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TyrannenMORD?
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#1114377) Verfasst am: 26.10.2008, 13:29    Titel: Re: TyrannenMORD? Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:

Bei Bomben ist die Gefahr für Unbeteiligte zu groß bzw. nicht brechenbar und jede andere
Präzisionswaffe erhöht aufgrund nötiger geringerer Distanz die Gefahr für den Attentäter.


Naja, mit dem McMillan Tac-50 kann man immerhin aus fast 2,5 Km Entfernung töten.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
2002 gelang es dem kanadischen Scharfschützen Corporal Rob Furlong den längsten bestätigten Distanztreffer zu platzieren. Während des Afghanistankrieges gelang es ihm mit Hilfe des TAC-50 einen Taliban-MG-Schützen über eine Entfernung von 2430 Meter auszuschalten.[2] Dies ist der weiteste Treffer eines Scharfschützen im Kampfeinsatz, der bis jetzt bestätigt werden konnte. (Stand: September 2008)


Das ist doch schonmal was zwinkern
find erst einmal in einer Stadt eine 2,5km Sichtlinie zum Ziel auf der du dich unbemerkt positionieren könntest

nene muss schon etwas sein womit keiner rechnet


Vorher lockt man ihn natürlich unter einem Vorwand auf offenes Gelände, ist doch klar noc
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AXO
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Beitrag(#1114382) Verfasst am: 26.10.2008, 13:47    Titel: Re: TyrannenMORD? Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
find erst einmal in einer Stadt eine 2,5km Sichtlinie zum Ziel auf der du dich unbemerkt positionieren könntest


Die Entfernung dürfte eher nicht zu realisieren sein, spielt aber m.E. ne untergeordnete Rolle, sofern
man sich außerhalb des unmittelbaren "Einzugsgebietes" der allerersten Panik befindet.
Positionieren ist recht sicher auch nicht schwer - knifflich wirds erst ab dem Moment wo der Schuß gefallen ist.
Dementsprechend dürfte die wichtigste Vorbereitung darin liegen die Herkunft der Waffe absolut unzurückverfolgbar
zu verschleiern und Maßnahmen zu treffen das man an ihr keinerlei identifizierbares Genmaterial hinterlässt.

Dadurch bestünde die Möglichkeit die Waffe - sozusagen vom Schützen entkoppelt - am Ansitz zurück zu lassen
und sich anonym unter eine möglichst anwesende Menschenmenge zu begeben.
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AXO
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Beitrag(#1114386) Verfasst am: 26.10.2008, 13:50    Titel: Re: TyrannenMORD? Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Vorher lockt man ihn natürlich unter einem Vorwand auf offenes Gelände, ist doch klar noc


Auf offenen Gelände ist der Personenkreis welcher sich in 2km Umkreis aufgehalten haben könnte viel zu klein
und die Gefahr einer Identifizierung des Schützen dementsprechend groß.
Großstadt - am besten eine Veranstaltung mit möglichst großer Menschenmenge scheint mir da erheblich
risikoärmer.
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AXO
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Beitrag(#1114387) Verfasst am: 26.10.2008, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
öffentliche Auftritte halt ich sowieso für unangebracht da dort die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind


Sah man ja bei Kennedy. Es ist unmöglich, eine Straße wie die Avenue des Champs-Élysées komplett zu überwachen, jedenfalls mit realistischem Personaleinsatz.


Eben - und je höher die Sicherheitsvorkehrungen umso größer die Erfolgschance wenn man deren Lücken analysiert hat,
da Sicherheitsvorkehrungen das Ziel und dessen Bewacher in Sicherheit wiegen.
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DeHerg
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Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1114389) Verfasst am: 26.10.2008, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
öffentliche Auftritte halt ich sowieso für unangebracht da dort die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind


Sah man ja bei Kennedy. Es ist unmöglich, eine Straße wie die Avenue des Champs-Élysées komplett zu überwachen, jedenfalls mit realistischem Personaleinsatz.
den Kennedy-Attentäter hat man doch aber erwischt, und bei so Geschichten wie dem G8-Treffen ist so etwas völlig illusorisch
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Danol
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Beiträge: 3027

Beitrag(#1114391) Verfasst am: 26.10.2008, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
öffentliche Auftritte halt ich sowieso für unangebracht da dort die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind


Sah man ja bei Kennedy. Es ist unmöglich, eine Straße wie die Avenue des Champs-Élysées komplett zu überwachen, jedenfalls mit realistischem Personaleinsatz.
den Kennedy-Attentäter hat man doch aber erwischt, und bei so Geschichten wie dem G8-Treffen ist so etwas völlig illusorisch


G8 war recht abgelegen. Den Kennedyattentäter hat man erwischt, das ist richtig, allerdings weil er schlampig gearbeitet hat.
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DeHerg
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Beitrag(#1114395) Verfasst am: 26.10.2008, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
öffentliche Auftritte halt ich sowieso für unangebracht da dort die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind


Sah man ja bei Kennedy. Es ist unmöglich, eine Straße wie die Avenue des Champs-Élysées komplett zu überwachen, jedenfalls mit realistischem Personaleinsatz.
den Kennedy-Attentäter hat man doch aber erwischt, und bei so Geschichten wie dem G8-Treffen ist so etwas völlig illusorisch


G8 war recht abgelegen.
und dazu von etlichen Sperrzonen umgeben
Danol hat folgendes geschrieben:
Den Kennedyattentäter hat man erwischt, das ist richtig, allerdings weil er schlampig gearbeitet hat.
und er hat Kennedy nur erwischt weil der Sicherheitsdienst schlampig gearbeitet hat
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AXO
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Beitrag(#1114396) Verfasst am: 26.10.2008, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

apothecarius hat folgendes geschrieben:
natürlich muss sich ein Tyrann erst als solcher ausweisen, aber nehmen wir mal an, ein Attentäter hätte die Konzentrationslager gesehen (allgemeiner: er kann die Grausamkeit durch das aktuelle Regime einschätzen), dann könnte er durch den Tod einer Person (Hitlers) das Leid und den Tod vieler anderer verhindern, was für mich die Grundvorraussetzung für einen Tyrannenmord ist. Klar muss man dann eben noch aufpassen, dass nicht noch jemand schlimmeres an die Macht kommt.
Beim Stauffenberg Attentag war ja zum Beispiel geplant, dass die Verschwörer danach die Macht übernehmen, nur wurde draus nix.
Wie immer ist wichtig, eine Aktion ordentlich und sauber durchzuführen.


Das erfordert aber neben intensiver Vorbereitung auch eine Anzahl x an Mitverschwörern, was die Gefahr
einer Entdeckung ebenso erhöht wie die Möglichkeit des Mißrerfolges, sofern nicht jeder Einzelne davon 100% zuverlässig funktioniert.

Die Analyse ob eine Einzelperson Tyrann ist und sein Tod eine Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse
bewirken könnte, halte ich aber nach wie vor für die erheblich größere Hürde.

Die KZs z.B. stellten ja ganz unzweifelhaft mindestens für deren Belegschaft und auch (obgleich weniger konkret)
große Teile der Bevölkerung eine völlig selbstverständliche Normalität dar.
Diese Gewöhnung - sofern sie nicht von selbst in Ablehnung umschlägt bringt man nicht einfach vom
Tisch indem man das Staatsoberhaupt tötet. Sofern ein Nachfolger der gleichen Auffassung gewesen
wäre (was in dem Fall wahrscheinlich gewesen wäre), hat man diesbezüglich mit nem Attentat gesellschaftlich NICHTS geändert.
Dafür wäre dann schon ein kompletter Staatsstreich mit aller erforderlicher Logistik und den entsprechenden
finanziellen Mitteln zur langfristigen Vorbereitung nötig.
Solche Aktionen sind dann aber weit jenseits eines individuell initierten Tyrannenmordes und würden bei
dem damit verbundenen Aufwand denn auch eine Tötung des Tyrannes als nicht mehr zwingend notwendig
erachten lassen.
Wenn man eh die komplette politische Führungsriege im Handstreich ablösen und ersetzen muß/will,
und man die dazu nötige Logistik organisatorisch auf die Beine gestellt bekommt, isses doch Blödsinn,
dann noch irgend einen dieser Typen zu töten Schulterzucken
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Beitrag(#1114412) Verfasst am: 26.10.2008, 14:27    Titel: Re: TyrannenMORD? Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Vorher lockt man ihn natürlich unter einem Vorwand auf offenes Gelände, ist doch klar noc


Auf offenen Gelände ist der Personenkreis welcher sich in 2km Umkreis aufgehalten haben könnte viel zu klein
und die Gefahr einer Identifizierung des Schützen dementsprechend groß.
Großstadt - am besten eine Veranstaltung mit möglichst großer Menschenmenge scheint mir da erheblich
risikoärmer.


Spielverderber nee
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AXO
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Beitrag(#1114421) Verfasst am: 26.10.2008, 14:44    Titel: Re: TyrannenMORD? Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Vorher lockt man ihn natürlich unter einem Vorwand auf offenes Gelände, ist doch klar noc


Auf offenen Gelände ist der Personenkreis welcher sich in 2km Umkreis aufgehalten haben könnte viel zu klein
und die Gefahr einer Identifizierung des Schützen dementsprechend groß.
Großstadt - am besten eine Veranstaltung mit möglichst großer Menschenmenge scheint mir da erheblich
risikoärmer.


Spielverderber nee


och ich wollte doch bloß das Du nicht in Dein Verderben rennst, indem Du Dich auf die Reichweite
Deiner Hightec-knarre verlässt und dabei vergisst das Du womöglich nur eine von 10 Personen bist die
sich zur fraglichen Zeit in eben dieser Reichweite aufgehalten haben können zynisches Grinsen
Wenn Du aber unbedingt willst - dann vergiss wenigstens die Ohrstöpsel nicht, sonst erkennt man Dich bei so ner
Patrone gleich am Blut Deiner Trommelfelle das Dir aus den Ohren läuft wenn Du abgedrückt hast Mr. Green
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 26.10.2008, 14:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Rasmus
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Beitrag(#1114422) Verfasst am: 26.10.2008, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat



Sowas in der Art halt.

Damit kann man sich in sicherer Entfernung aufhalten, die Gefahr erwischt zu werden ist absolut minimal. Gleichzeitig hat man recht hohe Erfolgschancen und vermeidet es, unschuldige zu erwischen.

Und, anders als im Film, braucht man vermutlich auch keine Experten um sowas zusammenzubauen. (Ich würde es dann nur etwas geschickter platzieren wollen. Erstens nicht in einem Auto, wo es mit etwas Pech jeder sehen kann, zweitens auf erhöhter Position und drittens deutlich weiter weg von mir ...
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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AXO
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Beiträge: 10129
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Beitrag(#1114429) Verfasst am: 26.10.2008, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Sowas in der Art halt.

Damit kann man sich in sicherer Entfernung aufhalten, die Gefahr erwischt zu werden ist absolut minimal. Gleichzeitig hat man recht hohe Erfolgschancen und vermeidet es, unschuldige zu erwischen.

Und, anders als im Film, braucht man vermutlich auch keine Experten um sowas zusammenzubauen. (Ich würde es dann nur etwas geschickter platzieren wollen. Erstens nicht in einem Auto, wo es mit etwas Pech jeder sehen kann, zweitens auf erhöhter Position und drittens deutlich weiter weg von mir ...


Zunächst mal > spektakulärer Film Smilie
Das Instrument ist auch nicht zu verachten, allerdings tät ich Dir da empfehlen schonmal mit sparen anzufangen.
Bis Du das Geld dafür zusammen hast, hat Deutschland sicher wieder nen Tyrann Mr. Green

Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1114437) Verfasst am: 26.10.2008, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Zunächst mal > spektakulärer Film Smilie


Ja!

Zitat:
Das Instrument ist auch nicht zu verachten, allerdings tät ich Dir da empfehlen schonmal mit sparen anzufangen.
Bis Du das Geld dafür zusammen hast, hat Deutschland sicher wieder nen Tyrann Mr. Green


Mir würde das Wissen fehlen, wo ich es herbekomme, geschweige denn, wie man mit sowas vernünftig zielt...

Zitat:
Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"


Ja, ganz bestimmt. Mir ging es auch nicht um die Größe des Gewehrs, sondern um den technischen Ansatz:

Ein ferngesteuertes Gewehr mit Kamera zur Zielerfassung. Ich glaube selbst in dem Film hätte eine deutlich normalere Waffe ihren Zweck erfüllt, aber das wäre halt weniger beeindruckend gewesen.

Etwas vergleichbares kann man aber vermutlich mit Teilen aus dem Bau- und Elektronikmarkt zusammenbasteln. Das muss ja nur auf wenige hundert Meter treffsicher sein, und nicht auf mehrere Kilometer.
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AXO
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Beitrag(#1114450) Verfasst am: 26.10.2008, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Etwas vergleichbares kann man aber vermutlich mit Teilen aus dem Bau- und Elektronikmarkt zusammenbasteln. Das muss ja nur auf wenige hundert Meter treffsicher sein, und nicht auf mehrere Kilometer.


im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.

Ein simples - nicht ferngestuertes - Gewehr hingegen kann man solange man nicht geschossen hat
persönlich recht einfach mitführen und beliebig umplazieren und auch wieder mitnehmen, wenn sich keine
Gelegenheit für einen treffsicheren Schuß geboten hat
und ebenso auch zurück lassen wenn die Mission erfolgreich war und man die Knarre nicht mehr braucht.

Wichtig ist nur das man sich schnell und ohne Spuren zu hinterlassen von ihr - bzw. dem unmittelbaren
Ort der Handlung trennen kann. Ist ja dann im Grunde nichts anderes als wenn man das Ding ferngesteuert
hätte und in einer möglichst großen Menschenmenge X ist man ohne Knarre ebenso der Attentäter oder nicht,
wie es jeder von denen ist - oder nicht.

will heißen - hightec hat nach wie vor noch viele Nachteile und Mensch ist allemal erheblich flexibler weil
universeller.
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DeHerg
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Beitrag(#1114455) Verfasst am: 26.10.2008, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"
ich würde meinen das ist eine umgebaute Großserienknarre http://de.wikipedia.org/wiki/M2HB
sieht zumindest so aus
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Rasmus
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Beitrag(#1114456) Verfasst am: 26.10.2008, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Etwas vergleichbares kann man aber vermutlich mit Teilen aus dem Bau- und Elektronikmarkt zusammenbasteln. Das muss ja nur auf wenige hundert Meter treffsicher sein, und nicht auf mehrere Kilometer.


im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.


Im Film hätte man bloß ein paar Stunden später das Auto wegfahren müssen. Und wenn man es billig baut, wäre der Verlut vertretbar. Ich hätte sogar überlegt, drei oder vier Waffen einzusetzen - eine Schußbahn wäre sicherlich frei geblieben, und man könnte so auch leichten Abweicungen im Plan entgegensteuern.

Zitat:
Ein simples - nicht ferngestuertes - Gewehr hingegen kann man solange man nicht geschossen hat
persönlich recht einfach mitführen und beliebig umplazieren und auch wieder mitnehmen, wenn sich keine
Gelegenheit für einen treffsicheren Schuß geboten hat
und ebenso auch zurück lassen wenn die Mission erfolgreich war und man die Knarre nicht mehr braucht.


Ja. Aber man ist nach dem Schuß in der Nähe des Attentats. Und in der Nähe der Waffe. Ich wäre viel lieber in einer andere Stadt oder gar in einem anderen Land.

Zitat:
Wichtig ist nur das man sich schnell und ohne Spuren zu hinterlassen von ihr - bzw. dem unmittelbaren
Ort der Handlung trennen kann. Ist ja dann im Grunde nichts anderes als wenn man das Ding ferngesteuert
hätte und in einer möglichst großen Menschenmenge X ist man ohne Knarre ebenso der Attentäter oder nicht,
wie es jeder von denen ist - oder nicht.


Ja. Aber das muss man erstmal schaffen. Und vermutlich ist in dem Moment wo der Schuss fällt jeder Plan im Eimer, weil man nicht mehr genau weiß, wie sich die Leute verhalten werden.

Zitat:
will heißen - hightec hat nach wie vor noch viele Nachteile und Mensch ist allemal erheblich flexibler weil
universeller.


Ganz bestimmt. Ich möchte aber nur höchst ungern selber erschossen werden. Sonst wäre es in der Tat am einfachsten, aus der Menge heraus einen Schuß abzugeben.
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Beitrag(#1114460) Verfasst am: 26.10.2008, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.
dann müsste die Wahl ja am ehesten auf eine Ferngelenkte Rakete fallen. Einfach innerhalb eines Gebaudes platzieren(ruhig weiter hinten damits nicht sofort auffällt, das Fenster kurz vor der Zündung mittels einer kleinen Ladung heraussprengen und dann die Rakete gemütlich ins ziel bringen(da helfen dem Opfer auch keine auf ihm liegende Bodyguards oder gepanzerte Limousinen). Wenn man sich mit technik auskennt könnte man die sogar mittels VPN Verbindung vom anderen Ende der Welt aus steuern Geschockt
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Beitrag(#1114461) Verfasst am: 26.10.2008, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"
ich würde meinen das ist eine umgebaute Großserienknarre http://de.wikipedia.org/wiki/M2HB
sieht zumindest so aus


ja klar - aber jede Modifizierung ist im Prinzip ein Fingerabdruck dessen der sie erstellt hat
und über die Anzahl und Art der Modifizierungen lässt sich der Kreis derer die daran beteiligt
waren erheblich eingrenzen. Wenn man auch nur eine Person davon als zweifelsfrei am Bau
beteiligt identifizieren kann, ist der Brückenschlag zum Auftraggeber schon viel zu nahe als
das man seine Position noch als - sicher bezeichnen könnte. Wichtiger als zu entkommen ist
unerkannt und nicht rückverfolgbar zu entkommen. Dann braucht man nämlich nicht mal zu
flüchten und nirgendwo ist man sicherer als wenn man seine üblichen Lebensumstände und -
gewohnheiten nach dem Attentat nicht aufgeben muß.
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Beitrag(#1114462) Verfasst am: 26.10.2008, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"
ich würde meinen das ist eine umgebaute Großserienknarre http://de.wikipedia.org/wiki/M2HB
sieht zumindest so aus


ja klar - aber jede Modifizierung ist im Prinzip ein Fingerabdruck dessen der sie erstellt hat
und über die Anzahl und Art der Modifizierungen lässt sich der Kreis derer die daran beteiligt
waren erheblich eingrenzen. Wenn man auch nur eine Person davon als zweifelsfrei am Bau
beteiligt identifizieren kann, ist der Brückenschlag zum Auftraggeber schon viel zu nahe als
das man seine Position noch als - sicher bezeichnen könnte. Wichtiger als zu entkommen ist
unerkannt und nicht rückverfolgbar zu entkommen. Dann braucht man nämlich nicht mal zu
flüchten und nirgendwo ist man sicherer als wenn man seine üblichen Lebensumstände und -
gewohnheiten nach dem Attentat nicht aufgeben muß.
deswegen hatte "der Schakal" in der Szene aus der das Bild stammt ja auch seinen Mitwisser umgelegt(und weil dieser versuchte ihn zu erpressen)
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Beitrag(#1114465) Verfasst am: 26.10.2008, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Etwas vergleichbares kann man aber vermutlich mit Teilen aus dem Bau- und Elektronikmarkt zusammenbasteln. Das muss ja nur auf wenige hundert Meter treffsicher sein, und nicht auf mehrere Kilometer.


im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.


Im Film hätte man bloß ein paar Stunden später das Auto wegfahren müssen. Und wenn man es billig baut, wäre der Verlut vertretbar. Ich hätte sogar überlegt, drei oder vier Waffen einzusetzen - eine Schußbahn wäre sicherlich frei geblieben, und man könnte so auch leichten Abweicungen im Plan entgegensteuern.


Der logistische Aufwand für Beschaffung und Platzierung ist aber schon bei einer Waffe imens
und jedes Detail in der Logistikkette erhöht die mögliche Fehlerquote.


Zitat:


Zitat:
Ein simples - nicht ferngestuertes - Gewehr hingegen kann man solange man nicht geschossen hat
persönlich recht einfach mitführen und beliebig umplazieren und auch wieder mitnehmen, wenn sich keine
Gelegenheit für einen treffsicheren Schuß geboten hat
und ebenso auch zurück lassen wenn die Mission erfolgreich war und man die Knarre nicht mehr braucht.


Ja. Aber man ist nach dem Schuß in der Nähe des Attentats. Und in der Nähe der Waffe. Ich wäre viel lieber in einer andere Stadt oder gar in einem anderen Land.


Wenn Du aber nicht aus einem anderen Land oder einer anderen Stadt kommst, machst Du Dich schon
dadurch verdächtig, das Du nicht mehr dort bist wo Du bis vor dem Attentat warst.
Wenn Deine Identität offen liegt oder Du auch nur in die Nähe eines Verdachtes gerätst, bis Du an keinem
Ort der Welt mehr sicher.
Wenn Deine Anonymität hingegen gewahrt bleibt, kannst Du ganz normal nach Hause gehen und Dein Leben
leben,
auch - und erst recht - wenn Du einer von 10 000 - 50 000 Menschen einer Großveranstaltung bist,
die sich in unmittelbarer Nähe zum Fundort der Knarre aufgehalten haben.
Nervenstärke wäre so oder so unbedingte Vorraussetzung für einen erfolgreichen Attentäter.


Zitat:


Zitat:
Wichtig ist nur das man sich schnell und ohne Spuren zu hinterlassen von ihr - bzw. dem unmittelbaren
Ort der Handlung trennen kann. Ist ja dann im Grunde nichts anderes als wenn man das Ding ferngesteuert
hätte und in einer möglichst großen Menschenmenge X ist man ohne Knarre ebenso der Attentäter oder nicht,
wie es jeder von denen ist - oder nicht.


Ja. Aber das muss man erstmal schaffen. Und vermutlich ist in dem Moment wo der Schuss fällt jeder Plan im Eimer, weil man nicht mehr genau weiß, wie sich die Leute verhalten werden.


Den Anschluß an das Geschehen zu finden würde aber nur wenige 100 m minutös geplanten, gedeckten
Fluchtweg bedeuten - wenn überhaupt.
Es gilt einzig einen Standort zu haben, wo man bei Schußabgabe nicht gesehen wird und von dem aus man
in ausreichender Deckung bis zur Menschenmenge gelangt.

Zitat:


Zitat:
will heißen - hightec hat nach wie vor noch viele Nachteile und Mensch ist allemal erheblich flexibler weil
universeller.


Ganz bestimmt. Ich möchte aber nur höchst ungern selber erschossen werden. Sonst wäre es in der Tat am einfachsten, aus der Menge heraus einen Schuß abzugeben.


Direkt aus der Menge geht nicht - weil man da ja von den Umstehenden entdeckt würde, identifiziert werden
könnte
und demzufolge flüchten müßte.
Oberste Priorität sollte aber haben eine Flucht tunlichst zu vermeiden.
Klar birgt demzufolge das Verlassen der Waffe unter zurücklassen aller Schutzkleidung gegen Schmauchspuren,
Fingerabdrücke usw.
und der (möglichst kurz geplante) Weg zum Erreichen der Menge das größte Risiko.

Wenns aber so komplett einfach und völlig risikolos wäre würde das ziemlich sicher öfters mal wer machen Mr. Green


Davon abgesehn hab ich mich hier gar nicht beteiligt um mich in technischen Details zu verlieren, sondern
wollte vielmehr die Frage aufwerfen inwiefern ein solches Attentat überhaupt gesellschaftlich- relevanten
Sinn machen täte.
Wie gesagt m.E. erheblich zu wenig bzw. erheblich zu unwägbar um dafür auch nur das allekleinste Restrisiko
für mein Leben bzw. meine individuelle Unversehrtheit einzugehen Schulterzucken
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AXO
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Beitrag(#1114468) Verfasst am: 26.10.2008, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.
dann müsste die Wahl ja am ehesten auf eine Ferngelenkte Rakete fallen. Einfach innerhalb eines Gebaudes platzieren(ruhig weiter hinten damits nicht sofort auffällt, das Fenster kurz vor der Zündung mittels einer kleinen Ladung heraussprengen und dann die Rakete gemütlich ins ziel bringen(da helfen dem Opfer auch keine auf ihm liegende Bodyguards oder gepanzerte Limousinen). Wenn man sich mit technik auskennt könnte man die sogar mittels VPN Verbindung vom anderen Ende der Welt aus steuern Geschockt


Stimmt - ne Lenkrakete ist wohl eine der zuverlässigsten Lösungen - sofern die optisch lenkbar ist
oder - noch besser - man die Möglichkeit hätte zuvor eine funktechnische Zielmakierung am Opfer zu plazieren zynisches Grinsen
Diesbezüglich ergibt sich aber wieder die Frage der - sicheren - Beschaffung und der finanzielle Aspekt.
Nen rumänischen Nachbau der Yugoflinte gibts gegen Waffenschein für 1000€ im Waffenladen um die Ecke.
Und wenn man in einen solchen ein paar Monate zuvor in ner anderen Ecke des Landes unerkannt einbricht,
dürfte das Problem der nicht rückverfolgbaren Beschaffung schon fast aus der Welt sein Schulterzucken
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Beitrag(#1114469) Verfasst am: 26.10.2008, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn hab ich mich hier gar nicht beteiligt um mich in technischen Details zu verlieren, sondern
wollte vielmehr die Frage aufwerfen inwiefern ein solches Attentat überhaupt gesellschaftlich- relevanten
Sinn machen täte.
Wie gesagt m.E. erheblich zu wenig bzw. erheblich zu unwägbar um dafür auch nur das allekleinste Restrisiko
für mein Leben bzw. meine individuelle Unversehrtheit einzugehen Schulterzucken
sofern ich das hier verstanden hab ist das in diesem Thread als hypothetischer Fall schon vorausgesetzt und es geht nur um die technische Ausführung(über die eigentliche Rechtfertigung gibt es schon andere Threads)
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Beitrag(#1114471) Verfasst am: 26.10.2008, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt m.E. erheblich zu wenig bzw. erheblich zu unwägbar um dafür auch nur das allekleinste Restrisiko
für mein Leben bzw. meine individuelle Unversehrtheit einzugehen Schulterzucken


So ein Risiko besteht unter einem Tyrannen aber immer. Die heißen ja nicht umsonst so Mr. Green

@DeHerg: Das die Sicherheitsdienste schlampig gearbeitet haben kommt erschwerend dazu, aber der Attentäter selber nicht minder. Allein aus einem so gut identifizierbaren Haus heraus zu schießen und so wertvolle Zeit zu verschenken war einfach blöd.
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DeHerg
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Beitrag(#1114472) Verfasst am: 26.10.2008, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.
dann müsste die Wahl ja am ehesten auf eine Ferngelenkte Rakete fallen. Einfach innerhalb eines Gebaudes platzieren(ruhig weiter hinten damits nicht sofort auffällt, das Fenster kurz vor der Zündung mittels einer kleinen Ladung heraussprengen und dann die Rakete gemütlich ins ziel bringen(da helfen dem Opfer auch keine auf ihm liegende Bodyguards oder gepanzerte Limousinen). Wenn man sich mit technik auskennt könnte man die sogar mittels VPN Verbindung vom anderen Ende der Welt aus steuern Geschockt


Stimmt - ne Lenkrakete ist wohl eine der zuverlässigsten Lösungen - sofern die optisch lenkbar ist
oder - noch besser - man die Möglichkeit hätte zuvor eine funktechnische Zielmakierung am Opfer zu plazieren zynisches Grinsen
Diesbezüglich ergibt sich aber wieder die Frage der - sicheren - Beschaffung und der finanzielle Aspekt.
Nen rumänischen Nachbau der Yugoflinte gibts gegen Waffenschein für 1000€ im Waffenladen um die Ecke.
Und wenn man in einen solchen ein paar Monate zuvor in ner anderen Ecke des Landes unerkannt einbricht,
dürfte das Problem der nicht rückverfolgbaren Beschaffung schon fast aus der Welt sein Schulterzucken
ach aus alten russischen/sowjet Beständen gibt es sicher noch genug Zeug von dem keiner ne Ahnung hat das es das überhaupt noch gibt
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Beitrag(#1114473) Verfasst am: 26.10.2008, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Auch ist bei sowas die Beschaffungslogistik recht anfällig weil aufgrund der Vielzahl von Komponenten
erheblich rückverfolgbarer als bei ner Großserienknarre. Je mehr Personen Du zur Beschaffung benötigst
umso größer ist außerdem die Gefahr von "Undichtigkeiten"
ich würde meinen das ist eine umgebaute Großserienknarre http://de.wikipedia.org/wiki/M2HB
sieht zumindest so aus


ja klar - aber jede Modifizierung ist im Prinzip ein Fingerabdruck dessen der sie erstellt hat
und über die Anzahl und Art der Modifizierungen lässt sich der Kreis derer die daran beteiligt
waren erheblich eingrenzen. Wenn man auch nur eine Person davon als zweifelsfrei am Bau
beteiligt identifizieren kann, ist der Brückenschlag zum Auftraggeber schon viel zu nahe als
das man seine Position noch als - sicher bezeichnen könnte. Wichtiger als zu entkommen ist
unerkannt und nicht rückverfolgbar zu entkommen. Dann braucht man nämlich nicht mal zu
flüchten und nirgendwo ist man sicherer als wenn man seine üblichen Lebensumstände und -
gewohnheiten nach dem Attentat nicht aufgeben muß.
deswegen hatte "der Schakal" in der Szene aus der das Bild stammt ja auch seinen Mitwisser umgelegt(und weil dieser versuchte ihn zu erpressen)


richtig - nur halte ich schon die individuelle Entscheidung über die Tötung eines mutmaßlichen
Tyrannen für moralisch höchst bedenklich.
Nen Handwerker der bestellungsgemäß anständige Arbeit abgeliefert hat umzulegen tät dann
doch komplett außerhalb des Rahmens meiner persönlichen Skrupellosigkeit liegen. Mr. Green
Wie gesagt käme sowas für mich eher gar nicht in Frage und wenn dann nur wenn ich sämtliche
Vorbereitungen und die Durchführung komplett allein und ohne einen einzigen Mitwisser organisieren könnte
wobei die nötige Technik keinerlei individuelle Modifikationen aufweisen dürfte oder kpmplett
zerstörbar ausgelegt sein müßte.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 26.10.2008, 16:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1114477) Verfasst am: 26.10.2008, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
im Prinzip ja.
Allerdings bedingt eine derartige Fernsteuerung, das man die Waffe vorher plazieren kann,
sie bis zur Zielerfassung unbemerkt bleibt und vor allem das sich die Zielperson so verhält
wie zuvor angenommen - damit sie sich zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt im möglichen
Schußfeld befindet.
Ist dies nicht der Fall scheitert die Mission und dies unter erhöhter Gefahr der Entdeckung und des
Verlustes der Waffe, welche man ja nicht einfach umplazieren kann.
dann müsste die Wahl ja am ehesten auf eine Ferngelenkte Rakete fallen. Einfach innerhalb eines Gebaudes platzieren(ruhig weiter hinten damits nicht sofort auffällt, das Fenster kurz vor der Zündung mittels einer kleinen Ladung heraussprengen und dann die Rakete gemütlich ins ziel bringen(da helfen dem Opfer auch keine auf ihm liegende Bodyguards oder gepanzerte Limousinen). Wenn man sich mit technik auskennt könnte man die sogar mittels VPN Verbindung vom anderen Ende der Welt aus steuern Geschockt


Stimmt - ne Lenkrakete ist wohl eine der zuverlässigsten Lösungen - sofern die optisch lenkbar ist
oder - noch besser - man die Möglichkeit hätte zuvor eine funktechnische Zielmakierung am Opfer zu plazieren zynisches Grinsen
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Das ziemlich sicher - dann müßte man aber erstmal Kenntnis davon haben wo sich das Zeug befindet.
Des weiteren dürfte es dort wo es ist, in der Folge keiner vermissen und außerdem dürfte der ferngelenkte
Einsatz eine erhebliche Anzahl von Modifikationen nötig machen, welche MINDESTENS bei der Detonation
ebenfalls alle komplett zerstört werden müßten.
Einen weiteren Sprengsatz also auch an der Abschußvorrichtung der Rakete, die das Ding möglichst pulverisiert.
Außerdem muß der Internetanschluß - einfacherweise Funk-USB-Stick -> nicht rückverfolgbar geklaut
und die Verbindung welche zur Steuerung verwendet wird, absolut sicher und anonym sein.
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Beitrag(#1114479) Verfasst am: 26.10.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Einen weiteren Sprengsatz also auch an der Abschußvorrichtung der Rakete, die das Ding möglichst pulverisiert.

AXO hat folgendes geschrieben:
wobei die nötige Technik keinerlei individuelle Modifikationen aufweisen dürfte oder kpmplett
zerstörbar ausgelegt sein müßte.
ich sag nur Termitladung
http://de.wikipedia.org/wiki/Termit
schmilzt so ziemlich alles ein oder verformt es soweit das es nicht mehr erkennbar ist
->der perfekte Beweisvernichter
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Beitrag(#1114482) Verfasst am: 26.10.2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Einen weiteren Sprengsatz also auch an der Abschußvorrichtung der Rakete, die das Ding möglichst pulverisiert.

AXO hat folgendes geschrieben:
wobei die nötige Technik keinerlei individuelle Modifikationen aufweisen dürfte oder kpmplett
zerstörbar ausgelegt sein müßte.
ich sag nur Termitladung
http://de.wikipedia.org/wiki/Termit
schmilzt so ziemlich alles ein oder verformt es soweit das es nicht mehr erkennbar ist


jo - ich sag ja nicht das dies nicht ginge Mr. Green
Nur bedingt eben jede weitere Komponente die dazu nötige Beschaffungskette samt der in jeder dieser
enthaltenen Identifikationsfehlerquellen.
Selbst wenn Du sämtliche Bestandteile atomisierst, können sich n paar Experten recht schnell ausrechnen,
was es dazu an Technik gebraucht hat das Attentat durchzuführen und was der Täter demzufolge alles
beschafft und mit entsprechenden Fachwissen kombiniert oder kombinieren lassen haben muß.

Je mehr Komponenten und je illegaler diese, umso mehr Fahndungsansätze, umso mehr Fehlerquellen
umsomehr Identifikationsgefahr.

und wie gesagt ist ein erfolgreiches Attentat höchstens 5% des Gesamtaufwandes und damit das allergeringste
Problem.
Den größten Aufwand vedarf es zur absoluten Anonymisierung des Täters.

Die Islamisten wissen schon warum sie Selbstmörder ins Rennen schicken zynisches Grinsen
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 26.10.2008, 16:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1114483) Verfasst am: 26.10.2008, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Außerdem muß der Internetanschluß - einfacherweise Funk-USB-Stick -> nicht rückverfolgbar geklaut
und die Verbindung welche zur Steuerung verwendet wird, absolut sicher und anonym sein.
Internetanschluss:Anmeldung unter falschem Namen bei einem Ausländischen Provider, Abbuchung von annonymen Konto
Steuerung:ruhig ein richtiger Computer mit Modem(kann ja nach der Aktion ebenfalls ferngesteuert eingeschmolzen werden)
Verbindung:TOR-Netzwerk


kleinen Moment es klingelt an der Tür Mr. Green
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Beitrag(#1114485) Verfasst am: 26.10.2008, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Außerdem muß der Internetanschluß - einfacherweise Funk-USB-Stick -> nicht rückverfolgbar geklaut
und die Verbindung welche zur Steuerung verwendet wird, absolut sicher und anonym sein.
Internetanschluss:Anmeldung unter falschem Namen bei einem Ausländischen Provider, Abbuchung von annonymen Konto
Steuerung:ruhig ein richtiger Computer mit Modem(kann ja nach der Aktion ebenfalls ferngesteuert eingeschmolzen werden)
Verbindung:TOR-Netzwerk


kleinen Moment es klingelt an der Tür Mr. Green



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vielleicht isses ja gar nicht das BKA sondern ein potentieller Auftraggeber zynisches Grinsen

kein Konto ist wirklich anonym -> zwei USB - Sticks zu klauen dürfte da der einfachere Weg sein.
Steuerungs-PC natürlich dann auch zerstören und das Land wechseln Smilie
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