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Wenn Atheisten Theologie studieren müssen
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1540808) Verfasst am: 16.09.2010, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Das sehe ich nicht so. Dem User Dissonanz beispielsweise sind Lehrämtler suspekt und mir Jurastudenten (außer Mario Hahna).
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1540812) Verfasst am: 16.09.2010, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Das sehe ich nicht so. Dem User Dissonanz beispielsweise sind Lehrämtler suspekt und mir Jurastudenten (außer Mario Hahna).


Das hat nichts mit irgendeiner belegbaren Nähe dieser Studiengänge zu einem weltanschaulichen oder religiösen Bekenntnis zu tun, sondern mit euren subjektiven Befindlichkeiten und Vorurteilen. Mit Verlaub...
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1540824) Verfasst am: 16.09.2010, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Das sehe ich nicht so. Dem User Dissonanz beispielsweise sind Lehrämtler suspekt und mir Jurastudenten (außer Mario Hahna).


Das hat nichts mit irgendeiner belegbaren Nähe dieser Studiengänge zu einem weltanschaulichen oder religiösen Bekenntnis zu tun, sondern mit euren subjektiven Befindlichkeiten und Vorurteilen. Mit Verlaub...


Und das wäre, wenn ich Personalchef wäre und einen Bewerber mit theologiestudium vor mir sitzen hätte jetzt anders?


Nicht mißverstehen: den vorliegenden Fall find ich Endkacke und zum Erbrechen. Es gibt aber auch weitere, ähnlich schlimme Geschichten und ich möchte dem nicht eine einzigartige Qualität zuweisen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1540830) Verfasst am: 16.09.2010, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fiktion hat folgendes geschrieben:
Schaden kann es nicht, zumindest lernt man ne Menge darüber, warum eine ganze Menge Menschen so seltsam ticken.
Ich gehöre auch keinem Glauben an und weiß trotzdem wohl ne Menge mehr über die rk Kirche, als viele ihrer Anhänger.

Alles hat seinen Preis, und wer weiß, vielleicht stellt sich dieses vermeindliche Übel später mal als nützlich dar.


wenns wenigstens philosophie wäre, aber theologie?!
warum nicht auch homöopathie oder phrenologie? ksssss! Autsch
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1540831) Verfasst am: 16.09.2010, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Das sehe ich nicht so. Dem User Dissonanz beispielsweise sind Lehrämtler suspekt und mir Jurastudenten (außer Mario Hahna).


Das hat nichts mit irgendeiner belegbaren Nähe dieser Studiengänge zu einem weltanschaulichen oder religiösen Bekenntnis zu tun, sondern mit euren subjektiven Befindlichkeiten und Vorurteilen. Mit Verlaub...


Und das wäre, wenn ich Personalchef wäre und einen Bewerber mit theologiestudium vor mir sitzen hätte jetzt anders?


Ja, natürlich. M.E. darf man niemanden durch die zwangsweise Verordnung eines Studienfachs in die Nähe eines religiösen Bekenntnisses nötigen. Das tangiert objektiv die negative Religionsfreiheit. Das ist bei keinem anderen Fach so - ganz egal, was ich von BWLern, Medizinern, Maschinenbauern oder Kunsthistorikern halten könnte.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1540836) Verfasst am: 16.09.2010, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied zu jedem anderen Fach ist doch klar: Theologie ist eine staatlich finanzierte Ausbildung für Mitarbeiter der Kirchen und ihrer Einrichtungen. Für was sollte das Wissen um das transzendentale Wesen des Heilgeists und seiner Freunde sonst noch von beruflichem Interesse sein? Zudem ist eine Anstellung bei diesem AG auch noch an ein Bekenntnis gebunden, das man nicht teilt und gewiss nicht aufgezwungen bekommen kann. Die zwangsweise Zuweisung eines solchen Faches an Un- oder Andersgläubige ist also gleich in mehrfacher Hinsicht höchst absurd.


Theologie wird durchaus als Zusatzqualifikation angesehen, vergleichbar mit Philosophie, da hier Textverständnis und Logik geschärft werden und außerdem durchaus einige Betriebe Menschen mit Theologiestudium für sozial und moralisch gereift halten. Im allgemeinen Bild ist Theologie nuneinmal nicht absonderlicher Quatsch sondern ein hartes geisteswissenschaftliches Studium. Und für zumindest einen Teil des Theologiestudiums ist das ja auch durchaus zutreffend.


na dann ist ja alles paletti! Argh
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Loke
der Lästerer



Anmeldungsdatum: 01.09.2010
Beiträge: 723

Beitrag(#1540838) Verfasst am: 16.09.2010, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ja wie beschrieben kein wirkliches Zwangsstudium.
Die Studentin muss halt entweder das nehmen oder die Uni wechseln - und nein, das ist nicht mit "Gib mir Geld oder ich erschieße dich" zu vergleichen: Die Uni macht das nicht aus purer Böswilligkeit oder aus Zwang kirchlicherseits, sondern bietet der Studentin, anstatt sie wegen zu wenig Platz auszuschließen, ein weniger studiertes Fach als Zweitfach an.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1540946) Verfasst am: 16.09.2010, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenns wenigstens philosophie wäre, aber theologie?!
warum nicht auch homöopathie oder phrenologie? ksssss! Autsch


Hast Du Dich jemals ernsthaft damit befasst, was in einem Theologiestudium gemacht wird vor allem methodisch? Und falls ja, gibt es irgendwelche vergleichbaren... "Studien" für Homöopathie oder Phrenologie?

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied zu jedem anderen Fach ist doch klar: Theologie ist eine staatlich finanzierte Ausbildung für Mitarbeiter der Kirchen und ihrer Einrichtungen. Für was sollte das Wissen um das transzendentale Wesen des Heilgeists und seiner Freunde sonst noch von beruflichem Interesse sein? Zudem ist eine Anstellung bei diesem AG auch noch an ein Bekenntnis gebunden, das man nicht teilt und gewiss nicht aufgezwungen bekommen kann. Die zwangsweise Zuweisung eines solchen Faches an Un- oder Andersgläubige ist also gleich in mehrfacher Hinsicht höchst absurd.


Theologie wird durchaus als Zusatzqualifikation angesehen, vergleichbar mit Philosophie, da hier Textverständnis und Logik geschärft werden und außerdem durchaus einige Betriebe Menschen mit Theologiestudium für sozial und moralisch gereift halten. Im allgemeinen Bild ist Theologie nuneinmal nicht absonderlicher Quatsch sondern ein hartes geisteswissenschaftliches Studium. Und für zumindest einen Teil des Theologiestudiums ist das ja auch durchaus zutreffend.


na dann ist ja alles paletti! Argh


Nein, aber man sollte auch kein zu unrealistisches Bild von Theologie haben und vor allem davon, wie Theologie wahrgenommen wird. Theologie ist und bleibt natürlich in anderer Hinsicht ein Problem.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1540955) Verfasst am: 16.09.2010, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Ich halte es für unwürdig, dazu gezwungen zu werden, in meinem Lebenslauf durch mein Studienfach den Eindruck zu erwecken, bei mir handele es sich um einen Christenmenschen. Das ist so lange ein Bekenntnis-Stempel, bis man expressis verbis die Gelegenheit zur Klarstellung hat. Das halte ich für eine nicht hinnehmbare Zumutung für jemanden der diesem Bekenntnis nicht anhängt oder es sogar explizit ablehnt. Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Dem würde ich zustimmen. Der Zwang zu einem Theologiestudium, so er denn tatsächlich besteht (ich bin mir nicht sicher, ob ich genau verstehe, wie die Regelung in Berlin jetzt genau ist), würde tatsächlich die negative Religionsfreiheit tangieren. Da die Religionsfreiheit faktisch über einer allgemeinen Handlungsfreiheit bzw. Berufswahlfreiheit steht ist Theologie damit noch einmal problematischer als die anderen Zwangsfächer. Dennoch scheint mir der ganze Prozess kritisierbar und ein Theologiestudium ist auch nicht völlig nutzlos oder aberwitzig, wie manche hier tuen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1540970) Verfasst am: 16.09.2010, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenns wenigstens philosophie wäre, aber theologie?!
warum nicht auch homöopathie oder phrenologie? ksssss! Autsch


Hast Du Dich jemals ernsthaft damit befasst, was in einem Theologiestudium gemacht wird vor allem methodisch? Und falls ja, gibt es irgendwelche vergleichbaren... "Studien" für Homöopathie oder Phrenologie?


es wird sich methodisch nicht groß vom philosophiestudium unterscheiden, geschichte, soziologie und jede menge bibelexegese enthalten, doch mir gehts um prizip. theologie ist überflüssig und wenn in statistiken auftaucht, dass studienanfänger vermehrt theologie studieren, dann darf man dieses wichtige studium natürlich nicht abschaffen. skeptisch
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1540971) Verfasst am: 16.09.2010, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Loke hat folgendes geschrieben:
Es ist ja wie beschrieben kein wirkliches Zwangsstudium.
Die Studentin muss halt entweder das nehmen oder die Uni wechseln - und nein, das ist nicht mit "Gib mir Geld oder ich erschieße dich" zu vergleichen: Die Uni macht das nicht aus purer Böswilligkeit oder aus Zwang kirchlicherseits, sondern bietet der Studentin, anstatt sie wegen zu wenig Platz auszuschließen, ein weniger studiertes Fach als Zweitfach an.


Ich meine, dass man unterscheiden muss zwischen dem Prozess als solchem, den man natürlich ebenfalls kritisieren kann, und dem besonderen Fall der Theologie. Ich bin der Überzeugung, dass man aus Gründen der Religionsfreiheit die Theologie selbst dann unbedingt ausnehmen muss, wenn man den übrigen Prozess weiter so handhaben möchte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man mit einer Klage im Falle Theologie Chancen haben könnte, die man bei einem anderen "Zwangsfach" nicht hätte. Dabei spielt die von dir genannte Möglichkeit eines Wechsels der Uni nur eine untergeordnete Rolle. Hier gehts um Grundsätzlicheres.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1540974) Verfasst am: 16.09.2010, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Ich halte es für unwürdig, dazu gezwungen zu werden, in meinem Lebenslauf durch mein Studienfach den Eindruck zu erwecken, bei mir handele es sich um einen Christenmenschen. Das ist so lange ein Bekenntnis-Stempel, bis man expressis verbis die Gelegenheit zur Klarstellung hat. Das halte ich für eine nicht hinnehmbare Zumutung für jemanden der diesem Bekenntnis nicht anhängt oder es sogar explizit ablehnt. Entscheidend ist der Zwang dazu, denn kein anderes Fach ist an ein weltanschauliches Bekenntnis gebunden oder wird damit so sehr in Verbindung gebracht, dass man sich genötigt sehen könnte, sich von dieser Verbindung distanzieren zu müssen.


Dem würde ich zustimmen. Der Zwang zu einem Theologiestudium, so er denn tatsächlich besteht (ich bin mir nicht sicher, ob ich genau verstehe, wie die Regelung in Berlin jetzt genau ist), würde tatsächlich die negative Religionsfreiheit tangieren. Da die Religionsfreiheit faktisch über einer allgemeinen Handlungsfreiheit bzw. Berufswahlfreiheit steht ist Theologie damit noch einmal problematischer als die anderen Zwangsfächer. Dennoch scheint mir der ganze Prozess kritisierbar und ein Theologiestudium ist auch nicht völlig nutzlos oder aberwitzig, wie manche hier tuen.


Nein, ein Theologiestudium ist in seinen wissenschaftlichen Teilbereichen gewiss weder nutzlos noch aberwitzig. Es gibt aber eben auch die anderen Teile. Und es gibt ein Selbstverständnis dieses Faches und die entsprechende Bindung an ein religiöses Bekenntnis, das nicht zuletzt im Namen dieser Disziplin zum Ausdruck kommt. Ich habe immer gesagt, dass man weite Teile der Theologie auf wissenschaftliche Disziplinen aufteilen könnte. Nur halt nicht das, was die Theologie zur Theologie macht. Und genau das ist das Problem.
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