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Meinungsbild im Forum zum Kopftuchstreit
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Sollte das Tragen von Kopftüchern Lehrerinnen und Erzieherinnen in Schulen und Kindergärten untersagt sein?
Ja
61%
 61%  [ 61 ]
Nein
39%
 39%  [ 39 ]
Stimmen insgesamt : 100

Autor Nachricht
L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#592142) Verfasst am: 27.10.2006, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

wenn du dich dem evolutionären humanismus nahe siehst, sollten wir eigentlich einen kompromiss finden, denn ich habe den starken eindruck, dass er eine echte alternative sein kann zur jetzigen beliebigkeit.
mir ist allerdings ein rätsel, wie du dann kein problem mit missionierung haben kannst! es geht doch nicht darum die menschen statt mit dem virus "religion" mit dem virus "aufklärung" zu infizieren, als wäre religion eine konkurrenz zur aufklärung! die religionen und totalitäre ideologien sind einander konkurrenten, doch aufklärung und selbständiges, rationales hinterfragen machen immun gegen derlei irrationale gehirnscheisse!
atheismus kann nicht missioniert werden.
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allb
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 633

Beitrag(#592199) Verfasst am: 27.10.2006, 23:46    Titel: Re: Meinungsbild im Forum zum Kopftuchstreit Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Hallo Leute,

jetzt will ich´s mal wissen. Wie haltet Ihr es mit dem Kopftuch in Kindergärten und Schulen?
Ich beziehe mich hierbei zunächst mal auf alle staatlichen Einrichtungen.
Sollte es erlaubt oder verboten sein?


Natürlich sollte es egal sein. Aber da ihr Schiss habt, dass Muslime euch überrollt, (sie gebären nämlich mehr Kinder als „Aufgeklärten“) versucht ihr das zu verbieten. Wie lange noch haltet ihr das durch?
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#592211) Verfasst am: 28.10.2006, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kopftuch gehört verboten, weil die Schüler hierdurch einen völlig falschen Eindruck vom Islam bekommen.

Muslimische Lehrerinnen sollten grundsätzlich so aussehen:



Da weiß dann jeder auch gleich, was bei denen wirklich Sache ist!
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#592220) Verfasst am: 28.10.2006, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

@Konstrukt23
ein repektabeler Ansatz,
Du schreibst aber nicht, daß der "Koran", (wie die "Bibel") widersprüchliche Ansichten dokumentiert.
Eine Sure lautet sinngemäß: "kein Zwang in Glaubensdingen".

Und da Papier bekanntlich geduldig ist, betrachte ich die Taten der Anhänger:
Die Verbrechen der Christen in der Vergangenheit sind ja hinlänglich bekannt.
Bei den "Kreuzzügen" verhielten sich die Christen grausamer, als die Muslims.
Islamische Länder waren in der Vergangenheit wesentlich toleranter, sowohl bei Andersgläubigen, als auch bezüglich Schrift, Lehre und Wissenschaft.
In christlichen Ländern wurden keine Andersgläubigen geduldet (außer vereinzelt Juden).

Heute:
In einigen islamisch geführten Ländern breiten sich mW Intoleranz und Unterdrückung aus: Afghanistan zur Zeit der Taliban, Saudiarabien, Iran(?), Sudan, auch verbunden mit Übergriffen.
Christlich geführte Länder beginnen Angriffskriege und unterhalten Folterlager, um nur die augenfälligsten Mißstände zu erwähnen.

Selbst relativiert ist die Zahl der Opfer, die in jügerer Geschichte durch christlich geführte Staaten gefordert werden/wurden mE bei weitem höher (Ruanda, Afghanistan, Vietnam, WWI, WWII, Japan, Irak), als Opfer durch muslimisch geführte Länder.

Von Judenprogromen, den Massakern der Christen in Nord- und Südamerika und der Entrechtung und Mißhandlung der Ureinwohner Australiens gar nicht zu reden.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#592235) Verfasst am: 28.10.2006, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

oh! ich hörs schon: "muselfreundlicher gutmensch" Lachen
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#592252) Verfasst am: 28.10.2006, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Bei den "Kreuzzügen" verhielten sich die Christen grausamer, als die Muslims.
Islamische Länder waren in der Vergangenheit wesentlich toleranter, sowohl bei Andersgläubigen, als auch bezüglich Schrift, Lehre und Wissenschaft.
In christlichen Ländern wurden keine Andersgläubigen geduldet (außer vereinzelt Juden).

Heute:
In einigen islamisch geführten Ländern breiten sich mW Intoleranz und Unterdrückung aus: Afghanistan zur Zeit der Taliban, Saudiarabien, Iran(?), Sudan, auch verbunden mit Übergriffen.
Christlich geführte Länder beginnen Angriffskriege und unterhalten Folterlager, um nur die augenfälligsten Mißstände zu erwähnen.

Selbst relativiert ist die Zahl der Opfer, die in jügerer Geschichte durch christlich geführte Staaten gefordert werden/wurden mE bei weitem höher (Ruanda, Afghanistan, Vietnam, WWI, WWII, Japan, Irak), als Opfer durch muslimisch geführte Länder.

Von Judenprogromen, den Massakern der Christen in Nord- und Südamerika und der Entrechtung und Mißhandlung der Ureinwohner Australiens gar nicht zu reden.


Welchen Sinn soll es denn bitteschön haben, die Opferzahlen diverser theistisch motivierter Verbrecher gegensätzlicher Konfession in der Vergangenheit und der Gegenwart gegeneinander aufzurechnen?

Kommt dabei am Ende raus wer besser und wer schlechter ist oder war?
Wohl kaum.

"Es gibt in der Geschichte kein Gut oder Böse.
Es gibt nur das Böse."
(Gottfried Benn)
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#592257) Verfasst am: 28.10.2006, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Bei den "Kreuzzügen" verhielten sich die Christen grausamer, als die Muslims.
Islamische Länder waren in der Vergangenheit wesentlich toleranter, sowohl bei Andersgläubigen, als auch bezüglich Schrift, Lehre und Wissenschaft.
In christlichen Ländern wurden keine Andersgläubigen geduldet (außer vereinzelt Juden).

Heute:
In einigen islamisch geführten Ländern breiten sich mW Intoleranz und Unterdrückung aus: Afghanistan zur Zeit der Taliban, Saudiarabien, Iran(?), Sudan, auch verbunden mit Übergriffen.
Christlich geführte Länder beginnen Angriffskriege und unterhalten Folterlager, um nur die augenfälligsten Mißstände zu erwähnen.

Selbst relativiert ist die Zahl der Opfer, die in jügerer Geschichte durch christlich geführte Staaten gefordert werden/wurden mE bei weitem höher (Ruanda, Afghanistan, Vietnam, WWI, WWII, Japan, Irak), als Opfer durch muslimisch geführte Länder.

Von Judenprogromen, den Massakern der Christen in Nord- und Südamerika und der Entrechtung und Mißhandlung der Ureinwohner Australiens gar nicht zu reden.


Welchen Sinn soll es denn bitteschön haben, die Opferzahlen diverser theistisch motivierter Verbrecher gegensätzlicher Konfession in der Vergangenheit und der Gegenwart gegeneinander aufzurechnen?

Kommt dabei am Ende raus wer besser und wer schlechter ist oder war?
Wohl kaum.

"Es gibt in der Geschichte kein Gut oder Böse.
Es gibt nur das Böse."
(Gottfried Benn)


ich denke er hat dies nur in erinnerung gerufen, weil heir häufig das christentum als "kleineres übel" auftaucht. dem ist nicht so. es wird nix aufgerechnet. dreck bleibt dreck.
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Algol
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Beitrag(#592841) Verfasst am: 29.10.2006, 03:17    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
oh! ich hörs schon: "muselfreundlicher gutmensch" Lachen

erwischt Verlegen
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#592843) Verfasst am: 29.10.2006, 03:26    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Bei den "Kreuzzügen" verhielten sich die Christen grausamer, als die Muslims.
Islamische Länder waren in der Vergangenheit wesentlich toleranter, sowohl bei Andersgläubigen, als auch bezüglich Schrift, Lehre und Wissenschaft.
In christlichen Ländern wurden keine Andersgläubigen geduldet (außer vereinzelt Juden).

Heute:
In einigen islamisch geführten Ländern breiten sich mW Intoleranz und Unterdrückung aus: Afghanistan zur Zeit der Taliban, Saudiarabien, Iran(?), Sudan, auch verbunden mit Übergriffen.
Christlich geführte Länder beginnen Angriffskriege und unterhalten Folterlager, um nur die augenfälligsten Mißstände zu erwähnen.

Selbst relativiert ist die Zahl der Opfer, die in jügerer Geschichte durch christlich geführte Staaten gefordert werden/wurden mE bei weitem höher (Ruanda, Afghanistan, Vietnam, WWI, WWII, Japan, Irak), als Opfer durch muslimisch geführte Länder.

Von Judenprogromen, den Massakern der Christen in Nord- und Südamerika und der Entrechtung und Mißhandlung der Ureinwohner Australiens gar nicht zu reden.


Welchen Sinn soll es denn bitteschön haben, die Opferzahlen diverser theistisch motivierter Verbrecher gegensätzlicher Konfession in der Vergangenheit und der Gegenwart gegeneinander aufzurechnen?

Für eine Sinndiskussion halte ich das nicht für den richtigen Platz.
Du kannst aber gerne einen entsprechenden Thread aufmachen.

zoff hat folgendes geschrieben:
Kommt dabei am Ende raus wer besser und wer schlechter ist oder war?
Wohl kaum.

Strohmann
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#592847) Verfasst am: 29.10.2006, 03:57    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Für eine Sinndiskussion halte ich das nicht für den richtigen Platz.
Du kannst aber gerne einen entsprechenden Thread aufmachen.


Meinst Du das, ja?
Ich kann meine Meinung aber auch da posten, wo ich es für richtig halte, ohne um Deine gnädige Erlaubniss fragen zu müssen.
Genau das tue ich, und zwar hier.

Algol hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:
Kommt dabei am Ende raus wer besser und wer schlechter ist oder war?
Wohl kaum.

Strohmann

Was bitte ist ein Strohmann?
Ein Argument, welches Dir nicht passt, oder was?
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#592857) Verfasst am: 29.10.2006, 06:07    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Für eine Sinndiskussion halte ich das nicht für den richtigen Platz.
Du kannst aber gerne einen entsprechenden Thread aufmachen.


Meinst Du das, ja?

Hätte ich es sonst geschrieben?

zoff hat folgendes geschrieben:
Ich kann meine Meinung aber auch da posten, wo ich es für richtig halte, ohne um Deine gnädige Erlaubniss fragen zu müssen.

Behauptet jemand etwas anderes?

zoff hat folgendes geschrieben:
Genau das tue ich, und zwar hier.

Fein!

zoff hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
zoff hat folgendes geschrieben:
Kommt dabei am Ende raus wer besser und wer schlechter ist oder war?
Wohl kaum.

Strohmann

Was bitte ist ein Strohmann?
Ein Argument, welches Dir nicht passt, oder was?


Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Ein Strohmann-Argument ist eine rhetorische Technik, die die Position des Gegners verzerrt darstellt, um sie dadurch leichter widerlegen zu können.

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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
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Beitrag(#592872) Verfasst am: 29.10.2006, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Scheinbar mangelt es vielen Musel hauptsächlich noch am grundlegendem Demokratieverständnis oder noch schlicher an der elementarsten Kritikfähigkeit.
Das zeigt mir deutlich das hier eine Debatte geführt wird die eigentlich vor 30 Jahren hätte geführt werden müssen. Es scheint als wären wir im konkreten Dialog mit den eigentlichen Kopftuchträgerinnen, so wie Frau Deligöz es versucht, noch an einem absoluten Nullpunkt. Ich denke das vedient Berücksichtigung in unserer Debatte hier.

http://www.frankfurter-rundschau.de/in_und_ausland/hintergrund/?sid=b9772c55ced297d0f99bd7ee3687fbc9&em_cnt=999026

Zitat:
...mit dem Kopftuch, das abzulegen die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz ihre muslimischen Glaubensschwestern in Deutschland aufgefordert hat. Das war vor zwei Wochen. Seit einigen Tagen steht die in der Türkei geborene Parlamentarierin deshalb unter Polizeischutz. Bis auf weiteres sind BKA-Beamte ihre ständigen Begleiter.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#592891) Verfasst am: 29.10.2006, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

nur weil unter den kopftuchverbietern auch muslimas sind, werden die argumente nicht besser.
nochmal: man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#592896) Verfasst am: 29.10.2006, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.


Das kann man in der Tat und nicht nur auf das Kopftuch bezogen. Smilie
Verbieten schränkt die Freiheit des Wunderwerkes Mensch sehr stark ein und sollte nur dort
zum Einsatz kommen, wo andere Menschen gefährdet sind..

Die Zunge einiger Erdbewohner ist manchmal gefährlicher als ein Kopftuch.. Auf den Arm nehmen
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#593027) Verfasst am: 29.10.2006, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.


Das kann man in der Tat und nicht nur auf das Kopftuch bezogen. Smilie
Verbieten schränkt die Freiheit des Wunderwerkes Mensch sehr stark ein und sollte nur dort
zum Einsatz kommen, wo andere Menschen gefährdet sind..

Die Zunge einiger Erdbewohner ist manchmal gefährlicher als ein Kopftuch.. Auf den Arm nehmen


welche art der gefährdung meinst du? religiöse gehirnwäsche oder ideologische indoktrination?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22336

Beitrag(#593126) Verfasst am: 29.10.2006, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
nur weil unter den kopftuchverbietern auch muslimas sind, werden die argumente nicht besser.
nochmal: man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.

Deligöz will das Kopftuch mW aber gar nicht verbieten, sondern hat Muslimas zum Ablegen des Kopftuchs lediglich aufgefordert, weil sie a) meint, dass es neben dem religiösen Bekenntnis und der erwünschten Sittsamkeit auch eine politische und antiemanzipatorische Aussage mit sich trage und es b) islamisch-theologisch ihrer Meinung nach auch gar nicht geboten sei. Deswegen habe ich gegen ihre Aufforderung gar nichts einzuwenden. Nur verbieten sollte man es eben nicht, weil es eben mUslimas geben mag, die über beide Punkte schlicht anderer Meinung sind.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#593135) Verfasst am: 29.10.2006, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

oh das hab ich falsch aufgenommen.
also ihre aufforderung ist natürlich völlig in ordnung und unterstützenswert!

kulturrelativisten werden sich allerdings eher den "wahren" moslems anschliessen die jetzt drohbriefe schreiben, und bei den moslemischen kopftuch kritikern von gelungener assimilation sprechen. Mit den Augen rollen
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
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Beitrag(#593427) Verfasst am: 30.10.2006, 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
nur weil unter den kopftuchverbietern auch muslimas sind, werden die argumente nicht besser.
nochmal: man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.

Deligöz will das Kopftuch mW aber gar nicht verbieten, sondern hat Muslimas zum Ablegen des Kopftuchs lediglich aufgefordert, weil sie a) meint, dass es neben dem religiösen Bekenntnis und der erwünschten Sittsamkeit auch eine politische und antiemanzipatorische Aussage mit sich trage und es b) islamisch-theologisch ihrer Meinung nach auch gar nicht geboten sei. Deswegen habe ich gegen ihre Aufforderung gar nichts einzuwenden. Nur verbieten sollte man es eben nicht, weil es eben mUslimas geben mag, die über beide Punkte schlicht anderer Meinung sind.

Ja, fordern wir auf, aber verbieten wir nicht einseitig.
Fordern wir auch auf, beim Sommerspaziergang die Kleidung wegzulassen, aber verbieten wir sie nicht!
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#593484) Verfasst am: 30.10.2006, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
Raedingens hat folgendes geschrieben:
L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
man kann auch kopftuchgegner sein, ohne es verbieten zu wollen.


Das kann man in der Tat und nicht nur auf das Kopftuch bezogen. Smilie
Verbieten schränkt die Freiheit des Wunderwerkes Mensch sehr stark ein und sollte nur dort
zum Einsatz kommen, wo andere Menschen gefährdet sind..

Die Zunge einiger Erdbewohner ist manchmal gefährlicher als ein Kopftuch.. Auf den Arm nehmen


welche art der gefährdung meinst du? religiöse gehirnwäsche oder ideologische indoktrination?


Jemand der ein Kopftuch trägt - Vegetarier ist - Kein Auto fährt - Dem Feind freundlich begegnet -
Ohne Drogen und Alc lebt - Nicht mordet, stiehlt und flucht - Lieder zur Ehre Gottes singt -
Menschen einlädt, zu Gott zu gehen...gefährden andere nicht.

Erzwingen sie von andern mit Gewalt - ihre Ueberzeugung zu leben - dann gefährden sie die
Freiheit des Menschen.

Kopftuchgegner ist man nicht - weil einem ein Schleier auf dem Kopf der Frau nicht passt - sondern,
weil man dahinter eine Macht weiss, die manchmal Gewalt gegen andere ausübt..
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#593492) Verfasst am: 30.10.2006, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:

Kopftuchgegner ist man nicht - weil einem ein Schleier auf dem Kopf der Frau nicht passt - sondern,
weil man dahinter eine Macht weiss, die manchmal Gewalt gegen andere ausübt..


Applaus! Da muß ich Dir zustimmen. Daumen hoch!

Das Kopftuch wäre mir ja auch egal, von mir aus können sich die Leute eine Unterhose über den Kopf ziehen. Es geht um die Ideologie.
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IchundDu
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Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 128

Beitrag(#593495) Verfasst am: 30.10.2006, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wozu ein Kopttuch verbieten? Selbst, wenn es religiös motiviert ist. Ist doch egal. Dann kann man auch auffällige Haartracht wie bei den Punkern verbieten. Oder Tätowierungen. Auffällige Piercings usw.

Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#593508) Verfasst am: 30.10.2006, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

IchundDu hat folgendes geschrieben:
Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Kann man so sehen. Aber nach dieser Argumentation dürftest du auch keine Probleme mit Lehrer in SS-Uniform inkl. Hakenkreuzarmbinde haben.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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IchundDu
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 128

Beitrag(#593511) Verfasst am: 30.10.2006, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
IchundDu hat folgendes geschrieben:
Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Kann man so sehen. Aber nach dieser Argumentation dürftest du auch keine Probleme mit Lehrer in SS-Uniform inkl. Hakenkreuzarmbinde haben.
Wenn sie sich den Mitmenschen gegenüber freundlich verhalten und sie nicht gleich vergasen wollen, dann können die meinetwegen rumlaufen wie sie wollen.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#593517) Verfasst am: 30.10.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

IchundDu hat folgendes geschrieben:
Wozu ein Kopttuch verbieten? Selbst, wenn es religiös motiviert ist. Ist doch egal. Dann kann man auch auffällige Haartracht wie bei den Punkern verbieten. Oder Tätowierungen. Auffällige Piercings usw.

Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Es geht wohl nicht darum, DASS es religiös motiviert ist, sondern darum, WELCHE Religion dahintersteckt. zwinkern

Wäre das Kopftuch ein Symbol für Menschenfreundlichkeit, Toleranz und sexuelle Selbstbestimmung, dann wäre das wohl für die freigeistigen Fraktionen hier (inkl. mir selber) kein Problem.
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spaghettus
Pastafarianer



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark

Beitrag(#593520) Verfasst am: 30.10.2006, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

IchundDu hat folgendes geschrieben:

Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Wer nicht zwischen modischen Äußerlichkeiten und Äußerlichkeiten die eine Gesinnung ausdrücken unterscheidet, ist oberflächlich.

Wer letztere, wenn sie dazu dienen können die Gesellschaft zu totalisieren, nicht verbieten möchte, ist leichtsinnig.
_________________
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IchundDu
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 128

Beitrag(#593523) Verfasst am: 30.10.2006, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

spaghettus hat folgendes geschrieben:
IchundDu hat folgendes geschrieben:

Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Wer nicht zwischen modischen Äußerlichkeiten und Äußerlichkeiten die eine Gesinnung ausdrücken unterscheidet, ist oberflächlich.

Wer letztere, wenn sie dazu dienen können die Gesellschaft zu totalisieren, nicht verbieten möchte, ist leichtsinnig.


Wer hinter jedem Kopftuch eine potenzielle Selbstmordattentäterin vermutet ist auch Oberflächlich.

Atheismus kann die Gesellschaft nicht totalisieren?
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#593601) Verfasst am: 30.10.2006, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Das es um mehr als ein modisches Accessoire geht zeigt sich mal wieder an diesem Fall hier. Focus schreibt:

"In den vergangenen Wochen war die Grünen-Abgeordnete Ekin Deligöz wegen ihres Engagements gegen das Tragen von Kopftüchern von Muslimen scharf kritisiert und sogar mit Morddrohungen belegt worden. Deligöz äußerte sich enttäuscht darüber, dass sich die türkischen Demokraten in Deutschland und der Türkei aus diesem Streit heraushielten. „Sie sagen letztendlich, du bist selber Schuld, wenn du das ansprichst, dann musst du damit rechnen, dass so etwas kommt“, sagte sie im Deutschlandfunk. Deligöz hatte in Interviews erklärt, das Kopftuch sei ein Symbol der entrechteten Frau, und appelliert, es abzulegen." [...]


"Kleines Stück Stoff mit großer Bedeutung

Sie halte es für naiv, wenn das Kopftuch nur zu einem Mode-Accessoire stilisiert werde, sagte Deligöz. „Gerade diese Reaktionen zeigen doch, wie sehr dieses kleine Stück Stoff auch politisch instrumentalisiert wird.“ Ihre Aufforderung, das Kopftuch abzulegen, sei auch ein Angriff auf eine bestimmte Rollenzuweisung an die Frauen.

„Ich bin Kinder- und Familienpolitikerin, weil ich gedacht habe, ich könnte mit Politik dieses Land gestalten, verändern, hin zu einer gerechteren Verteilung“, sagte die Grünen-Abgeordnete. „Und jetzt begegnen mir Menschen, die schlicht und einfach alles ablehnen.“ Diese Menschen seien noch nicht einmal offen, in irgendeiner Form Perspektiven für ihre Kinder aufzubauen. Sie verwies darauf, dass jeder fünfte Abgänger von Hauptschulen mit ausländischer Herkunft keinen Schulabschluss habe."

Der ganze Artikel hier: http://focus.msn.de/politik/deutschland/integration_nid_38288.html
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
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Beitrag(#593610) Verfasst am: 30.10.2006, 16:36    Titel: Islamische Schule in England führt Kopftuchpflicht für Nichtmuslime ein. Antworten mit Zitat

Islamische Schule in England führt Kopftuchpflicht für Nichtmuslime ein.

Die neue islamische Madani High School in Leicester ist, wie alle Konfessionsschulen, verpflichtet mindestens 10% Nichtmuslime aufzunehmen. Für diese gelte laut Zainab Elgaziari, dem Direktor der Schule, die Kopftuchpflicht gleichfalls. Es handle sich lediglich um einen Teil der Schuluniform.

Non-Muslim students at Islamic school forced to wear headscarves

Ist ja die Höhe. Nicht nur Musliminnen werden gezwungen, sondern Nichtmusliminnen auch! zornig
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#593631) Verfasst am: 30.10.2006, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

spaghettus hat folgendes geschrieben:
IchundDu hat folgendes geschrieben:

Wer sich an Äusserlickeiten stört ist ziemlich intolerant.


Wer nicht zwischen modischen Äußerlichkeiten und Äußerlichkeiten die eine Gesinnung ausdrücken unterscheidet, ist oberflächlich.

Wer letztere, wenn sie dazu dienen können die Gesellschaft zu totalisieren, nicht verbieten möchte, ist leichtsinnig.


wie du dir denken kannst, seh eich das anders.
ist es denn nicht totalitär, einer frau die sich verfassungskonform verhält, demokratie lebt und vermittelt und, so unwahrscheinlich und theoretisch das in deienn ohren klingen mag, nicht islamistisch ist, ein kleidungsstück zu verbieten?

ich bin kein freund der bibel, aber ein spruch lässt sich hier sehr gut anwenden:

Bergpredigt hat folgendes geschrieben:
An ihren Taten, nicht an ihren Worten sollt ihr sie erkennen


hier könnte es heissen: "an ihren Taten, nicht an ihren Kleidern sollt ihr sie erkennen!"

die intoleranz der islamisten ist für mich kein grund das kopftuch zu verbieten, sondern das wirken von (muslimischen) fundamentelisten zu ver- (be)hindern.

ich habs schon häufiger geschrieben: die eskalation, die das kopftuchverbot mit sich bringt, bietet niemandem vorteile, aber vielen (nicht nur moslems!) nachteile!
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der kleine Fritz
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Beitrag(#593632) Verfasst am: 30.10.2006, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Jemand der ein Kopftuch trägt - Vegetarier ist - Kein Auto fährt - Dem Feind freundlich begegnet - Ohne Drogen und Alc lebt - Nicht mordet, stiehlt und flucht - Lieder zur Ehre Gottes singt - Menschen einlädt, zu Gott zu gehen ...gefährden andere nicht.


Kennst du so jemanden, auf den das alles zutrifft ??? Smilie Smilie

Und wenn im Umkehrschluß jemand keine Lieder "zur Ehre Gottes" singt und keine Menschen einladet "zu Gott zu gehen", der gefährdet dann wohl andere?

Und mal ganz ernsthaft, wozu braucht Gott eine "Ehre" und insbesondere, woran merkt man das, seit wann hat er die, woher hat er die und was ist das eigentlich konkret?
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und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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