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Lesben haben Männerhirne, Schwule haben Frauenhirne
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1029435) Verfasst am: 22.06.2008, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
r'zr hat folgendes geschrieben:
ah. jetzt.ja

ich seh das so, das sexuelle orientierung nicht unbedingt etwas festgeschriebenes ist.
sicher gibt es die 100% hetero o. homosexuellen - aber dazwischen ist ganz viel platz.
für hetero, bi und homosexuelle 'phasen'

immer dieses alberne 'weil ich handlung xy vollzogen hab' bzw 'person xy' anziehend fand bin ich noch lange nicht...ist nichts anderes als homophobie. punkt.


wer nicht zwischen "homoerotischen phasen" und "100% wahrer echter beglaubigter homosexualität" unterscheiden kann hat selber schuld... und sollte mit homophobie-vorwürfen sparsam sein.


ähh.... Schulterzucken
wie jetzt nicht unterscheiden?
so wie ichs schrieb...

Zitat:
und das mit der homophobie war durchaus auf eigene erfahrung bezogen. aber das führte zu weit. sagen wir so, im moment der gleichgeschlechtlich vollzogenen handlung ist man mind. bisexuell

nö. genausowenig wie ein schwuler hetero oder bi ist wenn er mit der frau schläft. er ist weiterhin schwul.

Zitat:
- aber genau das wird oft von männchen (nur meine erfahrung) abgestritten. und ich rede hier nicht von 3+ handelnden sondern ganz exklusiver 2samkeit.

was die "männchen" mit denen du zu tun hattest angeht bin ich überfragt. fakt ist, dass nicht jedeR die/der homosexuelle handlungen vollzieht homo- oder bisexuell sein muss.
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1029453) Verfasst am: 22.06.2008, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

ne andere frage: ab welchem alter lässt diese messung ein aufschlussreiches ergebnis zu?
erst wenn das hirn ausgewachsen ist, oder schon im kindesalter?

Ab gar keinem, würd ich mal sagen. Weil das alles nur statistisch ist.

Nur Statisik? Was soll denn das wieder für eine Aussage sein? Statistik ist eine Methodik zur Einschätzung empirischer Daten. Wer Statistik ablehnt. lehnt Empirik und Wissenschaft ab.

Auch an dich ergeht hiermit die Aufforderung, lesen zu lernen.

Oder wolltest du etwa allen Ernstes behaupten, aus einer Statistik ließen sich Erkenntnisse über den Einzelfall ableiten?
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1029456) Verfasst am: 22.06.2008, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Eine statistisch signifikante Korrelation belegt sehr wohl, dass es irgendwo kausale Zusammenhänge geben muss, die beide Phänomene erklären können. Bei Menschen und Störchen dürfte das durch die Jahreszeiten verursacht werden.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Takver
Undogmatisch, praktisch, gut!



Anmeldungsdatum: 04.05.2008
Beiträge: 52
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1029460) Verfasst am: 22.06.2008, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Takver hat folgendes geschrieben:
Eine statistische Korrelation ist KEIN Beweise eines ursächlichen Zusammenhangs, sonst könnte man auch die tatsächlich bestehende Korrelation zwischen Storch-Populationen und menschlichen Geburtenraten als Beweis für die Klapperstorch-bringt-Babys Geschichte nehmen.

Eine statistisch signifikante Korrelation belegt sehr wohl, dass es irgendwo kausale Zusammenhänge geben muss, die beide Phänomene erklären können. Bei Menschen und Störchen dürfte das durch die Jahreszeiten verursacht werden.
Durch eine sukzessive Untersuchung der möglichen kausalen Zusammenhänge können ungültige Hypothesen ausgeschlossen werden.

Nachdem physiologische Eigenschaften kaum veränderlich sind, ist es unwahrscheinlich, dass eine homosexuelle Sozialisation die Struktur des Gehirns verändern kann.

Eine statistische Untersuchung ersetzt aber keinen Nachweis des Ursache-Wirkungs-Mechanismen, erst wenn du die hast, kannst du anschließend mit statistischen Tests Ursachen bestimmen. Schon wenn du erst eine Statistik erstellst, daraus dann die Mechanismen ableitest, ist es ungültig, die selbe Statistik dann wieder als Nachweis der Mechanismen zu nehmen. Da muss man sehr aufpassen und das wird häufig nicht sauber gemacht.
Und gerade beim Gehirn ist aktueller Stand der Forschung nach meinem Wissen, dass dessen Entwicklung interaktiv mit der Umgebung erfolgt, d.h. es kann eben gerade nicht per se gesagt werden ob ein bestimmtes Gehirnmerkmal ein Verhaltensmerkmal hervorbringt, oder das aus anderen Gründen ausgeprägte Verhaltensmerkmal das Gehirn prägt.
So haben z.B. neuere Studien ergeben, dass die Geschlechts-Unterschiede in mathematischer Begabung und räumlichen Vorstellungsvermögen, die auch ich bisher für einen Kandidaten für biologisch bedingte Unterschiede gehalten habe, kulturell bedingt scheinen und in Nordwest-Europa gerade am Verschwinden ist (s. z.B. diesen Artikel).
_________________
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. [D. Adams]
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1029477) Verfasst am: 22.06.2008, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Singer aber auch Gerhard Roth heben den dynamischen Aspekt des Hirns hervor. Die rein statische Bewertung des Gehirns ist mittlerweile obsolet. Worauf es ankommt ist die statische und dynamische Seite des ZNS zu verquicken - dies ein Stück Dialektik!
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Eklatant
Selbstwiderspruch



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 535

Beitrag(#1029500) Verfasst am: 22.06.2008, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Homo oder Heterosexualität...welch altertümliche Dogmen. Mit den Augen rollen

Ich hatte die Gelegenheit mich etwas mit der Fachliteratur von Sigusch und Gunther Schmidt zum Thema der Sexualwissenschaften zu befassen, die sich in weiten Teilen um eine Kritik der Monosexualisierung der Gesellschaft und Festhalten an dogmatischen Schubladisierungen befasste.

Ich will hierbei mal einharken und sexuelle Stimulation und Erregbarkeit von Verliebtheit zu unterscheiden. Man verliebt sich in Personen weil diese die individuellen Kriterien erfüllen die von Person zu Person unterschiedlich sind.
Sexuell erregbar ist man durch bestimmte Eigenschaften, die eine andere Person/Fetischgegenstand hat (später mehr).

Da wurden einige Fälle geschildert von Personen die ein glückliches Eheleben führten mit x-Kindern und dann im Alter angeblich ihre wahre Liebe fanden mit einem Partner des gleichen Geschlechts.
Damit war nicht gemeint dass sie sich nicht tatsächlich glücklich fühlten sondern dass sie scheinbar
überzeugt waren sie waren früher nie wirklich verliebt und hatten keinen Spaß am Sex, die Ehefrauen zumindest behaupteten am Anfang der Ehe und auch zu dieser Zeit wären sie glücklich gewesen, einige gaben das auch zu, vermissten dann aber das Gefühl der Geborgenheit und des Verständnisses, dass ihre neuen Freunde dann erfüllten.

Wiederum hatte ein Schwuler seine bis dato beste Freundin in hohem Alter geheiratet, da er schon ein dutzend mal von männlichen Partnern betrogen wurde. Auch hier hatte er definitiv Begehren nach Partnern des gleichen Geschlechts, hatte sich auch mehrmals verliebt, sehnte sich dann aber nach einem neuen Geborgenheitsgefühl wobei seine Bekannte ihm dieses gab.

Wiederum ein anderer Mann hatte bis zu einem gewissen Alter OneNightStands nur mit Frauen, die ihn laut eigenen Angaben befriedigten, dann ab einem höheren Alter mit vorwiegend Männern das ihn ebenfalls laut eigenen Angaben befriedigte, dann aber mit 50+ er es vorzug es mit Kühen zu treiben um den "Kick" zu erhalten.

Nochmal auf die speziellen Eigenschaften zu kommen (ich mach hier ein hypothetisches Interview):

Fragesteller: "Sehen sie sich diese Bilder an und sagen sie ob sie die vorgestellten Frauen attraktiv finden?"

Antwortgeber: "Oki...Ihh die erste wiegt ja 500Pfund nee...und die auf dem zweiten sieht aus wie meine Mathelehrerin! Das geht garnicht...Und die ist sicher über 80...die Letzte geht so...sieht ja nett aus und so...wieso ist ihre Hautfarbe grün?"

F: "Das ist eine außerirdische Sklavin von Orion (TM) könnten sie sich vorstellen mit ihr zu verkehren obwohl sie genetisch weiter weg steht als eine Schmeißfliege vom Menschen?"

A: "Also eigentlich sieht die ja ganz hübsch aus *schulterzuck*

Hyphothetisches Interview2:

F: "Sehen sie sich diese Bilder an und sagen sie ob sie die vorgestellten Männernattraktiv finden?"

A: "Also nee, der erste sieht aus wie ein Macho, ich steh dann nicht so auf so jemand, einfühlsam muss er sein. Der auf Bild zwei sieht sehr mitfühlend aus, erinnert mich an einen meiner früheren Liebhaber."

F: "Der ist Faschist und hat eine Stimme wie ein Reibeisen."

A: "WAS?...."

Es kommt eben auf Eindrücke und Eigenschaften an die so variabel sind wie es Menschen gibt.
Ist man sofort in eine Frau oder einen Mann verguckt, der ähnliche Eigenschaften aufweist wie Personen die man zutiefst ablehnt? Wohl kaum.
Ein Duft, eine Bewegung, ein Lachen, eine freundliche Stimme, ein feines oder kantiges Gesicht, ein selbstbewusstes Auftreten, ein verträumter Blick, solide Fachkenntnisse, angenehme Rundungen, Dicke Brüste, kräftiger Körperbau usw. Und die Gedanken die man damit verbindet bilden Grundlage dafür.

Wenn man sich in jemanden verliebt, blendet man negative Eigenschaften aus, oder interpretiert sie in das Gesammtbild, wie bei einer Ideologie,wird vereinfacht über negative Aspekte hinweggesehn. - Das Lachen oder die Idealform des Körpers, die Länge des Geschlechtsorgans und die damit assoziierten Befriedigungsvorstellungen schieben jeden Zweifel hinfort z.Bsp.
Wenn das alles mit der Zeit zur Routine wird, dann verändert sich der Mensch, die Schwerpunkte und die Attraktivitätsfindung man findet anderes attraktiver.
Wiederum andere Personen sind sehr genügsam mit den Wünschen, Vorstellungen, sind absolut zufrieden mit einem festen Halt, für die ist Sex auch nicht wichtig. - Sind sie dann asexuell wenn es ihnen garnicht wichtig ist?

Die Welt ist so relativ wie die Vorstellungen von ihr, es gibt ohne Zweifel Richtlinien, die beispielsweise evolutionär bedingt sind, daraufhin kann man aber garkeine Einteilungen ableiten schon garnicht den GESCHMACK betreffend.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1029510) Verfasst am: 22.06.2008, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1029613) Verfasst am: 22.06.2008, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Takver hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Takver hat folgendes geschrieben:
Eine statistische Korrelation ist KEIN Beweise eines ursächlichen Zusammenhangs, sonst könnte man auch die tatsächlich bestehende Korrelation zwischen Storch-Populationen und menschlichen Geburtenraten als Beweis für die Klapperstorch-bringt-Babys Geschichte nehmen.

Eine statistisch signifikante Korrelation belegt sehr wohl, dass es irgendwo kausale Zusammenhänge geben muss, die beide Phänomene erklären können. Bei Menschen und Störchen dürfte das durch die Jahreszeiten verursacht werden.
Durch eine sukzessive Untersuchung der möglichen kausalen Zusammenhänge können ungültige Hypothesen ausgeschlossen werden.

Nachdem physiologische Eigenschaften kaum veränderlich sind, ist es unwahrscheinlich, dass eine homosexuelle Sozialisation die Struktur des Gehirns verändern kann.

Eine statistische Untersuchung ersetzt aber keinen Nachweis des Ursache-Wirkungs-Mechanismen, erst wenn du die hast, kannst du anschließend mit statistischen Tests Ursachen bestimmen.

Wie willst du denn einen Ursache-Wirkungs-Mechanismus nachweisen, wenn nicht über die methodologische Analyse von Experimenten, Messungen und Untersuchungen?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1029621) Verfasst am: 22.06.2008, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.


das ist doch nichts anderes sondern nur das gleiche aus einer anderen perspektive.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1029715) Verfasst am: 22.06.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn von Lesbenhirnen die Rede ist, sollte wenigstens eine Unterteilung der Lesben vorgenommen werden, nämlich in die der Maskulinen und die der Femininen. Sollte es Unterschiede zwischen Männer,-u. Frauenhirnen geben, vorstellbar ist das ja schon, dann können die Parallelen zwischen Lesben und Männerhirnen nur auf die maskulinen Lesben bezogen sein.
Der Thread hätte mithin etwas anders definiert werden müssen.
Es ist heutzutage immer mehr festzustellen, wie schludrig es im Denken hierzulande zugeht.
(mehr geistige Präzision bitte sehr!)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1029720) Verfasst am: 22.06.2008, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H, hast du den thread eigentlich gelesen?
oder hast du bestimmtes überlesen?
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jdf
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Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1029996) Verfasst am: 23.06.2008, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage immer mehr festzustellen, wie schludrig es im Denken hierzulande zugeht.

Und beim Lesen.

Wobei ich mich hier ausdrücklich nicht ausnehmen möchte/kann...
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1030160) Verfasst am: 23.06.2008, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, ich hab noch zu ergänzen: "Schwule haben Frauenhirne". Es müßte nämlich besser heißen, die Tunten bzw. Schwuchteln haben Frauenhirne. Die Stecher können ja wohl nicht gemeint sein, wurden aber dennoch subsumiert. zwinkern
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#1030322) Verfasst am: 23.06.2008, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.


das ist doch nichts anderes sondern nur das gleiche aus einer anderen perspektive.

Aber mit Männer- und Frauenhirnen klingt das so, als ob Homosexuelle eigentlich Transsexuelle seien, die zu nur faul/geizig/feige sind, sich einer angleichenden Operation zu unterziehen...
(Außerdem werden so Klischees provoziert, wie etwa, dass Schwule schlecht in Mathe sind... obwohl, was hatte Raphael nochmal erzählt? zwinkern )
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Eifelgeist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.05.2008
Beiträge: 26
Wohnort: Borusssia Rhenania

Beitrag(#1030341) Verfasst am: 23.06.2008, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Hirnforschung bringt uns also auch in dieser Frage weiter!
Und was sagen die Genetiker?
Ich habe irgendwo gelesen, das die sexuelle Entwicklung beim Embryo anfangs nur vom weiblichen x-Chromosom gesteuert wird.
Darum haben ja auch Männer Brustwarzen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden dann beim männlichen Embryo Abschnitte des Y-Chromosoms eingeschaltet.
Und dabei kann schon mal was schiefgehen (wie sonst auch bei der männlichen Sexualität). Zu früh, zu spät, zu schwach, ...

Wie lesbische Sexualität genetisch erklärt werden kann, habe ich noch nicht gefunden.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1030436) Verfasst am: 23.06.2008, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.


das ist doch nichts anderes sondern nur das gleiche aus einer anderen perspektive.

Aber mit Männer- und Frauenhirnen klingt das so, als ob Homosexuelle eigentlich Transsexuelle seien, die zu nur faul/geizig/feige sind, sich einer angleichenden Operation zu unterziehen...


also ich finde das hört sich an, als hätten homosexuelle eine hirnstruktur, die der des jeweils anderen geschlechts ähnelt. wie kommst du zu der geäusserten wahrnehmung?
transsexualität sollte man unabhängig von der sexuellen präferenz betrachten.
_________________
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1030460) Verfasst am: 23.06.2008, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.


das ist doch nichts anderes sondern nur das gleiche aus einer anderen perspektive.

Aber mit Männer- und Frauenhirnen klingt das so, als ob Homosexuelle eigentlich Transsexuelle seien, die zu nur faul/geizig/feige sind, sich einer angleichenden Operation zu unterziehen...


also ich finde das hört sich an, als hätten homosexuelle eine hirnstruktur, die der des jeweils anderen geschlechts ähnelt. wie kommst du zu der geäusserten wahrnehmung?
transsexualität sollte man unabhängig von der sexuellen präferenz betrachten.


Eben. Und damit ist es nicht das gleiche aus einer anderen Perspektive, sondern die Gehirne unterscheiden sich (im untersuchten Teil) nicht nach Geschlecht der Person, sondern nach präferiertem Geschlecht des Partners.

Sorry, das ist ein deutlicher Unterschied. Erstens wird ein Unterschied zwischen Männern und Frauen konstruiert, der nicht durch diese Untersuchung nachgewiesen ist. Und dann wird angedeutet Homosexuelle wären deshalb homosexuell, weil sie das "falsche" Gehirn hätten.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1030505) Verfasst am: 23.06.2008, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Mich wundert es bei dieser Geschichte immer, das von Männerhirnen und Frauenhirnen und das Homosexuelle andersrum sein sollen, geschrieben wird.

Ich lese eher daraus, das es ein Unterschied ist, ob ein Mann oder eine Frau begehrt wird, und das unabhängig vom eigenen Geschlecht.


das ist doch nichts anderes sondern nur das gleiche aus einer anderen perspektive.

Aber mit Männer- und Frauenhirnen klingt das so, als ob Homosexuelle eigentlich Transsexuelle seien, die zu nur faul/geizig/feige sind, sich einer angleichenden Operation zu unterziehen...


also ich finde das hört sich an, als hätten homosexuelle eine hirnstruktur, die der des jeweils anderen geschlechts ähnelt. wie kommst du zu der geäusserten wahrnehmung?
transsexualität sollte man unabhängig von der sexuellen präferenz betrachten.


Eben. Und damit ist es nicht das gleiche aus einer anderen Perspektive, sondern die Gehirne unterscheiden sich (im untersuchten Teil) nicht nach Geschlecht der Person, sondern nach präferiertem Geschlecht des Partners.


ok jetzt hats geklingelt Lachen

Zitat:
Sorry, das ist ein deutlicher Unterschied. Erstens wird ein Unterschied zwischen Männern und Frauen konstruiert, der nicht durch diese Untersuchung nachgewiesen ist.
wie meinst du das?
Zitat:
Und dann wird angedeutet Homosexuelle wären deshalb homosexuell, weil sie das "falsche" Gehirn hätten.


es wird eine gemeinsamkeit bezüglich der symmetrie der hirnhälften und der sexuellen präferenz festgestellt. über die ursachen der homosexualität (oder meinetwegen der sexuellen präferenz) wird doch nichts gesagt?!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1030508) Verfasst am: 23.06.2008, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

@ Todgeweihte:

eklatante Unterschiede zwischen Männer- und Frauenhirnen sind längst nachgewiesen. Nä-nänä-nä.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1030512) Verfasst am: 23.06.2008, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
@ Todgeweihte:

eklatante Unterschiede zwischen Männer- und Frauenhirnen sind längst nachgewiesen. Nä-nänä-nä.


na und? es werden mittlerweile zusammenhänge und kausalitäten gesucht, nicht einfach nur unterschiede oder gemeinsamkeiten.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1030524) Verfasst am: 23.06.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde jetzt heldenhaft Sokrateer den schwarzen Peter unterjubeln

In dem Artikel wird dieses ausgesagt:

Zitat:
Dazu untersuchten sie mit Hirnscannern eine Gruppe von insgesamt 90 Personen - darunter 25 heterosexuelle Männer, 25 heterosexuelle Frauen, 20 homosexuelle Männer und 20 homosexuelle Frauen. Die Wissenschaftler maßen bei den Versuchspersonen zunächst die Größe der beiden Hirnhälften. Dabei fanden sie heraus, dass die Gehirne von Lesben und heterosexuellen Männern eine leichte Asymmetrie aufwiesen - die rechte Hirnhälfte war etwas größer als die linke. Bei den Gehirnen von Schwulen und heterosexuellen Frauen hingegen zeigten sich keine Größenunterschiede.

MEHR ÜBER...
Hirnforschung Gehirn Amygdala Homosexualität
zu SPIEGEL WISSEN
In einer weiteren Untersuchung prüften die Forscher, wie stark die Nervenzell-Verbindungen innerhalb der sogenannten Amygdala waren. Das ist ein Hirnbereich, der bei der Entstehung von Angst und der emotionalen Bewertung von Situationen eine große Rolle spielt. Jede Hirnhälfte hat eine Amygdala.

Auch hier zeigten sich die gleichen Zusammenhänge: In den Gehirnen von Lesben und heterosexuellen Männern waren die Amygdala-Verbindungen in der rechten Hirnhälfte stärker ausgeprägt als in der linken. Bei Schwulen und heterosexuellen Frauen waren die Amygdala-Verbindungen in der linken Hirnhälfte ausgeprägter.


Es wird also mitnichten gesagt, dass mit der Ausrichtung der Libido bereits das Geschlecht im Gehirn vollständig repräsentiert ist. Dann hat ja aber Moritura überhaupt generelle Unterschiede abgestritten.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1031763) Verfasst am: 24.06.2008, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:


Es wird also mitnichten gesagt, dass mit der Ausrichtung der Libido bereits das Geschlecht im Gehirn vollständig repräsentiert ist. Dann hat ja aber Moritura überhaupt generelle Unterschiede abgestritten.


Nope

Moritura hat folgendes geschrieben:
Eben. Und damit ist es nicht das gleiche aus einer anderen Perspektive, sondern die Gehirne unterscheiden sich (im untersuchten Teil) nicht nach Geschlecht der Person, sondern nach präferiertem Geschlecht des Partners.


Nebenbei bemerkt habe ich die Studien, die den Unterschied zwischen Männergehirnen und Frauengehirnen untersuchen, nicht gelesen. Deswegen kann ich auch nicht diskutieren, ob eventuell auch dort gedankliche Fehler gemacht wurden.

Oder sie in der Boulevardpresse einfach ähnlich tendenziös dargestellt wurden, wie diese Untersuchung.

(Anm. Ich sage nicht, das es keinen Unterschied gibt, aber auch nicht, das es einen gibt. Ich weise nur darauf hin, das um eine Untersuchung richtig verstehen zu können, sie zunächst gelesen werden sollte und dann auf Schwachstellen abgeklopft werden sollte. Das ist, soweit ich das verstanden habe, wissenschaftliches Vorgehen)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1032063) Verfasst am: 24.06.2008, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alles recht spekulativ, weniger spekulativ hingegen, dass die männlichen Lesben einen recht hohen Testosteronspiegel haben, wenigstens ein Teil von ihnen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1032161) Verfasst am: 25.06.2008, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Alles recht spekulativ, weniger spekulativ hingegen, dass die männlichen Lesben einen recht hohen Testosteronspiegel haben, wenigstens ein Teil von ihnen.


jaja... kannst du zumindest erzählen wo du das her hast und was uns das sagen soll?
es gibt auch hetero-frauen mit recht hohem testosteronspiegel. Schulterzucken

der hormonspiegel hat bezüglich der sexuellen präferenz wahrscheinlich genauso hohe aussagekraft wie die haarfarbe oder die schuhgröße...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1032185) Verfasst am: 25.06.2008, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/zusamm.htm
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1042071) Verfasst am: 10.07.2008, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

ES ist schon erstaunlich wie viele Wissenschaftler an der einfachen Frage arbeiten und sich den Kopf zermartern, ob und in wie weit zwischen den Geschlechtern denn nun Unterschiede festzustellen sind. Und ist dort vielleicht noch ein bislang unerkannter Unterschied zu erkennen oder hier noch eine Nichtübereinstimmung? Die einfache Erkenntnis, dass alle Wesen eins sind, die ist wohl schlicht und ergreifend zu einfach um wahr zu sein. Alles lässt sich ja auch noch verkomplizieren und man kann auch noch in die noch so grundlegendsten Weisheiten wie dass ein mal eins gleich eins ist noch so viel hineindifferenzieren, dass am Ende etwas komplett anderes dabei raus kommt.
Ein Kind, welches nicht so kompliziert denkt und keine solch vermeintlich intelligenten Erklärungen parat hat, begreift aber sehr schnell, dass es mit einem anderen Kind genau so gut spielen kann, egal ob es nun männlich oder weiblich ist. Deswegen sind Kinder auch noch am natürlichsten und noch viel näher am Urspruch als Erwachsene.
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Rasmuss Kroemker
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Beitrag(#1044840) Verfasst am: 15.07.2008, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Homosexualitaet ist nur zu einem gewissen Teil Veranlagung, nicht 100 prozentig!
Es gibt Menschen die "rein" schwul sind und welche die "rein" hetero sind.
Der Rest ist variabel..
Das haengt ja auch von meiner Umgebung ab.
In einer laendlichen Umgebung hat "ein Mensch" bestimmt nicht die Moeglichkeit mal Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht zu sammeln so wie ein Staedter.

Auch moechte ich nicht wissen wieviele Menschen im "buergerlichen Leben" heterosexuell veranlagt sind und im "verborgenen Teil" ihrer Persoenlichkeit ganz andere Dinge im Sinn haben- ob nun ausgelebt oder nicht.
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Peter H.
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Beiträge: 9751

Beitrag(#1044845) Verfasst am: 15.07.2008, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss hat folgendes geschrieben:

Auch moechte ich nicht wissen wieviele Menschen im "buergerlichen Leben" heterosexuell veranlagt sind und im "verborgenen Teil" ihrer Persoenlichkeit ganz andere Dinge im Sinn haben- ob nun ausgelebt oder nicht.


Kannte ich allerlei Leute, u.a. 2 Lehrer an unserer früheren Schule, die den guten Ehegatten raushängten, aber ausgeprägte schwule Gelüste hatten.
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