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Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
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(#550673) Verfasst am: 24.08.2006, 17:30 Titel: |
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The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: | Grundsätzlich sollte man niemanden mit Füßen treten. |
Richtig.
The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: | Was ihr hier kritisiert ist der Mensch, und nicht die Religion. |
Nein, es ist umgekehrt. Zumindest in den abrahamitischen Religionen ist die Offenbarung der allmächtigen Gottheit vom Menschen prinzipiell unhinterfragbar hinzunehmen. Insofern ist im tiefsten inneren Wesen dieser Religionen Intoleranz und letztlich Gewalt angelegt: Schuld und Sühne, Krieg und Ehre, Blut und Rache. Der Mensch an sich muss sich nicht mit diesen Begriffen gemein machen, aber aus seiner Religion sind sie nicht wegzudenken.
The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: | erfassen eines Innerreligiösen Diskurses. |
Aus den o.g. Gründen ist bereits der Versuch eines "innerreligiösen Diskurses" Augenwischerei. Zu mehr als einem temporärer Waffenstillstand wird dieser Diskurs nie führen.
_________________ "Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#550676) Verfasst am: 24.08.2006, 17:32 Titel: |
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Algol hat folgendes geschrieben: |
Anderes Beispiel: Gott opfert sich selbst, um sich selbst mit den Menschen zu versöhnen ... |
Ja, das ist unlogisch und geht glaube ich auf heidnische Opferkulte zurück. Das wir daber vereinzelt auch so gedeuttet, dass Jesus Christus der Mensch war, der die objektiven Weltprinzipien (=gott) am ehesten verstanden hat, dem "göttlichen" am nächsten war. Seine Auferstehung war kein physischer Akt, sonder ist ei symbol dafür, dass ds göttliche über den Tod hinaus bestand hat. ute Ranke- Heinemann deutet das z.B.so.
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#550679) Verfasst am: 24.08.2006, 17:35 Titel: |
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The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: | Da drau ich mich doch wetten, das weit über 95% der anwesenden User überhaupt keine Ahnung haben worüber sie hier eigentlich sprechen, ich hoffe ich irre mich. |
Bezogen auf die Menge und Lautstärke der Beiträge mögt ihr Recht haben, bezogen auf die gesamte Userbasis denke ich nicht.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Effô Tisetti Königsblau bis in den Tod
Anmeldungsdatum: 18.09.2003 Beiträge: 9920
Wohnort: 75
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(#550681) Verfasst am: 24.08.2006, 17:36 Titel: |
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The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: |
Da drau ich mich doch wetten, das weit über 95% der anwesenden User überhaupt keine Ahnung haben worüber sie hier eigentlich sprechen |
Es läge an dir, das zu belegen. Mein ganz persönlicher, subjektiver Eindruck ist nämlich der, dass es sich genau umgekehrt verhält, und bekennende Atheisten deutlich mehr Ahnung von der (christlichen) Religion haben, als das gemeine Schäfchen - bis hin zur Lehramts-Theologin. Ein gern gemachter Vorwurf von (liberal-)theologischer Seite ist ja der, dass man deren intellektuellen Rückzugsgefechte nicht genug zu würdigen wisse - dabei vernachlässigend, dass sich durch Aufgabe bzw. Neudeutung alter Glaubenssätze die Fakten nicht ändern.
_________________ "Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#550682) Verfasst am: 24.08.2006, 17:36 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | Algol hat folgendes geschrieben: |
Anderes Beispiel: Gott opfert sich selbst, um sich selbst mit den Menschen zu versöhnen ... |
Ja, das ist unlogisch und geht glaube ich auf heidnische Opferkulte zurück. Das wir daber vereinzelt auch so gedeuttet, dass Jesus Christus der Mensch war, der die objektiven Weltprinzipien (=gott) am ehesten verstanden hat, dem "göttlichen" am nächsten war. Seine Auferstehung war kein physischer Akt, sonder ist ei symbol dafür, dass ds göttliche über den Tod hinaus bestand hat. ute Ranke- Heinemann deutet das z.B.so. |
Wer nicht an den Opfertod Iesous Christos, seine Einheit mit "Gott" und seine leibliche Auferstehung glaubt, ist kaum ein Christ. (qed)
_________________ Leben kann tödlich sein
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#550686) Verfasst am: 24.08.2006, 17:41 Titel: |
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Ich denke auch, dass die ursprüngliche Form der Religion die Eigentliche ist. Neuerliche pantheistische oder gar agnostizistisch angehauchte Auslegungen sind im Grunde ad hoc verfasst worden und nicht zu rechtfertigen. Andererseits entzeiehen sich diese ausgedünnten Neuauflagen der Absurdität ebenso wenig, wie die alten Kulte. Das lasche Zeug ist mir letztlich sogar noch unsysmpathischer.
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Zwergpirat Gast
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(#550804) Verfasst am: 24.08.2006, 19:31 Titel: |
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PeterL hat folgendes geschrieben: | An Raejeschua: Danke Dir
An Xamanoth: Ich vertrete nur meine Meinung und ja, für mich ist das so. Ich kann mir ganz einfach das Phänomen dieser Populariät von Religionen nicht erklären. |
Habe ich in einem anderen Zusammenhang gepostet, passt aber ganz gut, jedenfalls bezüglich der Populariät des Christentums:
Also, ich muß jetzt ein wenig im Gedächtnis kramen. Ich versuche es jetzt halbwegs kurz zu schreiben, also bitte keine Oberflächlichkeit vorwerfen, weil sonst müßte man dies Seitenweise abhandeln, was dieses “TEXTAREA” Feld einfach nicht zulassen würde.
Fangen wir mal mit Kaiser Konstantin an. Zum Zeitpunkt von Kaiser Konstantin (I) war das Christentum nicht die dominierende Religion, es war immer noch eine Minderheit, andere Kulte waren weit verbreitet.
Kaiser Konstantin (I) erließ das Toleranzedikt von Mailand. Dieses regelt ganz allgemein die Religionsfreiheit im römischen Reich. Die Christen waren immer noch eine Minderheit, sie hatten das römische Reich NICHT erfolgreich missioniert.
Aber selbst zu dieser Zeit fing Kaiser Konstantin an, Häretiker bzw. Ketzer oder wie du es auch immer bezeichnen möchtest, zu verfolgen. Dies bedeutet, dass die Christen NICHT das römische Reich missionierten, sondern sie missionierten Kaiser Konstantin erfolgreich. Zwischen Kaiser und der Bevölkerung besteht aber ein erheblicher Unterschied.
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. Es wurden auch Gesetze gegen Heiden erlassen. Wenn ein Religion von oben befohlen wird, dann kann man ja nicht von erfolgreicher Missionierung der Bevölkerung sprechen.
Du kennst doch den Spruch, WESSEN BROT ICH ESSE, DESSEN LIED ICH SINGE.
Dieser fand ja auch später immer wieder Verwendung.
Die Zerstörung von heidnischen Tempeln begann sehr früh. Markus von Arethusa war doch auch als Tempelzerstörer bekannt, oder? Auf die Ausübung heidnischer Gottesdienste stand die Todesstrafe, später wurden, wenn ich micht richtig erinnere, die Heiden für völlig rechtlos erklärt. In den Jahren nach dem Toleranzedikt von Mailand und nach Theodosius (I) wurden tausende von Heiden erschlagen.
Die Christen fingen auch schon nach Theodosius (I) recht schnell an sich gegenseitig umzubringen, die vielen Kriege und Verfolgungen die dann kamen kennst du ja auch. :IRONIE AN: Ich sehe hier nur Toleranz. :IRONIE AUS:
Wobei man in Bezug auf Konstantin sagen muß, dass man bei ihm nicht von erfolgreicher Missionierung sprechen kann, er brauchte einen Monotheismus aus politischen Gründen. Ist aber eine andere Geschichte.
Bei uns hier in Deutschland war es später auch so, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#550812) Verfasst am: 24.08.2006, 19:40 Titel: |
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Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
Jemand kann eine Firma gründen unter seinem Namen.
Wer sagt denn, dass die in dritter Generation arbeitenden noch die gleich gute
Arbeit liefern, wie der Gründer?
So kann jahre später ein Produkt, das immer noch unter dem Markennamen läuft, nur noch
Schrott sein...
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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#550815) Verfasst am: 24.08.2006, 19:45 Titel: |
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und kirchen die schrott produzieren werden zu billigen satanischen übernahmekandidaten
_________________ http://www.magnusfe.npage.de
Wer meine Worte klaut wird schlau
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#550817) Verfasst am: 24.08.2006, 19:46 Titel: |
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben: | Ich denke auch, dass die ursprüngliche Form der Religion die Eigentliche ist. Neuerliche pantheistische oder gar agnostizistisch angehauchte Auslegungen sind im Grunde ad hoc verfasst worden und nicht zu rechtfertigen. Andererseits entzeiehen sich diese ausgedünnten Neuauflagen der Absurdität ebenso wenig, wie die alten Kulte. Das lasche Zeug ist mir letztlich sogar noch unsysmpathischer. |
Das finde ich auch. Die Kreationisten sind wenigstens noch konsequent. Auf www.answersingenesis.com wird gerne argumentiert, dass wenn man Gen. 1-3 aus der Bibel rausnimmt, die gesamte Bibel einschließlich NT keinen Sinn mehr macht. Gut, man kann natürlich argumentieren, dass die Bibel so oder so keinen Sinn macht aber mir geht es hier nur um eine werkimmanente Auslegung. Ein Großteil der christlichen Apologetik und praktisch die gesamte Theodize stützt sich ja auf den Sündenfall. Deshalb wundert es nicht, dass das Thema Schöpfungsgeschichte einen so hohen Stellenwert bei den Christen einnimmt und viele sich weigern, die Evolutionstheorie zu akzeptieren, weil dann mit einem mal ihr christliches Weltbild einzustürzen droht.
Aber ich glaube, dass wenn ein Christ einmal den Sprung zu einem wissenschaftlicheren Weltbild gefunden hat, die von dir oben erwähnten pantheistischen und agnostischen Auslegungen der Bibel, dann ist auch der Sprung zu einem atheistischen Weltbild nicht mehr besonders groß. Das dürfte aber auch nur für die gelten, die sich aktiv mit ihrem Glauben beschäftigen. Viele gehen eben durch die Welt und denken `das was in der Bibel steht stimmt schon, aber eben wahrscheinlich doch nicht so wie's wörtlich drinsteht', die sog. Kuschelchristen. Ob die jetzt besser oder schlechter sind wie die hardcore Kreationisten lasse ich jetzt mal dahingestellt, vielleicht noch schlimmer, weil sie die große Masse ausmachen, von der die Kirche lebt.
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#550825) Verfasst am: 24.08.2006, 19:51 Titel: |
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mir gefällt wikipedia, dort steht wenn man evolution bejaht aber auch die schöpfung, dann kann niemand diese kreationistische meinung wiederlegen, denn dann glaubt man an die schöpfung in deren anschluss durch den sündenfall die evolution einsetzte und bis heute andauert
diese kreationistische sichtweise ist laut wikipedia nicht zu widerlegen, und welche von gott direkt geschaffenen kreationierten grundtiertypen es damals gab die sich evolutionär weiterentwickelt haben, wird ja nicht gesagt, denn das kann keiner mit gewissheit sagen
_________________ http://www.magnusfe.npage.de
Wer meine Worte klaut wird schlau
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Zwergpirat Gast
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(#550826) Verfasst am: 24.08.2006, 19:54 Titel: |
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Das ursprüngliche Markenprodukt ist auch nicht besser:
Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden. Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist's allein zu euch gekommen?
Wobei so manches Schaf (ich will hier niemanden angucken) sich diese Aussage mal zu Herzen nehmen könnte.
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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#550835) Verfasst am: 24.08.2006, 20:00 Titel: |
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nennt freigeisterhaus.de in gemeindeversammlung.de um, schon müssen alle weiblichen schafe schweigen
_________________ http://www.magnusfe.npage.de
Wer meine Worte klaut wird schlau
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#550887) Verfasst am: 24.08.2006, 20:50 Titel: |
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raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#550956) Verfasst am: 24.08.2006, 21:46 Titel: |
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Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Wobei so manches Schaf (ich will hier niemanden angucken) sich diese Aussage mal zu Herzen nehmen könnte.  |
Ein gehorsames Schaf tut den Willen seines guten Hirten.
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#550964) Verfasst am: 24.08.2006, 21:49 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen. |
Wir haben die Schrift und die Aussagen Seiner drei Augenzeugen und die widersprechen nicht dem Geist Gottes.
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Zwergpirat Gast
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(#551117) Verfasst am: 24.08.2006, 23:28 Titel: |
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The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: |
Die Dogmatik des Christen läßt sich also nicht in schwarz-weiß Rhetorik erfassen, sondern muß grundsätzlich differenziert, historisch und kulturwissenschaftlich aufgearbeitet werden.
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Mit deiner Aussage beziehst du aber eine relativistische Position. Bisher habe mir die Gläubigen immer an den Kopf geworfen, Relativismus begünstige den Werteverfall. Aber dir selbst scheint Relativismus in Bezug auf das Christentum gut ins Konzept zu passen.
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Zwergpirat Gast
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(#551121) Verfasst am: 24.08.2006, 23:31 Titel: |
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The Killer Bunnies hat folgendes geschrieben: |
Ich denke was hier noch immer nicht ganz verstanden wurde ist, das nicht die Religion an sich als Substanz schädlich ist, sondern immer nur der institutionalisierte falsch ausgelegte dogmatische Umgang mit ihr, der sich dann zur krankhaften Ideologie ausartet und in Folge gefährlich werden kann.
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Ich sehe eine Kausalkette und an einer Stelle dieser Kette befindet sich die Religion und nach der Religion kommen Dinge die ich total stressig finde.
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#551125) Verfasst am: 24.08.2006, 23:36 Titel: |
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Die Füße sind mir für Religionen viel zu schade. Außerdem gibt es Religionen, die es nicht verdienen mit Füßen getreten zu werden.
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CoS Antitheist
Anmeldungsdatum: 10.07.2005 Beiträge: 2734
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(#551166) Verfasst am: 25.08.2006, 00:18 Titel: |
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raejeschua hat folgendes geschrieben: | CoS hat folgendes geschrieben: |
Kannst Du mir mal verraten wo Du diesen Unsinn her hast? |
Wenn Du mir verrätst wo Du das her hast:
Zitat: |
Wenn Du damit auf BDSM abzielst, kann ich Dir versichern, dass es sich lediglich um ein unwahres Klischee handelt  |
Und wenn Du es mir dann gesagt hast, dann steht Aussage gegen Aussage und wir sind wieder gleich weit.
Also entweder glaubt man das, was man liest oder hört oder man verwirft es als unwahr. |
Du kannst ja mal mit auf ne SM Party kommen. Ich bin bei vielen SM Partys dabei und kenne einige Männer, die eine Firma haben, extrem erfolgreich sind und alle Entscheidungen selber treffen - Komischer Weise sind das dann die, die lieber die Peitsche schwingen, als sich von ihr versohlen zu lassen.
Das stimmt natürlich nicht in jedem Falle zu - Aber auf jedenfall gibt es keine Tendenzen, dass erfolgreiche und dominante Menschen bei ihren sexuellen Vorlieben lieber eine devote/masochistische Rolle einnehmen!
Ich kenne Menschen die real und sexuell devot sind - Ich kenne Menschen die real und sexuell dominant sind - Ich kenne Menschen die real devot aber sexuell dominant sind und ich kenne Menschen die real dominant, aber sexuell devot sind...
Das ist alles ziemlich gemischt und man kann anhand des Verhaltens oder gesellschaftlichen Stellung eines Menschen keine Schlüsse auf seine Sexualität ziehen.
Von daher ist Deine Aussage, dass jeder Geschäftsmann einen Führer braucht absoluter Unsinn, so wie der Großteil Deiner Posts in diesem Forum!
_________________ "Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#551171) Verfasst am: 25.08.2006, 00:28 Titel: |
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Bravo! In dem man sich endlich der Erkenntnis nähert, das Schafjesus hier im Grunde eine masochistische Passion füttert demonstriert man durchaus ein gewisses Maß an Reflektiertheit
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16362
Wohnort: Arena of Air
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(#551228) Verfasst am: 25.08.2006, 01:53 Titel: |
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raejeschua hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen. |
Wir haben die Schrift und die Aussagen Seiner drei Augenzeugen und die widersprechen nicht dem Geist Gottes. |
Ernijammertjetz hat folgendes geschrieben: | Bravo! In dem man sich endlich der Erkenntnis nähert, das Schafjesus hier im Grunde eine masochistische Passion füttert demonstriert man durchaus ein gewisses Maß an Reflektiertheit  |
Die Aussage der Löwenchristin ist wiederum selbstimmunisierend. "Die Bibel ist wahr, weil in der Bibel steht, daß die Bibel wahr ist." In der Tat geht man heute davon aus, daß die Evangelien nicht von Augenzeugen, nicht einmal von Zeitgenossen des genannten Jesus verfaßt, sondern erst Jahrzehnte später erstellt wurden. Einerseits wurde viel davon aus antiken Legenden abgeschrieben wurde, die schon Jahrhunderte waren. Und wenn man andererseits bedenkt, daß innerhalb von vierzig, fünfzig Jahren sicher viele Wanderprediger durch die entsprechenden Dörfer durchgekommen sind und es immer mal neue Wunder zu bestaunen gab, und daß daneben die Lebenserwartung kaum so groß war (die Menschen, die ihre Kindheit überlebten, wurden um die vierzig Jahre alt, kaum jemand wurde über fünfzig), dürften diese Erzählungen i.w. noch dazu aus zweiter oder dritter Hand gewesen sein. Noch dazu sind Deine "Augenzeugen" auch nicht sehr verläßlich. Man halte etwa nebeneinander, wer angeblich als Erstes hinterher zum Grab ging und was die dort erlebt haben sollen...
Und noch was, zwecks Unterteilung der "Zeit der Gerechtigkeit" von der "Zeit der Gnade": Es ist nun wirklich zu gnädig, daß "solange die Welt besteht, kein Wort von dem Gesetz verloren gehen wird", wie "Jesus selbst" sagt.
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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menteur registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.07.2006 Beiträge: 888
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(#551253) Verfasst am: 25.08.2006, 02:34 Titel: |
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raejeschua hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen. |
Wir haben die Schrift und die Aussagen Seiner drei Augenzeugen und die widersprechen nicht dem Geist Gottes. |
Sprich doch bitte mal Klartext! Welche drei Augenzeugen waren das und wie bewertest Du aufgrund der Tatsache, dass alle anderen keine Augenzeugen waren, deren Schriften in der Bibel? Und welchen Stellenwert haben die Schriften dieser drei Augenzeugen im Vergleich zu allen anderen für dich?
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CoS Antitheist
Anmeldungsdatum: 10.07.2005 Beiträge: 2734
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(#551258) Verfasst am: 25.08.2006, 02:46 Titel: |
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menteur hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen. |
Wir haben die Schrift und die Aussagen Seiner drei Augenzeugen und die widersprechen nicht dem Geist Gottes. |
Sprich doch bitte mal Klartext! Welche drei Augenzeugen waren das und wie bewertest Du aufgrund der Tatsache, dass alle anderen keine Augenzeugen waren, deren Schriften in der Bibel? Und welchen Stellenwert haben die Schriften dieser drei Augenzeugen im Vergleich zu allen anderen für dich? |
Das sind die 3 Augenzeugen von denen wir längst bewiesen haben, dass die sogenannten Tatsachenberichte von ihnen kirchliche Fälschungen sind.
Beispielsweise sieht das Schaf Paulus als einen "Augenzeugen". Faszinierend ist nur, dass sämtliche Schriften in der Bibel, die angeblich von Paulus stammen offensichtliche Fälschungen sind und zu einer anderen Zeit von einem anderen Urheber geschrieben wurden.
Das hält das Schaf aber nicht davon ab Paulus als Zeugen zu benennen.
Das ist aber lustig - Wenn das Schaf Richter wäre, dann würde es den Angeklagten aufgrund der Zeugenaussage verknacken, die am unwahrscheinlichsten und gelogen war.
Aber diese Christenlogik ist nun leider mal so - Es ist selbst sämtlichen Theologen bekannt, dass Beispielsweise alle Evangelien falsche Urheber haben und lange nach Jesus enstanden sind - Das hält sie aber nicht davon zu behaupten, dass die darin enthaltenen Äußerungen von den vermeindlichen Authoren stammt.
_________________ "Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#551349) Verfasst am: 25.08.2006, 10:24 Titel: |
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Algol hat folgendes geschrieben: |
Wer nicht an den Opfertod Iesous Christos, seine Einheit mit "Gott" und seine leibliche Auferstehung glaubt, ist kaum ein Christ. (qed) |
Hans Küng hat folgendes geschrieben: | Auferstehung meint positiv: Jesus ist nicht ins Nichts hineingestorben, sondern von jener wirklichsten Wirklichkeit aufgenommen worden, die wir mit dem Namen Gott bezeichnen. |
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Chinasky dirty ol' man
Anmeldungsdatum: 27.03.2006 Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden
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(#551531) Verfasst am: 25.08.2006, 13:49 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | Algol hat folgendes geschrieben: |
Wer nicht an den Opfertod Iesous Christos, seine Einheit mit "Gott" und seine leibliche Auferstehung glaubt, ist kaum ein Christ. (qed) |
Hans Küng hat folgendes geschrieben: | Auferstehung meint positiv: Jesus ist nicht ins Nichts hineingestorben, sondern von jener wirklichsten Wirklichkeit aufgenommen worden, die wir mit dem Namen Gott bezeichnen. |
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Hier wird soviel zitiert, hier werden Zitate mit Zitaten beantwortet, man steigt echt nicht mehr durch. Wer ist Hans Küng, muß ich jetzt nach dem googeln? Und wie läßt sich das von Dir gebrachte Küng-Zitat für einen Normalsterblichen wie mich übersetzen? Wieviele Wirklichkeiten gibt es, in welchen Maßeinheiten wird die Wirklichkeit einer Wirklichkeit gemessen, handelt es sich um eine nach oben hin offene Meßskale (also ist Gott nur die sich im Unendlichen der perfekt wirklichen Wirklichkeit annähernde Wirklichkeit?). Und wie stirbt man "in etwas hinein"? Wie stirbt man insbesondere in ein Nichts hinein?
Hast Du das Zitat eventuell nur gebracht, um die verschleiernde Art, mit der Sprachblasen von Gläubigen verwendet haben, durch das kommentarlose Einstellen zu entlarven?
_________________ Still confused - but on a higher level.
Mein Zeugs auf deviantart
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#551540) Verfasst am: 25.08.2006, 13:56 Titel: |
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raejeschua hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | raejeschua hat folgendes geschrieben: | Zwergpirat hat folgendes geschrieben: |
Als dann Kaiser Theodosius (I) das Christentum zur Staatsreligion machte, war dann alles gegessen, da eine Religion mit absolutem Wahrheitsanspruch keine anderen Religionen dulden kann. |
Die Lehren von Jesus Christus haben nicht sehr viel gemein mit dem was jahrhunderte
später daraus gemacht wurde.
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Woher willst du wissen, welche die waren? Er selbst hat doch gar nichts hinterlassen. |
Wir haben die Schrift und die Aussagen Seiner drei Augenzeugen und die widersprechen nicht dem Geist Gottes. | Und wenn Leute zur Zeit Theodosius' eben diese Augenzeugenberichte gefälscht haben?
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Quoth the Raven: Nevermore!
Anmeldungsdatum: 28.02.2005 Beiträge: 120
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(#551572) Verfasst am: 25.08.2006, 14:53 Titel: |
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Chinasky hat folgendes geschrieben: | Wer ist Hans Küng[...]? |
Katholischer Theologe, dem konsequenterweise vom Vatikan die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen wurde. Tatsächlich halte ich ihn für einen idealistischen und durchaus humanistischen Denker, der sich leider dadurch behindert, dass er sich an eine Sammlung von Schriften bindet, die absolut nicht mit seinen Vorstellungen zu vereinen sind - eben die Evangelien. Die Problematik seiner Ideen wird insbesondere in Hans Alberts "Das Elend der Theologie", aber ebenso in der absolut empfehlenswerten Schrift "Denn sie wissen nicht, was sie glauben" deutlich.
_________________ "Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
Und tanze zur Musik der Sterne!"
Wahlspruch der Bewohner
der Lindwurmfeste
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#551583) Verfasst am: 25.08.2006, 15:01 Titel: |
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Chinasky hat folgendes geschrieben: |
Hier wird soviel zitiert, hier werden Zitate mit Zitaten beantwortet, man steigt echt nicht mehr durch. Wer ist Hans Küng, muß ich jetzt nach dem googeln? Und wie läßt sich das von Dir gebrachte Küng-Zitat für einen Normalsterblichen wie mich übersetzen? Wieviele Wirklichkeiten gibt es, in welchen Maßeinheiten wird die Wirklichkeit einer Wirklichkeit gemessen, handelt es sich um eine nach oben hin offene Meßskale (also ist Gott nur die sich im Unendlichen der perfekt wirklichen Wirklichkeit annähernde Wirklichkeit?). Und wie stirbt man "in etwas hinein"? Wie stirbt man insbesondere in ein Nichts hinein?
Hast Du das Zitat eventuell nur gebracht, um die verschleiernde Art, mit der Sprachblasen von Gläubigen verwendet haben, durch das kommentarlose Einstellen zu entlarven? |
Nein, ich habe das Zitat gebracht, um zu zeigen, dass es Christen gibt, die nicht an eine physische Auferstehung glauben. Hans Küng ist katholischer Theologe, der allerdings oft massiv von der katholischen Lehre abwiecht, beispielsweise stelllt er die Unfehlbarkeit und überhaupt die Notwendigkeit eines Papstes in Frage, der sich aber dennoch als Christ versteht und Bücher über die Verbindung von Glaube und moderner Wissenschaft geschrieben hat.
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#551587) Verfasst am: 25.08.2006, 15:20 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | Algol hat folgendes geschrieben: |
Wer nicht an den Opfertod Iesous Christos, seine Einheit mit "Gott" und seine leibliche Auferstehung glaubt, ist kaum ein Christ. (qed) |
Hans Küng hat folgendes geschrieben: | Auferstehung meint positiv: Jesus ist nicht ins Nichts hineingestorben, sondern von jener wirklichsten Wirklichkeit aufgenommen worden, die wir mit dem Namen Gott bezeichnen. |
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Mit dieser eigenwilligen Definition stellt sich Hans Küng mE außerhalb des christlichen Glaubensbekenntnisses: "... niedergefahren zur Hölle ..." und er scheint sich auch wenig um das NT zu scheren, das eine leiblichen Auferstehung schildert: das leere Grab, der "ungläubige Tomas" legt seine Hand auf die Wunde des "leiblich Auferstandenen".
Küng bastelt sich anscheinend seinen eigenen Privatglauben, den er nmM bestenfalls ans "Christentum" anlehnt (Küng wurde nicht grundlos abgesägt).
_________________ Leben kann tödlich sein
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