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Eine "neue" Weltanschauung entwickeln
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hardi
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Anmeldungsdatum: 25.07.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Lübeck

Beitrag(#1074040) Verfasst am: 26.08.2008, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich freue mich,das sich so viele beteiligen. damit hatte ich nach den ersten antworten kaum noch gerechnet.

rasmus hat geschrieben:

Zitat:
hardi hat folgendes geschrieben:
mal ein gedankenansatz...

ich bin nicht allwissend. wo das wissen aufhört, beginnt der glaube.


Ach? Bei mir beginnt da etwas, daß ich schlicht "Unwissen" nenne.



frage: meinst du unwissen oder nicht-wissen?
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und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein lichtlein her.
Frag nicht nach dem Sinn des Lebens, gib ihm einen!
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hardi
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Anmeldungsdatum: 25.07.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Lübeck

Beitrag(#1074043) Verfasst am: 26.08.2008, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
hardi hat folgendes geschrieben:
@Wraith

ok, eine schnittmenge ist falsch, verschiedene schnittmengen...

meine intention ist es nicht, jemanden auszugrenzen, sondern mögl. weise gemeinsamkeiten zu finden. das schließt die möglichkeit nicht aus, das es keine gemeinsamkeit gibt.

und auch wenn gemeinsamkeiten gefunden werden, werden doch viele (alle?) sich ihr individuelles rückzugsgebiet offen halten. das ist doch auch ok, das ist die freiheit eines jeden einzelnen.

Interessant finde ich, dass sich in den USA viel mehr atheistische Vereine bilden als hierzulande, die sich auch tatsächlich darum bemuehen, auf sich aufmerksam zu machen und auf die Strasse gehen, Flyers verteilen etc. Die verlinkten Seiten hier sind grösstenteils sehr interessant und die meisten lokalen Gruppen dokumentieren zahlreiche Aktivitäten.

Ich erkläre es mir so, dass in den USA die Atheisten eine wesentlich grössere Notwendigkeit spueren etwas zu tun und sich deshalb viel bereitwilliger organisieren als das hierzulande der Fall ist - eben wegen dem feindlichen Umfeld, in dem sie leben. In Europa liegt zwar auch einiges im Argen aber anscheinend nicht genug um die Leute auf die Strasse zu bringen, bzw. um an oben anzuknuepfen - es liegt nicht genug im Argen, das Atheisten dazu veranlasst ueber ihre Verschiedenheit hinwegzusehen und sich auf ihren gemeinsamen Nenner zu konzentrieren. zwinkern


es ist vllt. dennoch interessant, sich bei zeiten zu wappen, damit man gerüstet ist, wenn die zeiten schlechter werden....Smilie
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1074044) Verfasst am: 26.08.2008, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
das dürfte auf den Großteil der ostdeutschen Atheisten zutreffen (die im FGH auch schon gefallene Bezeichnung ignoranter Atheismus fand ich allerdings passender)


Hast du wirklich die Erfahrung mit Ost- und Westdeutschen Atheisten, um das beurteilen zu können?
nur mit den Ostdeutschen zu den Westdeutschen hab ich gar keine Aussage gemacht
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Und wodurch zeichnet sich ein ignoranter Atheismus aus?
Dadurch das er sich die Gottesfrage garnicht stellt(sie ignoriert).
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hardi
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Anmeldungsdatum: 25.07.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Lübeck

Beitrag(#1074045) Verfasst am: 26.08.2008, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Testirossi hat folgendes geschrieben:
Heinrich: „Ich bin ein Mensch und blind."
Rautendelein: „Bald wirst du sehen.

(Gerhard Hauptmann)

In welche Richtung soll denn die Weltanschauung gehen?


es gibt keine vorgaben von meiner seite. ich denke, und fühle mich durch einige postings bestätigt, das es vielen hier wie mir geht, das sie durchaus eine "weltanschauung haben, doch es fehlt die übung, diese zu formulieren, da dies im alltagsdiskurs selten bis nie gefragt ist....

es gibt keine vorgaben und nur den wunsch von mir, sich möglichst nicht durch abgrenzung zu anderen zu definieren.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1074046) Verfasst am: 26.08.2008, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
das dürfte auf den Großteil der ostdeutschen Atheisten zutreffen (die im FGH auch schon gefallene Bezeichnung ignoranter Atheismus fand ich allerdings passender)


Hast du wirklich die Erfahrung mit Ost- und Westdeutschen Atheisten, um das beurteilen zu können?
nur mit den Ostdeutschen zu den Westdeutschen hab ich gar keine Aussage gemacht
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Und wodurch zeichnet sich ein ignoranter Atheismus aus?
Dadurch das er sich die Gottesfrage garnicht stellt(sie ignoriert).


OK.
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- Niklas Luhmann -
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hardi
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Anmeldungsdatum: 25.07.2008
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Beitrag(#1074047) Verfasst am: 26.08.2008, 20:00    Titel: Re: Anschauungen, Anhörungen und Erschnüffelungen Antworten mit Zitat

kynos hat folgendes geschrieben:
Der Begriff "Weltanschauung" ist monotheistisch-christlich "geprägt" (mit dem Hammer der Geschichte eingeprägt) und stellt bereits mit seiner Setzung und Verwendung ästhetische und schöpferische Alternativen in den Schatten.
(Warum heißt wohl ein Katholenbuchvertrieb "Weltbild-Verlag"?)

Nur eine einzige Welt? Nur eine einzige Anschauung? Anschauen darf man, aber nicht mitmachen? Und seine eigene Welt erschaffen schon gar nicht?

Der globalen Kulturenvielfalt entspricht es m.E. eher , von "Weltenanschauung" und noch besser "Weltenanschauungen" zu sprechen.

Aus Malcolms obigem Hinweis auf Mahlers "Lied von der Erde" kann man schließen, dass es auch "Weltenanhörungen" gibt. Und gerade die Musik fordert dazu auf: Es gibt auch Weltenerspielungen und Weltenertanzungen.

Dabei kommen wir vom passiven zum aktiven Umgehen mit Welt und Welten. Kultur und Fortschritt gehen nicht ohne Weltenerschaffungen. Wo kämen Arbeit und Wohlstand her, wenn nicht immer neue Produkt- und Wohnwelten erschaffen würden, erschaffen von schöpferischen Menschen.

Und als kynos (griechisch für "Hund") muss ich natürlich auch auf Weltenerschnüffelungen hinweisen, etwa auf den Film "Der Duft der Frauen", wo es allerdings nicht um einen Hund geht, sondern um die erotischen Erlebnisse eines Blinden, der auch ohne eigentliche Anschauung auf seine Weise zur Welt kommt, Welten wahrnimmt und sich Welten erschafft.


ok, mit weltenanschauungen kann ich leben. sollte mir im folgenden das en mal verloren gehen, korrigiere mich oder denke es dir einfach hinzu.
den ansatz mit den weltenanhörungen find ich sehr interessant. töne entstehen durch schwingungen...good vibrations....
das mit dem schnüffeln liegt mir persöhnlich nicht so, aber wems gefällt...Smilie
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1074048) Verfasst am: 26.08.2008, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Was kynos da abgeliefert hat, ist doch nur eine Wortspielerei. Künstlerisch vielleicht wertvoll aber mehr nicht.
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hardi
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Anmeldungsdatum: 25.07.2008
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Beitrag(#1074051) Verfasst am: 26.08.2008, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
mit einem kompletten Weltbild kann ich leider nicht aufwarten. Da ist zwar ein Rumpf aus, durch reziproken Altruismus teilerklärtem, Utilitarismus für die Alltagsethik, aber selbst der hat Unmengen (Erklährungs-)Lücken und lose Enden. Der Rest ist auch nur ein Naturalistischer Nebel mit der Begründung:"technisch umgesetzt funktioniert es, also kann es wohl nicht ganz falsch sein(ganz im Vergleich zu den nichtfunktionierenden Alternativen)". Quasi die Entscheidung für die am wahrscheinlichsten erscheinende These.


wenn dir das irgendwie weiterhilft? Schulterzucken


klingt ein bisschen, als scheuest du dich davor, dich festzulegen....der naturalistische nebel gefällt mir irgendwie...
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v_v
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Anmeldungsdatum: 08.06.2008
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Beitrag(#1074052) Verfasst am: 26.08.2008, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Aber was ist denn gegen ignoranten/instinktiven Atheismus einzuwenden? Ist er nicht auf eine Art sogar der reinste Atheismus?
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Yog-Sothoth
einfach nur zu faul ...



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Beitrag(#1074057) Verfasst am: 26.08.2008, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

hm, als "ostdeutscher atheist" fühle ich mich an dieser stelle angesprochen. ich frage mich warum es so schlimm sein soll, das man sich nicht mit der gottesfrage beschäftigt; ich meine, einmal ist es doch so, dass es den großteil der menschen überhaupt nicht interessiert und das sie aus gewohnheit christen (vornehmlich westen) oder atheisten (vornehmlich osten) sind. letztendlich beschäftigt sich nur ein relativ kleiner kries mit der gottefrage, der rest ist glücklich, wenn er nach vielen stunden arbeit die füße hochlegen kann oder bis monatsende noch genug geld in der tasche hat.
vielleicht ist es aber auch so, dass die "ignoranten" atheisten den atheismus weniger hoch haltn. sie sehen ihn für sich gegeben, für kein ziel das man erreichen muss; sondern eher als ausgangspunkt um ein gutes leben zu führen. so in etwa würde ich mir es bei allen atheisten wünschen. sie kämpfen nur für den atheismus, bekämpfen den theismus, sehen aber vielleicht nicht die entwicklungen und chancen die sich daraus ergebeb. der diskurs um und über gott scheint ihre aufgabe zu sein, obwohl gott doch schon längst tot ist Smilie
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hm ...
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1074060) Verfasst am: 26.08.2008, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
letztendlich beschäftigt sich nur ein relativ kleiner kries mit der gottefrage, der rest ist glücklich, wenn er nach vielen stunden arbeit die füße hochlegen kann oder bis monatsende noch genug geld in der tasche hat.


Das bestreite ich. Die Intensität der Auseinandersetzung mag verschieden sein, doch ich habe bisher noch niemanden (in mündigem Alter) kennengelernt, der sich nicht mit der "Gottesfrage" beschäftigt hat.

Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
sie kämpfen nur für den atheismus, bekämpfen den theismus, sehen aber vielleicht nicht die entwicklungen und chancen die sich daraus ergebeb. der diskurs um und über gott scheint ihre aufgabe zu sein, obwohl gott doch schon längst tot ist Smilie


Solange es Kräfte gibt, die darum bemüht sind, den Atheismus im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln, ist es notwendig, dem entgegenzuwirken. Zudem bin ich der Meinung, dass beinahe jeder, der für den Atheismus eintritt, bestimmte Vorteile/Chancen im Sinn hat.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1074080) Verfasst am: 26.08.2008, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
hm, als "ostdeutscher atheist" fühle ich mich an dieser stelle angesprochen. ich frage mich warum es so schlimm sein soll, das man sich nicht mit der gottesfrage beschäftigt; ich meine, einmal ist es doch so, dass es den großteil der menschen überhaupt nicht interessiert und das sie aus gewohnheit christen (vornehmlich westen) oder atheisten (vornehmlich osten) sind. letztendlich beschäftigt sich nur ein relativ kleiner kries mit der gottefrage, der rest ist glücklich, wenn er nach vielen stunden arbeit die füße hochlegen kann oder bis monatsende noch genug geld in der tasche hat.
vielleicht ist es aber auch so, dass die "ignoranten" atheisten den atheismus weniger hoch haltn. sie sehen ihn für sich gegeben, für kein ziel das man erreichen muss; sondern eher als ausgangspunkt um ein gutes leben zu führen. so in etwa würde ich mir es bei allen atheisten wünschen. sie kämpfen nur für den atheismus, bekämpfen den theismus, sehen aber vielleicht nicht die entwicklungen und chancen die sich daraus ergebeb. der diskurs um und über gott scheint ihre aufgabe zu sein, obwohl gott doch schon längst tot ist Smilie
das Wort Ignorant hat in diesem Fall garnicht die negative Bedeutung die du ihm jetzt zumessen magst. Es heißt nur das bestimmte Fragestellungen ignoriert werden ohne diesen Fakt zu werten.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1074086) Verfasst am: 26.08.2008, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
letztendlich beschäftigt sich nur ein relativ kleiner kries mit der gottefrage, der rest ist glücklich, wenn er nach vielen stunden arbeit die füße hochlegen kann oder bis monatsende noch genug geld in der tasche hat.


Das bestreite ich. Die Intensität der Auseinandersetzung mag verschieden sein, doch ich habe bisher noch niemanden (in mündigem Alter) kennengelernt, der sich nicht mit der "Gottesfrage" beschäftigt hat.
nicht beschäftigen ist vielleicht falsch ausgedrückt. Die Antwort wird vielmehr ohne Abwägung irgendwelcher Argumente als gegeben hingenommen.
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
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Beitrag(#1074097) Verfasst am: 26.08.2008, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse schrieb:

Solange es Kräfte gibt, die darum bemüht sind, den Atheismus im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln, ist es notwendig, dem entgegenzuwirken. Zudem bin ich der Meinung, dass beinahe jeder, der für den Atheismus eintritt, bestimmte Vorteile/Chancen im Sinn hat.

---
ich meine:

das ist verdammt gut. Ausrufezeichen Unterschrift Arena-bey zwinkern

bei bestimmten Vorteilen/ Chancen würde ich nur ein großes seine vorsetzen........

und dann schauen Narziss, Ödipus und Herr Arnheim dumm aus der Wäsche......

Lachen


Zuletzt bearbeitet von Arena-Bey am 26.08.2008, 21:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Yog-Sothoth
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Beitrag(#1074099) Verfasst am: 26.08.2008, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

@hornochse:
ich weiß natürlich nicht mit welchen menschen du zu tun hast, aber bei vielen, zumindest in meiner gegend ist es so, das sie sich nicht sonderlich darum kümmern. gut, sie mögen einmal darüber nachgedacht haben, aber dann ist auchs chon die tv-werbung vorbei und big brother geht weiter Mit den Augen rollen oder wenn mir mein vater ab un d zu mal von seiner arbeit eine geschichte erzählt: es ist mittagszeit und nacheinander schlagen die leute ihre bild-zeitung auf, sie kümmern sich ebenfalls nicht um irgendwelche "verrückten" und "total abgehobenen" philosphischen probleme...

ja, ich hatte eher andere chancen/entwicklungen im blick; es ist zwar ein alter hut, aber nietzsche meinte ja, dass mit dem fall gottes uns ein zeitalter des (moralischen) nihilismus bevorsteht. ich möchte nicht, dass jetz nietzsches philosophie hier diskutiert wird (was auch immer schnell ausartet). aber ich bin ebenfalls der meinung, das es zumindest is ethischer hinsicht eine "umwälzung" geben sollte, da das fundament der christlichen ethik, gott, weggerissen wurde und ihre moral somit in der luft hängt.

@deherg: inwiefern möchtest du die gottesfrage bewertet haben. für mich ist sie eigentlich gänzlich unwichtig. gott oder auch verschiedene götter existiert für mich nur in der vorstellung der menschen. sie/er sind ein teil unserer kultur, welche letztendlich auch nur ein produkt der evolution und der menschlichen entwicklung ist (wie stehts eigentlich mit dem gottes-/glaubens-gen, steht das noch irgendwie zur debatte, wurde es tatsächlich nachgewiesen?). aber der atheismus ist auch nur eine natürliche entwicklung, mehr nicht. und um nochmal auf den post von hornochse zurückzukommen, natürlich muss der atheismus weiterverbreitet werden, aber es muss auch an einer neuen, wie im thread angesprochenen, weltanschauung gearbeitet werden. wie diese nun aussieht ... das weiß ich nicht, aber wir sollten damit anfangen, der welt einen neuen wert/ neue werte zu geben.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1074100) Verfasst am: 26.08.2008, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Hornochse schrieb:

Solange es Kräfte gibt, die darum bemüht sind, den Atheismus im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln, ist es notwendig, dem entgegenzuwirken. Zudem bin ich der Meinung, dass beinahe jeder, der für den Atheismus eintritt, bestimmte Vorteile/Chancen im Sinn hat.

---
ich meine:

das ist verdammt gut. Ausrufezeichen Unterschrift Arena-bey zwinkern

bei bestimmten Vorteilen/ Chancen würde ich nur ein großes seine vorsetzen........

und dann schauen Narziss, Ödipus und Herr Arnheim dumm aus der Wäche......

Lachen


Kannst du das bitte noch einmal anders "formulieren"? Ich würde gerne die Möglichkeit haben, zu antworten.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1074104) Verfasst am: 26.08.2008, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
@hornochse:
ich weiß natürlich nicht mit welchen menschen du zu tun hast, aber bei vielen, zumindest in meiner gegend ist es so, das sie sich nicht sonderlich darum kümmern. gut, sie mögen einmal darüber nachgedacht haben, aber dann ist auchs chon die tv-werbung vorbei und big brother geht weiter Mit den Augen rollen oder wenn mir mein vater ab un d zu mal von seiner arbeit eine geschichte erzählt: es ist mittagszeit und nacheinander schlagen die leute ihre bild-zeitung auf, sie kümmern sich ebenfalls nicht um irgendwelche "verrückten" und "total abgehobenen" philosphischen probleme...


Wie ich ja sagte: Die Intensität ist unterschiedlich.

Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben:
ja, ich hatte eher andere chancen/entwicklungen im blick; es ist zwar ein alter hut, aber nietzsche meinte ja, dass mit dem fall gottes uns ein zeitalter des (moralischen) nihilismus bevorsteht. ich möchte nicht, dass jetz nietzsches philosophie hier diskutiert wird (was auch immer schnell ausartet). aber ich bin ebenfalls der meinung, das es zumindest is ethischer hinsicht eine "umwälzung" geben sollte, da das fundament der christlichen ethik, gott, weggerissen wurde und ihre moral somit in der luft hängt.


Es gibt ja durchaus Alternativen. Der Humanismus ist eine von ihnen, der ich persönlich nahe stehe.
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Yog-Sothoth
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Anmeldungsdatum: 25.08.2008
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Beitrag(#1074135) Verfasst am: 26.08.2008, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

alternative ist der humanismus für mich eher weniger. sind vielleicht auch nur vorurteile, weshalb ich mich mal wirklich schlau über die humanistischen positionen machen sollte ... bis jetz seh ich mich aber eher als (ethischen) egoisten.
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1074177) Verfasst am: 26.08.2008, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schwierig, Hornochse, da müsste ich sowas wie die Zornige Zeiten zwinkern schreiben... zwinkern

aber der letzte Beitrag von Yog ist schon ein Schwarzpulverkorn in der Quetschkopfmunition .... Lachen
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1074184) Verfasst am: 26.08.2008, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Das ist schwierig, Hornochse, da müsste ich sowas wie die Zornige Zeiten zwinkern schreiben... zwinkern

aber der letzte Beitrag von Yog ist schon ein Schwarzpulverkorn in der Quetschkopfmunition .... Lachen


Nach dem Motto: Atheismus = Egoismus?
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kynos
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Anmeldungsdatum: 20.04.2006
Beiträge: 163

Beitrag(#1074193) Verfasst am: 26.08.2008, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Was kynos da abgeliefert hat, ist doch nur eine Wortspielerei. Künstlerisch vielleicht wertvoll aber mehr nicht.


Worum es mir vor allem ging:

Nicht bloß die Welt anschauen, wie der passive Zuschauer vor dem Glotzkasten, der seine Freiheit auf das Kommentieren des vorgesetzten Programms beschränkt.

Sondern Welt und Welten mitgestalten. Das kann man unternehmerische Weltanschauung nennen, wissenschaftliche Weltanschauung oder künstlerische Weltanschauung, aber es ist mehr als anschauen.

Wer nur anschaut, ist ein Sklave.

Hier im FGH machen viele aktiv mit, genau das meine ich. Es sollte halt auch sonst im Leben, vor allem im Beruf so gemacht werden.


Zuletzt bearbeitet von kynos am 26.08.2008, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44766

Beitrag(#1074197) Verfasst am: 26.08.2008, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

kynos hat folgendes geschrieben:
Wer nur anschaut, ist ein Sklave.

Noch nicht einmal das. Selbst der Sklave gestaltet die Welt. Er tut es eben nur entfremdet, d.h. nicht frei.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1074205) Verfasst am: 26.08.2008, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Das ist schwierig, Hornochse, da müsste ich sowas wie die Zornige Zeiten zwinkern schreiben... zwinkern

aber der letzte Beitrag von Yog ist schon ein Schwarzpulverkorn in der Quetschkopfmunition .... Lachen


Nach dem Motto: Atheismus = Egoismus?


Falsch zwinkern
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Yog-Sothoth
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Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 184
Wohnort: elbflorenz

Beitrag(#1074208) Verfasst am: 26.08.2008, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nach dem Motto: Atheismus = Egoismus?


das habe ich nicht gesagt. nur das ich in ethischen fragen (aber auch in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen) von meinem, aber besonders auch vom egoismus der anderen ausgehe. für mich ist der egoismus eine der triebfedern des menschlichen verhaltens. atheismus hat mit egoismus somit ersteinmal nichts zu tun.

@arena-bey
kannst du mir das bitte mal erläutern, "[...] ist schon ein Schwarzpulverkorn in der Quetschkopfmunition". ich kann mir da jetzt nicht wirklich etwas drunter vorstellen.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1074220) Verfasst am: 26.08.2008, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

kynos hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Was kynos da abgeliefert hat, ist doch nur eine Wortspielerei. Künstlerisch vielleicht wertvoll aber mehr nicht.


Worum es mir vor allem ging:

Nicht bloß die Welt anschauen, wie der passive Zuschauer vor dem Glotzkasten, der seine Freiheit auf das Kommentieren des vorgesetzten Programms beschränkt.

Sondern Welt und Welten mitgestalten. Das kann man unternehmerische Weltanschauung nennen, wissenschaftliche Weltanschauung oder künstlerische Weltanschauung, aber es ist mehr als anschauen.

Wer nur anschaut, ist ein Sklave.

Hier im FGH machen viele aktiv mit, genau das meine ich. Es sollte halt auch sonst im Leben, vor allem im Beruf so gemacht werden.


Gut. Das war aber nicht zu erkennen, da du den Begriff "Weltanschauung" quasi eine andere Bedeutung gegeben hast, indem du ihn wörtlich nahmst.
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musikdusche
reflektierender User



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Beitrag(#1074297) Verfasst am: 26.08.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Die Umfragen lassen den Schluss zu, dass die Gemeinsamkeiten nicht nur in der Ablehnung von Religionen bestehen, sondern auch in der Akzeptanz humanistischer Positionen.


Was macht denn so eine "humanistische Lebensaufassung" aus?

Es gibt z.B. das humanistische Manifest. Da steht ne ganze Menge mehr drin als die drei Sachen, die in der Umfrage genannt wurden. Deswegen habe ich auch formuliert "...lassen den Schluss zu, dass...". Das kann man aber natürlich anzweifeln, dass die Gemeinsamkeiten auch beim Manifest bestehen.

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich würde übrigens gar nicht bestreiten, dass es eine recht große Gruppe mit ähnlichen Grundüberzeugungen gibt, aber es werden Unterschiede im Detail doch etwas ernster genommen, es wird konsequenter darauf reagiert: etwas, was man nicht voll unterstützen kann, will man nicht unterschreiben, vor allem, wenn man früher aktiv aus einer Kirche ausgetreten ist. In der Tat ist das Einzelgängertum größer, aber das kann auch daran liegen, dass Unterschieden eben größere Beachtung geschenkt wird.
Zustimmung. Ich persönlich finde es daher schade, dass mit der selben Intensität, mit der man sich von Gläubigen argumentativ abgrenzt, auch im "eigenen Lager" argumentiert wird. Damit bleibt man seiner skeptischen Einstellung treu, verhindert aber die Bündelung von Kräften die durch Gruppenbildung erreicht wird.
.
.
... bin ich harmoniesüchtig? Am Kopf kratzen
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#1074319) Verfasst am: 26.08.2008, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:

Es gibt z.B. das humanistische Manifest. Da steht ne ganze Menge mehr drin als die drei Sachen, die in der Umfrage genannt wurden. Deswegen habe ich auch formuliert "...lassen den Schluss zu, dass...". Das kann man aber natürlich anzweifeln, dass die Gemeinsamkeiten auch beim Manifest bestehen.


Eben das MdeH wurde hier ja schon in Grund und Boden diskutiert.
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musikdusche
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Beitrag(#1074381) Verfasst am: 26.08.2008, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:

Es gibt z.B. das humanistische Manifest. Da steht ne ganze Menge mehr drin als die drei Sachen, die in der Umfrage genannt wurden. Deswegen habe ich auch formuliert "...lassen den Schluss zu, dass...". Das kann man aber natürlich anzweifeln, dass die Gemeinsamkeiten auch beim Manifest bestehen.


Eben das MdeH wurde hier ja schon in Grund und Boden diskutiert.
Huch.... nee, nicht das Manifest des evolutionären Humanismus von MSS, sondern ich meine das "Humanistische Manifest III" - obwohl ich gerade feststellen muss, dass das netztechnisch nicht so populär ist, jedenfalls kann ich keinen Link zu einer deutschen Übersetzung finden (Ich habe das Dokument mal beim HVD-NRW runtergeladen, dort gibts das aber nicht mehr). Es gibt aber einen Englischen Wiki-Artikel:
http://en.wikipedia.org/wiki/Humanist_Manifesto
Und vielleicht kann man auch grob die Positionen des HVD ersatzweise anführen:
http://www.humanismus.de/sites/humanismus.de/files/humselbstverstaendnis.pdf

Das MdeH finde ich zwar persönlich interessant, halte es aber nicht unbedingt für einen guten gemeinsamer Nenner.
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Kival
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Beitrag(#1074384) Verfasst am: 26.08.2008, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das humanistische Manifest kenne ich nicht. Die Positionen des HVD teile ich aber eben z. B. nicht vollständig, insbesondere der Quasi-kirchliche Vertretungsansspruch.
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Hornochse
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Beitrag(#1074388) Verfasst am: 27.08.2008, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

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