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Katholischsein ist das Beste auf der Welt!
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#320981) Verfasst am: 31.07.2005, 23:55    Titel: Re: die schwulen ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:

es gibt keine probleme im genialen glauben

Gibts beim großen Bruder auch nicht Cool

....schon meine 2te 1984 Anspielung, aber bei "Erziehungsanstalten" konnte ich nich anders
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#320983) Verfasst am: 31.07.2005, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Menschenhandel? Geschockt
_________________
"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#320984) Verfasst am: 31.07.2005, 23:58    Titel: Re: die schwulen ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
vom spendengeld wird dann kirche saniert


Ich glaube, dich sollte man auch 'mal sanieren...
(Von lat. sanus - gesund)
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#320985) Verfasst am: 01.08.2005, 00:04    Titel: Re: Katholischsein ist das Beste auf der Welt! Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wenn ich katholisch sein wollen würde, dann müsste ich daran glauben, dass ein Placebo wirkt, obwohl ich weiß, dass es ein Placebo ist...


Also, bei mir wirkt ein Placebo auch, wenn ich weiss, dass es eins ist...


Du erstaunst mich immer mehr Sehr glücklich
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#320986) Verfasst am: 01.08.2005, 00:13    Titel: Re: die schwulen ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
die schwulen katholiken müssen sich in leadergott-erziehungsanstalten begeben um dort umerzogen zu werden lagermässig

www.wuestenstrom.de
www.keinschicksal.de
www.christundhomosexualitaet.at/lebensberichte.html

und die kinder werden nicht abgtrieben sondern verkauft an adoptiveltern und vom spendengeld wird dann kirche saniert

es gibt keine probleme im genialen glauben

Das ist krank!

WARUM? Warum zum Teufel muss man versuchen Homosexuelle "umzupolen"? Was ist so schlimm daran, wenn sich Menschen körperlich lieben? Warum muss man da immer möglichst genau auf die Details gucken?

Es ist doch absolut egal ob das 2 weibchen, 2 männchen oder ne Gruppe ist - Solange das alles im gegenseitigen Einvernehmen passiert, sich alle dabei Wohl fühlen und keiner zu Schaden kommt sollte man es doch eher Unterstützen? Und wenn Jesus so voller Liebe ist, dann sollte grad er es verstehen!

Oder ist Jesus auch so n verklemmtes Arschloch? Wenn er das ist, dann kann ich auf seine Befreiung dankend verzichten!

Das man heute über ein Thema wie die Umpolung von Homosexuellen offen spricht zeugt schon von absoluter Weltfremdheit, aber dass man auch noch angebliche Erfolge propagiert (es ist wissenschaftlich im Mittelalter mit brutalsten Sachen erfolglos versucht wurden Homosexuelle umzupolen) grenzt schon fast an ein Verbrechen, denn viele Homosexuelle - gerade die, die sich noch vor der Outingphase befinden und sich einreden sie seien krank oder unnormal - könnten auf die Idee kommen diesen Umpolungsversuch zu starten und werden darunter Arg leiden! Es ist eine absolute Qual jemanden zu zwingen. Wenn ich mir vorstelle jemand würde mich zwingen mit einem Mann zu schlafen, weil es als "normal" gilt...Das ist intoleranz als Beschreibung dafür weit untertrieben!

Das sich viele Menschen heute für ihre Neigungen schämen (dazu zählen auch Neigungen wie diverse Fetische usw.) müssen rührt gerade von dieser sinnlosen Propaganda! Man tut damit nur leid anrichten, aber niemandem helfen!

Grüße
_________________
"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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lupus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 586

Beitrag(#322043) Verfasst am: 03.08.2005, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ein gewisser "sdrtgzr7" hat denselben Thread auch noch woanders aufgemacht, und dort gibt's eine Reaktion, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Maria hat folgendes geschrieben:
Ich würde mich mal interessieren wie du proleten würdest wenn man eine Hostiensteuer einführen würde um damit den Raucherunterricht in den Grundschulen zu finanzieren.
bravo
_________________
They all err — Moslems, Jews,
Christians, and Zoroastrians:
Humanity follows two world-wide sects:
One, man intelligent without religion,
The second, religious without intellect.

Abu 'L-ala Ahmad b. Abdallah al-Ma'arri (973-1057)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#322062) Verfasst am: 03.08.2005, 13:47    Titel: Re: Katholischsein ist das Beste auf der Welt! Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wenn ich katholisch sein wollen würde, dann müsste ich daran glauben, dass ein Placebo wirkt, obwohl ich weiß, dass es ein Placebo ist...


Also, bei mir wirkt ein Placebo auch, wenn ich weiss, dass es eins ist...


Du erstaunst mich immer mehr. Sehr glücklich


Danke. Im Moment versuche ich sogar, solche Effekte bewusst zu lenken. Z.B. um abzunehmen...
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Snark7
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Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#324204) Verfasst am: 08.08.2005, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Tegularius hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Glaube an Gott ist kein wirklicher Glaube, sondern eine psycholgische Erfahrung! Insbesondere die "Christen" glauben ja "auserwählt" zu sein - Sie sehen sich als das "Volk Gottes" - Das einzige Volk was beim "Untergang" erettet werden wird! Dieser Auserwähltenstatus gibt Kraft, denn Auserwählt zu sein heißt A wichtig und unersetzlich zu sein und B heißt es das man ja irgendwelche "besonderen Kräfte" haben muss, sonst könnte den Job ja jeder andere übernehmen!


Ich habe mal irgendwo gelesen, dass eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, der eigenen Wichtigkeit usw. die tatsächliche Leistungsfähigkeit steigern. Wer seine Eigenschaften lediglich realistisch wahrnimmt, leistet weniger als derjenige, welcher sich wichtiger vorkommt als er ist.

Vielleicht. Aber wer seine Fähigkeiten überschätzt, kann auch eher derbe auf die Schnauze fallen.


Ist auch eher anders. Stetige Selbstüberschätzung ist ein recht guter Indikator für Inkompetenz.
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MOONSTONE24
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.09.2004
Beiträge: 39
Wohnort: bei Dortmund

Beitrag(#324345) Verfasst am: 08.08.2005, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich bringt das "katholischsein" NEGATIVES hervor.
Tut mir leid, aber da kann ich nichts schönes entdecken.
Ein liebender Gott, der uns Menschen sehr liebt??
Hm, das kann ich nicht nachvollziehen, SORRY!!!!!
Ein Gott der Kinder an Krebs sterben läßt, der überhaupt so viel Leid und Ungerechtigkeit zuläßt kann kein guter und liebender Gott sein.
So einem Gott möchte ich nicht dienen.
Außerdem wenn ich an die katholische Lehre denke, ist das für mich mehr Horror und Angst als Hoffung.
Atheismus, das ist das beste auf der Welt. Man ist frei, selbstbestimmend und wird von keiner Hierarchie unterdrückt.
Verlegen Verlegen
_________________
Bin überzeugter Freidenker!!!!!!!!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#324350) Verfasst am: 08.08.2005, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

MOONSTONE24 hat folgendes geschrieben:
Für mich bringt das "katholischsein" NEGATIVES hervor.
Tut mir leid, aber da kann ich nichts schönes entdecken.


Ich kann im Christentum und selbst in der katholischen Kirche durchaus auch "Schönes" entdecken, auch wenn das Häßliche durchaus überwiegt...

Darf ich dir die Technik der Ideendissoziation ans Herz legen? Wenn du willst, schicke ich dir eine Anleitung von Robert Anton Wilson...

MOONSTONE24 hat folgendes geschrieben:
Ein Gott der Kinder an Krebs sterben läßt, der überhaupt so viel Leid und Ungerechtigkeit zuläßt kann kein guter und liebender Gott sein.
So einem Gott möchte ich nicht dienen.


Theodizee... alt...
Vielleicht bist du ja die Hand und der Geldbeutel Gottes, auf den all die leidenden Kinder gewartet haben. zwinkern

Naja, das Theodizeeproblem ist zugegebenermaßen eine gute Argumentation gegen den christlichen Gott. Ich bin ja selbst gottlob auch Agnostiker. zwinkern
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#324367) Verfasst am: 08.08.2005, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
MOONSTONE24 hat folgendes geschrieben:
Für mich bringt das "katholischsein" NEGATIVES hervor.
Tut mir leid, aber da kann ich nichts schönes entdecken.


Ich kann im Christentum und selbst in der katholischen Kirche durchaus auch "Schönes" entdecken,


Erzaehl!!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#324375) Verfasst am: 08.08.2005, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Erzähl!!


Du meinst doch nicht etwa, dass du meine Meinung über Ästhetik teilen würdest, nur weil ich sie darlege, oder? zwinkern

"Ich finde dieses Bild sehr schön." "Warum?" Am Kopf kratzen
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Katholik
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2005
Beiträge: 9

Beitrag(#324552) Verfasst am: 09.08.2005, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend.Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier!Dem Kind ist in Wirklichkeit etwas Gutes passiert.Wir dürfen nur nicht hingehen und selbst Kinder umbringen,das wäre ein tragischer Fehlschluß!
Wir dürfen nicht töten,aber Gott darf das!Er ist der Herr des Lebens,vor ihm gibt es keine Menschenrechte oder irgendetwas anderes,worauf wir uns berufen könnten!

Anne Graham,die Tochter des Predigers Billy Grahams,sagte nach den Terroranschlägen vom 9.11. im Fernsehen auf die Frage,wie Gott das zulassen konnte:
"Ich bin überzeugt,daß Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir,aber jahrelang haben wir ihm gesagt,er solle aus unseren Schulen,unserer Regierung und unserem Leben weichen.Und weil Gott ein 'Gentleman' ist,glaube ich,dass er sich ruhig zurückgezogen hat.Wie können wir erwarten,daß Gott uns segnet und beschützt,wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#324570) Verfasst am: 09.08.2005, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend.Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier!Dem Kind ist in Wirklichkeit etwas Gutes passiert.



Nach katholischer Lehre und nach anderen christlichen Lehren kommt es nicht in den Himmel, wenn es nicht getauft ist, oder wenn es "gesündigt" hat, ohne diese Sünde zu beichten. Es sterben täglich Kinder, die diese Kriterien nicht erfüllen.

Zitat:


Wir dürfen nur nicht hingehen und selbst Kinder umbringen,das wäre ein tragischer Fehlschluß!
Wir dürfen nicht töten,aber Gott darf das!Er ist der Herr des Lebens,vor ihm gibt es keine Menschenrechte oder irgendetwas anderes,worauf wir uns berufen könnten!


Genau. Vor Gott gelten keine Menschenrechte. Der Gott der Bibel ist, nach menschlichen Maßstäben, ein ungerechter Gott. Diese göttliche Ungerechtigkeit wird aber als Gerechtigkeit um definiert.

Zitat:

Anne Graham,die Tochter des Predigers Billy Grahams,sagte nach den Terroranschlägen vom 9.11. im Fernsehen auf die Frage,wie Gott das zulassen konnte:
"Ich bin überzeugt,daß Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir,aber jahrelang haben wir ihm gesagt,er solle aus unseren Schulen,unserer Regierung und unserem Leben weichen.Und weil Gott ein 'Gentleman' ist,glaube ich,dass er sich ruhig zurückgezogen hat.Wie können wir erwarten,daß Gott uns segnet und beschützt,wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"


Frau Graham hat keine Ahnung, denn:
Katholik hat folgendes geschrieben:
Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier!Dem Kind ist in Wirklichkeit etwas Gutes passiert.

_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#324571) Verfasst am: 09.08.2005, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend.Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier!Dem Kind ist in Wirklichkeit etwas Gutes passiert.


Was sagt wohl das Kind dazu, dass es stirbt?
Was sagen dessen Eltern?
Hast du Beweise dafür, dass es dem Kind nach dem Tod besser geht?
(Selbst wenn es so wäre, wird das Kind aufwachsen, sich verlieben und all die anderen Freuden des Lebens spüren?)

Katholik hat folgendes geschrieben:

Wir dürfen nur nicht hingehen und selbst Kinder umbringen,das wäre ein tragischer Fehlschluß!

Na immerhin!

Katholik hat folgendes geschrieben:

Wir dürfen nicht töten,aber Gott darf das!Er ist der Herr des Lebens,vor ihm gibt es keine Menschenrechte oder irgendetwas anderes,worauf wir uns berufen könnten!


Toll! Wie ein Diktator oder ein anderer absolutistischer Herrscher!
Gesetzte aufstellen aber sich selber nicht dran halten müssen!

Was'n das für Blödsinn? Das ist einfach nicht akzeptabel!
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#324575) Verfasst am: 09.08.2005, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend.Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier!Dem Kind ist in Wirklichkeit etwas Gutes passiert.Wir dürfen nur nicht hingehen und selbst Kinder umbringen,das wäre ein tragischer Fehlschluß!
Wir dürfen nicht töten,aber Gott darf das!Er ist der Herr des Lebens,vor ihm gibt es keine Menschenrechte oder irgendetwas anderes,worauf wir uns berufen könnten!

Ja klar, Menschen jahre- oder jahrzehntelang leiden zu lassen, gehört natürlich dazu. Feine Sache. Mach ich genauso. Es gibt nichts Schöneres, als diejenigen die man liebt dauerhaft zu quälen. Irgendwann begreifen die dann schon wie sehr man sie liebt. Pillepalle


Zitat:
Anne Graham,die Tochter des Predigers Billy Grahams,sagte nach den Terroranschlägen vom 9.11. im Fernsehen auf die Frage,wie Gott das zulassen konnte:
"Ich bin überzeugt,daß Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir,aber jahrelang haben wir ihm gesagt,er solle aus unseren Schulen,unserer Regierung und unserem Leben weichen.Und weil Gott ein 'Gentleman' ist,glaube ich,dass er sich ruhig zurückgezogen hat.Wie können wir erwarten,daß Gott uns segnet und beschützt,wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"

Gott ist traurig? Was für ein Trottel. Der Allwissende, allmächtige, nach dessen Willen alles geschieht, scheint schizophren zu sein...
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#324579) Verfasst am: 09.08.2005, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich ist es eine angenehmere Vorstellung, dass der verstorbene Angehörige im Himmel ist, wo es ihm gar besser geht als zu Lebzeiten, als die, dass er nun einfach nicht mehr da ist.
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Snark7
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#324585) Verfasst am: 09.08.2005, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:

Anne Graham,die Tochter des Predigers Billy Grahams,sagte nach den Terroranschlägen vom 9.11. im Fernsehen auf die Frage,wie Gott das zulassen konnte:
"Ich bin überzeugt,daß Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir,aber jahrelang haben wir ihm gesagt,er solle aus unseren Schulen,unserer Regierung und unserem Leben weichen.Und weil Gott ein 'Gentleman' ist,glaube ich,dass er sich ruhig zurückgezogen hat.Wie können wir erwarten,daß Gott uns segnet und beschützt,wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"



Ein brillanter Schluß! Die Leutchen, die vor dieser Zeit des "gentlemanhaften Zurückziehens" (wie heißt das denn auf Latein eigentlich ? Deus Interruptus ?), umgebracht wurden, sind natürlich schon bischen angesch* ... Aber dafür gibts sicher auch nen guten Grund und die Ungläubigen sind schuld.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#324591) Verfasst am: 09.08.2005, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Wir dürfen nicht töten, aber Gott darf das! Er ist der Herr des Lebens, vor ihm gibt es keine Menschenrechte oder irgendetwas anderes, worauf wir uns berufen könnten!


Ich verhandle nicht mit Staatsterroristen.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#324596) Verfasst am: 09.08.2005, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend. (blabla...)


Das ist ja hochinteressant. Wen meinst du eigentlich mit "Wir"? Meintest du nicht eigentlich "Ihr"? Denn ganz ohne Zweifel "beurteilst" du eben nicht von "unserer kleinen Warte" aus, sondern weißt ganz genau, wie es ist: Was Gott will, wohin die Kinder gehen und wie es ihnen dort so ergeht, was Gott darf und nicht darf, was Menschen dürfen oder nicht dürfen, kurz: Wat so allet "wirklich" passiert. Wer also logisch die Dinge hinterfragt, der urteilt von kleiner Warte aus. Wer hingegen dummes, unerträgliches sowie völlig unbelegbares wirres Zeug erzählt, der soll die Wahrheit gepachtet haben? Du scheinst ganz offensichtlich zu glauben, über den Dingen zu stehen und die Weisheit vom großen Zampano daselbst mit Löffeln in die Gehirnwindungen eingespeist bekommen zu haben. Ich lach mich tot. Typisch christliche Arroganz.

Und diesen Schwachsinn kann man ja höchstens noch als Satire durchgehen lassen:

Katholik hat folgendes geschrieben:
Anne Graham,die Tochter des Predigers Billy Grahams,sagte nach den Terroranschlägen vom 9.11. im Fernsehen auf die Frage,wie Gott das zulassen konnte:
"Ich bin überzeugt,daß Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir,aber jahrelang haben wir ihm gesagt,er solle aus unseren Schulen,unserer Regierung und unserem Leben weichen.Und weil Gott ein 'Gentleman' ist,glaube ich,dass er sich ruhig zurückgezogen hat.Wie können wir erwarten,daß Gott uns segnet und beschützt,wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"

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SolCom
Religionsfrei



Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 58
Wohnort: Dresden

Beitrag(#324837) Verfasst am: 09.08.2005, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Theodizee-Problem ist in Wirklichkeit ganz anders.Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend.Aber,wenn ein Kind stirbt,dann geht es zu Gott,und dort hat es es viel besser als hier ...

woher willst DU wissen das es dem Kind nach dem tod besser geht ??
nach deiner aussage
Code:
Wir sehen alles nur von unserer kleinen Warte aus und beurteilen alles dementsprechend
kannst du das gar nicht beurteilen !!
_________________
.
Schopenhauer : »Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.«
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Katholik
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Anmeldungsdatum: 31.07.2005
Beiträge: 9

Beitrag(#324948) Verfasst am: 09.08.2005, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das Leiden hat einen Sinn,wir werden dadurch liebesfähig.
Liebe und Egoismus sind entgegengesetzt.Sich vom Egoismus wegzubewegen,verursacht Schmerz,und hierin besteht die Verbindung von Schmerz und Liebe.
Wenn es uns einfach immer gut gehen würde,dann wären wir faul und würden uns einfach immer nur um uns selber kümmern.Das Leid bricht uns aber immer wieder aufeinander und auf Gott hin auf.
Gott hat viele Seiten,er liebt uns als Personen,aber er liebt nicht,was dreckig an uns,sprich:Sünde,ist.Gott ist unendlich liebend,aber er ist auch unendlich heilig;er gibt uns viel Freiheit -manchmal fast schon zu viel,wie z.B. am 9.11.-,aber er holt uns auch immer wieder ein,so daß wir ihm nicht entfliehen können,zuletzt im Tod.
Bei alledem geht es darum,daß wir die Liebe lernen,aus uns selbst herausgehen,uns selbst verschenken.Wir dürfen uns dabei auch selbst geliebt wissen;seine Liebe hat Gott uns darin bewiesen,daß er sich nicht gewehrt und nicht gerächt hat,als wir ihn ans Kreuz schlugen,sondern daß er selbst in diesem Augenblick noch für uns betete.
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sG-haxXxor
Angefressene Katze



Anmeldungsdatum: 03.08.2005
Beiträge: 284
Wohnort: Himmelreich 1. Tür Links

Beitrag(#324957) Verfasst am: 09.08.2005, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Leiden hat einen Sinn,wir werden dadurch liebesfähig.
Liebe und Egoismus sind entgegengesetzt.Sich vom Egoismus wegzubewegen,verursacht Schmerz,und hierin besteht die Verbindung von Schmerz und Liebe.
Wenn es uns einfach immer gut gehen würde,dann wären wir faul und würden uns einfach immer nur um uns selber kümmern.Das Leid bricht uns aber immer wieder aufeinander und auf Gott hin auf.
Gott hat viele Seiten,er liebt uns als Personen,aber er liebt nicht,was dreckig an uns,sprich:Sünde,ist.Gott ist unendlich liebend,aber er ist auch unendlich heilig;er gibt uns viel Freiheit -manchmal fast schon zu viel,wie z.B. am 9.11.-,aber er holt uns auch immer wieder ein,so daß wir ihm nicht entfliehen können,zuletzt im Tod.
Bei alledem geht es darum,daß wir die Liebe lernen,aus uns selbst herausgehen,uns selbst verschenken.Wir dürfen uns dabei auch selbst geliebt wissen;seine Liebe hat Gott uns darin bewiesen,daß er sich nicht gewehrt und nicht gerächt hat,als wir ihn ans Kreuz schlugen,sondern daß er selbst in diesem Augenblick noch für uns betete.


Aber Gott hat euch doch geschaffen! Nach seinem Ebenbild! Wie kann er da was an euch nciht mögen?
Für meine Begriffe ist "Leid" ein negativer Begriff! Ich könnte mir nicht vorstellen bis an mein Lebensende zu leiden nur damit ich mich nicht um mich selbst kümmern kann!
Außerdem rühren Egoismus und Ellenbogendenken aus der Klassengesellschaft in der wir leben und das lässt sich eigentlich nur damit verhindern das keiner mehr leiden muss! Wenn es allen gut ginge bräuchte keiner mehr etwas zu verbrechen und wenn sich jeder um seinen Kram kümmert gibts auch keine Kriege mehr!
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Knäggebrot
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44688

Beitrag(#324958) Verfasst am: 09.08.2005, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Katholik hat folgendes geschrieben:
Das Leiden hat einen Sinn, wir werden dadurch liebesfähig.


Nicht notwendigerweise. Es gibt jedenfalls keinen logischen Zusammenhang zwischen Leid und Liebesfähigkeit.
Es handelt sich hier um keine Erkenntnis a-priori, und damit auch um keine zwingende Erkenntnis.

Katholik hat folgendes geschrieben:
Sich vom Egoismus wegzubewegen verursacht Schmerz.


Auch das ist nicht zwingend der Fall. Meiner Erfahrung nach sogar oftmals im Gegenteil.

Katholik hat folgendes geschrieben:
Wenn es uns einfach immer gut gehen würde, dann wären wir faul und würden uns einfach immer nur um uns selber kümmern.


Nein. Einen Zustand, in dem es uns immer nur gut geht, können wir uns noch nicht einmal vorstellen.
Denn selbst, wenn wir immer bekommen, was wir wollen, muss uns das nicht glücklich machen. Oder besser: das würde uns lediglich wie ein glücklicher, aber bedeutungsloser Zufall vorkommen, denn es gibt keine logische Verbindung zwischen dem Willen und der Welt.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
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Anmeldungsdatum: 03.08.2005
Beiträge: 284
Wohnort: Himmelreich 1. Tür Links

Beitrag(#325006) Verfasst am: 09.08.2005, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Katholik hat folgendes geschrieben:
Sich vom Egoismus wegzubewegen verursacht Schmerz.


Auch das ist nicht zwingend der Fall. Meiner Erfahrung nach sogar oftmals im Gegenteil.



Klar!
Bestes Beispiel dafür ist die Freude jemand anderem etwas zu schenken dass man vorher ausgesucht und gekauft hat!
Nicht unbedingt zwingend materiell zu sehen... Smilie
Einfach jemandem eine Freude zu machen verschafft Glücksgefühle und keinen Schmerz!
_________________
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Knäggebrot
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Tarvoc
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Beitrag(#325009) Verfasst am: 09.08.2005, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Katholik hat folgendes geschrieben:
Sich vom Egoismus wegzubewegen verursacht Schmerz.


Auch das ist nicht zwingend der Fall. Meiner Erfahrung nach sogar oftmals im Gegenteil.



Klar!
Bestes Beispiel dafür ist die Freude jemand anderem etwas zu schenken dass man vorher ausgesucht und gekauft hat!
Nicht unbedingt zwingend materiell zu sehen... Smilie
Einfach jemandem eine Freude zu machen verschafft Glücksgefühle und keinen Schmerz!


Was den Eindruck entstehen lässt, Ego-Überwindung würde Leiden erzeugen, ist die ganz simple Tatsache, dass das Ego sich nicht gerne überwinden lässt... es 'wehrt' sich dann auch dementsprechend, und zwar um so massiver, desto größer das Ego ist. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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sG-haxXxor
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Beitrag(#325020) Verfasst am: 09.08.2005, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Katholik hat folgendes geschrieben:
Sich vom Egoismus wegzubewegen verursacht Schmerz.


Auch das ist nicht zwingend der Fall. Meiner Erfahrung nach sogar oftmals im Gegenteil.



Klar!
Bestes Beispiel dafür ist die Freude jemand anderem etwas zu schenken dass man vorher ausgesucht und gekauft hat!
Nicht unbedingt zwingend materiell zu sehen... Smilie
Einfach jemandem eine Freude zu machen verschafft Glücksgefühle und keinen Schmerz!


Was den Eindruck entstehen lässt, Ego-Überwindung würde Leiden erzeugen, ist die ganz simple Tatsache, dass das Ego sich nicht gerne überwinden lässt... es 'wehrt' sich dann auch dementsprechend, und zwar um so massiver, desto größer das Ego ist. zwinkern


Das wäre also die Art von leidender Ego-Überwindung sonntags morgens aufzustehen um im Gotteshaus den Herren zu huldigen...?
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Tarvoc
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Beitrag(#325021) Verfasst am: 09.08.2005, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Das wäre also die Art von leidender Ego-Überwindung sonntags morgens aufzustehen um im Gotteshaus den Herren zu huldigen...?


Wenn du so willst. Schulterzucken
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sG-haxXxor
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Beitrag(#325025) Verfasst am: 09.08.2005, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Das wäre also die Art von leidender Ego-Überwindung sonntags morgens aufzustehen um im Gotteshaus den Herren zu huldigen...?


Wenn du so willst. Schulterzucken


Naja wir gehen ja immerhin von katholischem Leiden aus!
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Tarvoc
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Beitrag(#325029) Verfasst am: 09.08.2005, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
sG-haxXxor hat folgendes geschrieben:
Das wäre also die Art von leidender Ego-Überwindung sonntags morgens aufzustehen um im Gotteshaus den Herren zu huldigen...?


Wenn du so willst. Schulterzucken


Naja wir gehen ja immerhin von katholischem Leiden aus!


Ich wusste nicht, dass Katholiken anders leiden als Andere.
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