrer Branche.

Wenn ich früher mal zu meinen frühstudentischen und vorvegetarischen Zeiten ein Stück Qualitätsfleich, Beilage und kleinem Salat für einen Zehner essen gehen wollte, ging das noch knapp.

Heute hab ich für einen Zehner zwar noch etwas Wechselgeld über, dafür sind`s aber auch heute Euro statt Mark und es ist auch nur noch der Salat (der dafür größer ist), ohne Stück Fleisch und Beilage.

P.S: Woran nicht die Gatwirte schuld sind. Die Energiepreise verteuern ja allein schon alles, "fahr ich halt kein Automehr" nutzt ja nix; von allein fahren sich dieLebensmittel nicht in den Supermarkt.
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Larifari
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Anmeldungsdatum: 19.04.2007
Beiträge: 924
Wohnort: NDS + NRW

Beitrag(#1112852) Verfasst am: 24.10.2008, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hupps seid Ihr schnell Sehr glücklich das hatte ich noch zu ateyim geschrieben Smilie

Ein wenig denke ich schon, aber ich glaube, nicht in diesem Ausmaß. Die nachwachsende Generation z. B. merkt es nicht nicht bzw. kennt es nicht anders und weiß nicht, daß 0,99 DM nicht 0,99 ct sind bzw. wieviel man für den gleichen Zahlungsmittelwert bekommt. Ist auch immer alles eine Verkettung mit dem Verdienst und andere Faktoren. Löhne und Gehälter steigen nicht so, wie Sachwerte für Güter oder Lebensmittel. Und an die Versprecher äähm ... meinte Versprechen der Politik erinnert man sich auch nur mit einem Brechreiz im Magen. Der Euro an sich als Zahlungsmittel in Europa ist eine praktische Sache, ganz ohne Zweifel. Aber die Nebenwirkungen sind für viele eben kaum noch zu tragen und einige rutschen auch vom Mittelverdienst ab in untere Verdienstschichten. 2-Klassen-Gesellschaft wird an Tempo zulegen; beim Nachbarn ist sie schon angekommen zwinkern
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1112856) Verfasst am: 24.10.2008, 10:31    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1112859) Verfasst am: 24.10.2008, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Spallo hat folgendes geschrieben:
nee, die inflation ist da völlig unerheblich, denn gehen wir mal von ner konstanten inflationsrate von 3% aus, dann kommt auf 1euro 3 cent drauf und auf 2dm 6 pfennig und das immer so weiter....damit bliebe die absolute umrechenzahl (hier der einfachheit halber 2:1) immer gleich!
Es geht aber doch um das "Feeling" für den Preis. Wers also machen will, sollte eigentlich also die Inflation berücksichtigen. Das bedeutet, dass man - in DM gerechnet - für ein Produkt, dass damals 1 DM gekostet hat, heute schon ca. 1.20 hinlegen muss (bei 3% Inflation in 6 Jahren).
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1112863) Verfasst am: 24.10.2008, 10:36    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..

Fänd ich auch gut.

Wesentlich ist doch, daß es zu kurz greift, nur die Preise von damals und heute gegenüberzustellen, sondern man müßte auch das Einkommen vergleichen, anderenfalls ist die Umrechnerei für die Beurteilung der eigenen Situation witzlos.
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Larifari
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Anmeldungsdatum: 19.04.2007
Beiträge: 924
Wohnort: NDS + NRW

Beitrag(#1112865) Verfasst am: 24.10.2008, 10:39    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..


Ja, können die Wenigsten. Ich mußte mich für meinen Teil erst mal daran gewöhnen mir selber zu sagen: Nee, das kann ich mir nicht leisten. Komischerweise ist auch immer eine Portion Scham dabei, wenn man es vor anderen Menschen tun muß beispielsweise vor Freunden:

Na, wohin gehts dieses Jahr in den Urlaub? Kann ich mir nicht leisten, ist nicht drin, viel zu teuer.
Plastiktütchen Tomaten (steht für viele andere Waren) im Supermarkt gefüllt, zur Waage geschleppt, umgeschaut, zurückgegangen, Hälte Tomaten wieder aus der Tüte gekullert, nochmal umgeschaut, obs auch keiner gesehen hat, wieder hin zur Waage...

Ist es nicht eigenartig, daß einem sowas "peinlich" ist? Ich mein, ich nage nicht am Hungertuch (noch nicht) aber es ist mir unangenehm, verzichten zu müssen. Unangenehm im Sinne von: hoffentlich sieht man mir diese Infektion der Volkskrankheit nicht an.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1112867) Verfasst am: 24.10.2008, 10:43    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wesentlich ist doch, daß es zu kurz greift, nur die Preise von damals und heute gegenüberzustellen, sondern man müßte auch das Einkommen vergleichen, anderenfalls ist die Umrechnerei für die Beurteilung der eigenen Situation witzlos.


Das wäre aber im Hinblick auf die Gesamtsituation auch albern: Es wird ja nicht alles teurer, bloß weil ich auf einmal weniger Geld bekomme...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1112869) Verfasst am: 24.10.2008, 10:45    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wesentlich ist doch, daß es zu kurz greift, nur die Preise von damals und heute gegenüberzustellen, sondern man müßte auch das Einkommen vergleichen, anderenfalls ist die Umrechnerei für die Beurteilung der eigenen Situation witzlos.


Das wäre aber im Hinblick auf die Gesamtsituation auch albern: Es wird ja nicht alles teurer, bloß weil ich auf einmal weniger Geld bekomme...

Na eben. Mit dem Euro hat das nichts zu tun. Wenn die Einkommensentwicklung hinter der Preisentwicklung zurückbleibt, wärs mit DM auch nicht anders.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1112873) Verfasst am: 24.10.2008, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es seltsam, dass ich in seltenen Fällen tatsächlich immer noch in DM umrechne, aber dann immer schnell feststelle, dass mir die errechnete DM-Summe nichts (mehr) sagt. Jedenfalls nicht mehr als der Euro-Preis. Komplett von der Rolle
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1112880) Verfasst am: 24.10.2008, 10:54    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wesentlich ist doch, daß es zu kurz greift, nur die Preise von damals und heute gegenüberzustellen, sondern man müßte auch das Einkommen vergleichen, anderenfalls ist die Umrechnerei für die Beurteilung der eigenen Situation witzlos.


Das wäre aber im Hinblick auf die Gesamtsituation auch albern: Es wird ja nicht alles teurer, bloß weil ich auf einmal weniger Geld bekomme...

Na eben. Mit dem Euro hat das nichts zu tun. Wenn die Einkommensentwicklung hinter der Preisentwicklung zurückbleibt, wärs mit DM auch nicht anders.


Zum Teil schon. Gibt ja auch psychologische Effekte, was die Preise angeht, sondern würde janicht alles x,99 € kosten.

Wenn sich früher was von 4,49 DM auf 4,99 DM verteuert hat, fiel das stärker auf als wenn es sich von 2,24 € auf 2,49 € steigert.

Sind ja nur gut 20 Cent, aber früher 50 Pfennig.

Und es haben sich wirklich SOFORT manche Produkte, da kann ich mich noch gernau dran erinnern, um 100% verteuert.

Zumindest im Billigpreissektor, der sich an die DoofenSchicht wendet, da fällt es ja den meisten auch nicht auf.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1112967) Verfasst am: 24.10.2008, 12:10    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Larifari hat folgendes geschrieben:
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..


Ja, können die Wenigsten. Ich mußte mich für meinen Teil erst mal daran gewöhnen mir selber zu sagen: Nee, das kann ich mir nicht leisten. Komischerweise ist auch immer eine Portion Scham dabei, wenn man es vor anderen Menschen tun muß beispielsweise vor Freunden:

Na, wohin gehts dieses Jahr in den Urlaub? Kann ich mir nicht leisten, ist nicht drin, viel zu teuer.
Plastiktütchen Tomaten (steht für viele andere Waren) im Supermarkt gefüllt, zur Waage geschleppt, umgeschaut, zurückgegangen, Hälte Tomaten wieder aus der Tüte gekullert, nochmal umgeschaut, obs auch keiner gesehen hat, wieder hin zur Waage...

Ist es nicht eigenartig, daß einem sowas "peinlich" ist? Ich mein, ich nage nicht am Hungertuch (noch nicht) aber es ist mir unangenehm, verzichten zu müssen. Unangenehm im Sinne von: hoffentlich sieht man mir diese Infektion der Volkskrankheit nicht an.


Und wann fängst Du an selbst zu leben, anstatt Dich danach zu richten was andern von Dir halten?
So kann aus Dir nichts werden. Brust raus, Bauch rein, und stehe für das, was Du tust.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1112974) Verfasst am: 24.10.2008, 12:18    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..

Fänd ich auch gut.

Wesentlich ist doch, daß es zu kurz greift, nur die Preise von damals und heute gegenüberzustellen, sondern man müßte auch das Einkommen vergleichen, anderenfalls ist die Umrechnerei für die Beurteilung der eigenen Situation witzlos.

Sag' ich doch.
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Larifari
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Anmeldungsdatum: 19.04.2007
Beiträge: 924
Wohnort: NDS + NRW

Beitrag(#1112984) Verfasst am: 24.10.2008, 12:33    Titel: Re: umrechnen in DM. Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Larifari hat folgendes geschrieben:
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Es wäre für mich auch sinnlos umzurechnen, da mein Einkommen heute in EUR ein mehrfaches dessen ist, was ich seinerzeit in DM hatte, somit fehlt vollkommen die Vergleichsbasis.

Wenn das mal jeder so sagen könnte..


Ja, können die Wenigsten. Ich mußte mich für meinen Teil erst mal daran gewöhnen mir selber zu sagen: Nee, das kann ich mir nicht leisten. Komischerweise ist auch immer eine Portion Scham dabei, wenn man es vor anderen Menschen tun muß beispielsweise vor Freunden:

Na, wohin gehts dieses Jahr in den Urlaub? Kann ich mir nicht leisten, ist nicht drin, viel zu teuer.
Plastiktütchen Tomaten (steht für viele andere Waren) im Supermarkt gefüllt, zur Waage geschleppt, umgeschaut, zurückgegangen, Hälte Tomaten wieder aus der Tüte gekullert, nochmal umgeschaut, obs auch keiner gesehen hat, wieder hin zur Waage...

Ist es nicht eigenartig, daß einem sowas "peinlich" ist? Ich mein, ich nage nicht am Hungertuch (noch nicht) aber es ist mir unangenehm, verzichten zu müssen. Unangenehm im Sinne von: hoffentlich sieht man mir diese Infektion der Volkskrankheit nicht an.


Und wann fängst Du an selbst zu leben, anstatt Dich danach zu richten was andern von Dir halten?
So kann aus Dir nichts werden. Brust raus, Bauch rein, und stehe für das, was Du tust.


Ein unangenehmes Gefühl hält mich ja nicht vom Leben ab und sicherlich schlag ich mich durch den Alltag. Nur bekomme ich obige Situationen ja nicht nur am eigenen Leib zu spüren, sondern ich sehe es, so bald ich auf die Straße gehe und Menschen begegne. Wenn man sozial abfällt, nagt das nun mal am Selbstwertgefühl vieler Menschen, die sich Leben nicht mehr so gut leisten können. Leben ist teuer, da beißt die Maus keinen Faden ab Smilie
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Spallo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 129

Beitrag(#1112996) Verfasst am: 24.10.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
Spallo hat folgendes geschrieben:
Louseign hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich nicht.
Inflationsbedingt kann man das doch gar nicht mehr vergleichen

Genau so ist es.


nee, die inflation ist da völlig unerheblich, denn gehen wir mal von ner konstanten inflationsrate von 3% aus, dann kommt auf 1euro 3 cent drauf und auf 2dm 6 pfennig und das immer so weiter....damit bliebe die absolute umrechenzahl (hier der einfachheit halber 2:1) immer gleich!

Dann könnte man aber auch gleich so konsequent sein und den €-Betrag in eine Verhältniszahl zum eigenen Monatseinkommen umrechnen (oder auch zum durchschnittlichen Monatseinkommen). Aber das macht wohl so gut wie niemand.


ja und?

ich wollte nur damit sagen das die inflation nominell keinen einfluß auf die umrechnung zwischen euro und DM hat, da ja die inflation nicht einfach aufgehört hätte, wenn wir weiter die DM gehabt hätten. ne rein mathematische sache also.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



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Beiträge: 5667

Beitrag(#1113011) Verfasst am: 24.10.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja wieder ein reiner Deutschlandthread.

In Frankreich wird nach wie vor der Francsbetrag auf jede Rechnung und jeden Kontoauszug geschrieben. Wie ich die erste Mietrechnung gesehen habe, hat mich fast der Schlag getroffen.
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Domingo
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Wohnort: Westkanada

Beitrag(#1113015) Verfasst am: 24.10.2008, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nein, mache ich nicht.

Wenn jemand mir erzählt, daß irgendwas soundsoviele Mark kosten würde frage ich schlicht, was das in Rubel macht.

Was nützt mir der Vergleich mit D-Mark-Preisen von vor 6 Jahren? Schulterzucken


Ich mache den gleichen Spruch mit Lira.


Ich mit Yen Lachen
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Beitrag(#1113018) Verfasst am: 24.10.2008, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Das ist ja wieder ein reiner Deutschlandthread.

In Frankreich wird nach wie vor der Francsbetrag auf jede Rechnung und jeden Kontoauszug geschrieben. Wie ich die erste Mietrechnung gesehen habe, hat mich fast der Schlag getroffen.


Ich war am Montag in Italien auf Dienstreise. Mein Kollege wollte noch in den Supermarkt, bevor wir nach Hause fuhren. Ich bin mit rein und dort stand auf den Preisschlidern unter dem €-Betrag auch immer noch die Angabe in Lire, zwar kleiner, aber deutlich erkennbar.
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Domingo
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Beiträge: 1167
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Beitrag(#1113019) Verfasst am: 24.10.2008, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Und für ein Konzert waren ja 100 DM schon eine Frechheit.


Nicht bei den Rolling Stones NeinNein
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1113024) Verfasst am: 24.10.2008, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Das ist ja wieder ein reiner Deutschlandthread.

In Frankreich wird nach wie vor der Francsbetrag auf jede Rechnung und jeden Kontoauszug geschrieben. Wie ich die erste Mietrechnung gesehen habe, hat mich fast der Schlag getroffen.


Wieso dieses? Die werden ja nicht einfach die Miete erhöht haben, oder?
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Domingo
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Wohnort: Westkanada

Beitrag(#1113033) Verfasst am: 24.10.2008, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme an, esme hat zunächst gedacht, es handle sich um Euros, und da der Franc sehr viel weniger wert war als ein €, daher der Herzschlag...
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1113038) Verfasst am: 24.10.2008, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Domingo hat folgendes geschrieben:
Ich nehme an, esme hat zunächst gedacht, es handle sich um Euros, und da der Franc sehr viel weniger wert war als ein €, daher der Herzschlag...


Ah, macht Sinn, ja.
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
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Beitrag(#1113042) Verfasst am: 24.10.2008, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lebe aktuell fast ganz ohne Geld.

Im Supermarkt geb ich an der Kasse nach dem Einführen meiner Plastikkarte eine 4-stellige Zahl ein und gut ist.

Mehr wollen die heute gar nicht mehr. zwinkern

Wozu dann überhaupt noch rechnen?
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Mobienne
Auf dem Weg
Moderator



Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3840
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Beitrag(#1113054) Verfasst am: 24.10.2008, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

ich rechne auch manchmal noch um. um mir klarzumachen, dass vieles wirklich teurer geworden ist. wenn ich heute für ein fleischloses mittagessen ohne getränk mit einem tröpfchen espresso 10 euro, also knapp 20 mark bezahle, dann ist das mit ein paar prozent inflation für mich nicht ganz zu erklären.

desweiteren fände ich es schöner, wenn mein bißchen lohnerhöhung daher kommt, weil ich eine wertvollere, weil erfahrenere arbeitskraft bin und nicht von puren preiserhöhungen aufgefressen werden würde und ich eigentlich lohnmäßig da stehe, wo ich vor 8 jahren stand. ich würde mir davon natürlich lieber etwas zusätzlich leisten können.
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HomoCarnula
Brezokoff



Anmeldungsdatum: 08.02.2008
Beiträge: 665
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1113286) Verfasst am: 24.10.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

hier rechne ich nur ab und zu um oO' aber das vermiest mir regelmässig die laune. Ein belegtes Baguette beim Bäcker für 6 DM ôo also 12 DDR-M. Ja, guten Appetit.


schlimmer ist es in slowenien. da hab ich ja praktisch silvester meine zweite Euroumstellung mitgemacht, und konnte praktisch schon am nächsten tag die preise wachsen sehen, und jetzt ist es noch übler. da rechne ich dann total verrückt, von euro in tolarjev in euro. (also vergleich zu den preisen "damals" in slo zu den preisen "damals" auf den euro gerechnet.)
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Ste videli lepote, ko jutro naredi srebrne bisere rose
Ste videli lepote, ko sredi noči zapiha veter samote


Siddharta - slowenische Musik
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1113330) Verfasst am: 24.10.2008, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gefühlt würde ich auch sagen: Ein 25 Pfennig Brötchen kostet heute 25 Cent.
Wie kommt aber das Statistische Bundesamt dann auf ganz andere Zahlen (Von 1991 - 2007 ein Anstieg des Preisindexes von 30%). Oder wird hier statistisch etwas schön geredet, bzw. Zahlenakrobatik betrieben?
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