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Wird Europa vollständig islamisch?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1493893) Verfasst am: 01.07.2010, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:



Meiner Ansicht nach ist jede fundamentalistische Auslegung jeder Religion ganz grundsaetzlich freiheitsfeindlich. Wobei missionierende Spielarten des religioesen Fundamentalismus die Freiheit ihrer gesamten Umgebung bedrohen und nicht missionierende lediglich ihren eigenen Anhaengern die Freiheit rauben. Beispiele fuer Beides lassen sich in praktisch allen grossen Religionen finden, uebrigens nicht nur in den 3 grossen mosaischen Religionen. Kennzeichen nichtfundamentalistischer Religionsauslegungen ist demgegenueber gerade, dass sie Freiheitsrechte von Andersdenkenden innerhalb und ausserhalb ihrer Religion und deren Wahlfreiheit respektieren.

Letztlich sind nur nichtfundamentalistische Religionsauslegungen mit einer freiheitlichen Gesellschaft kompatibel, jede fundamentalistische Religionsauslegung bereitet frueher oder spaeter Probleme, wobei mit nichtmissionierenden Varianten zumindest ein Modus vivendi, bei dem man sich gegenseitig zumindest nicht so stark in die Quere kommt, moeglich ist. Fundamentalistische Anhaenger stark missionierender Religionen werden eigentlich immer offensichtliche Probleme machen, weil sie zwanghaft versuchen ihre religioesen Vorschriften und Verbote auch Leuten aufzuzwingen, die noch nicht mal Religion angehaengen. (und die sich natuerlich dagegen voellig zu Recht wehren!) Die koennen da nicht aus ihrer Haut raus.



"Nichtfundamentalistische Religionsauslegungen" sind aber nunmal nicht an der Tagesordnung. Das ist kein Problem in der Größenordnung etwa wie Schulkinder, die mal ihre Hausaufgaben vergessen (und das ist schon schlimm genug eigentlich), sondern der Scheiss kostet richtig Leid, Leib und Leben.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1493911) Verfasst am: 01.07.2010, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Meiner Ansicht nach ist jede fundamentalistische Auslegung jeder Religion ganz grundsaetzlich freiheitsfeindlich. Wobei missionierende Spielarten des religioesen Fundamentalismus die Freiheit ihrer gesamten Umgebung bedrohen und nicht missionierende lediglich ihren eigenen Anhaengern die Freiheit rauben. Beispiele fuer Beides lassen sich in praktisch allen grossen Religionen finden, uebrigens nicht nur in den 3 grossen mosaischen Religionen. Kennzeichen nichtfundamentalistischer Religionsauslegungen ist demgegenueber gerade, dass sie Freiheitsrechte von Andersdenkenden innerhalb und ausserhalb ihrer Religion und deren Wahlfreiheit respektieren.

Letztlich sind nur nichtfundamentalistische Religionsauslegungen mit einer freiheitlichen Gesellschaft kompatibel, jede fundamentalistische Religionsauslegung bereitet frueher oder spaeter Probleme, wobei mit nichtmissionierenden Varianten zumindest ein Modus vivendi, bei dem man sich gegenseitig zumindest nicht so stark in die Quere kommt, moeglich ist. Fundamentalistische Anhaenger stark missionierender Religionen werden eigentlich immer offensichtliche Probleme machen, weil sie zwanghaft versuchen ihre religioesen Vorschriften und Verbote auch Leuten aufzuzwingen, die noch nicht mal Religion angehaengen. (und die sich natuerlich dagegen voellig zu Recht wehren!) Die koennen da nicht aus ihrer Haut raus.



"Nichtfundamentalistische Religionsauslegungen" sind aber nunmal nicht an der Tagesordnung. Das ist kein Problem in der Größenordnung etwa wie Schulkinder, die mal ihre Hausaufgaben vergessen (und das ist schon schlimm genug eigentlich), sondern der Scheiss kostet richtig Leid, Leib und Leben.



Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1493915) Verfasst am: 01.07.2010, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.


Kann ich nicht beurteilen. An dem Ort wo ich lebe - und das is nicht Ostdeutschland- habe ich nur zwei oder drei wirklich richtig echte religiöse Leute kennengelernt. Und das waren alles Zeugen Jehovas.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1493917) Verfasst am: 01.07.2010, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.


Kann ich nicht beurteilen. An dem Ort wo ich lebe - und das is nicht Ostdeutschland- habe ich nur zwei oder drei wirklich richtig echte religiöse Leute kennengelernt. Und das waren alles Zeugen Jehovas.



Was sind denn "wirklich richtig echte religiöse Leute"? Du bist sicher, dass Du keine wahren Schotten meinst?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1493922) Verfasst am: 01.07.2010, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Du bist sicher, dass Du keine wahren Schotten meinst?


Ja, bin ich durchaus.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1493978) Verfasst am: 01.07.2010, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.

Genau. Robert A. Heinlein sagte einmal, viele Menschen hätten eine Religion, wie man Schuppen hat.
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1493990) Verfasst am: 01.07.2010, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Je mehr ich mit Fisch-Christen zu tun hatte, desto mehr hab ich den Eindruck gewonnen, dass die Grenze zum Fundamentalismus recht fließend ist und sog. moderate Gläubige sich da oft genug nicht wirklich abgrenzen und damit die fundamentaleren Kräfte indirekt unterstützen.
Ich nehme an, das ist im Islam nicht anders.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1494062) Verfasst am: 02.07.2010, 07:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Je mehr ich mit Fisch-Christen zu tun hatte, desto mehr hab ich den Eindruck gewonnen, dass die Grenze zum Fundamentalismus recht fließend ist und sog. moderate Gläubige sich da oft genug nicht wirklich abgrenzen und damit die fundamentaleren Kräfte indirekt unterstützen.
Ich nehme an, das ist im Islam nicht anders.


Natuerlich sind die Grenzen da fliessend.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1494146) Verfasst am: 02.07.2010, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Letztlich sind nur nichtfundamentalistische Religionsauslegungen mit einer freiheitlichen Gesellschaft kompatibel, jede fundamentalistische Religionsauslegung bereitet frueher oder spaeter Probleme,


Diese Feststellung ist teilweise richtig, geht aber am Kern der Sache vorbei: Die "Auslegung" ist Menschensache (auch wenn die kath. Kirche meint, dass ihr Lehramt schon irgendwie HeilGeist atme). Die Offenbarung ist aber "göttlich". Insofern steht die Offenbarung selbstverständlich immer über der Auslegung bzw. Gottes Wort über der (notwendig unvollkommenen) menschlichen Interpretation von Gottes Wort. Die Interpretation kann sich ändern, die Offenbarung nicht. Das heißt, dass sich JEDERZEIT jemand finden kann, der völlig legitim behaupten kann, dass eine nicht-fundamentalistische Auslegung Gottes Wort nicht gerecht wird. Wir sehen doch genau diesen Effekt z.B. bei den modernen Evangelikalen: Zurück zu den Wurzeln einer wortwörtlichen Interpretation. Ergebnis: Schwulenhetze, Kreationismus/ID, Freiheitsfeindlichkeit usw.. Das Problem ist nämlich nur vordergründig die Interpretation der göttlichen Offenbarung. Tatsächlich ist das eigentliche Problem, dass selbst vermeintlich liberale Christen und Moslems ihre Offenbarungsschriften für göttlich autorisiert erklären. Das ist komplett unhistorisch, ethisch völlig inakzeptabel und bereitet Fundamentalisten den Boden. In der Binnenlogik, die sich aus der Akzeptanz einer göttlichen Offenbarung ergibt, erzählen Evangelikale eben nicht den kompletten Vollunsinn, als der er Atheisten erscheint, sondern durchaus plausible und nachvollziehbare Dinge.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1494157) Verfasst am: 02.07.2010, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist nämlich nur vordergründig die Interpretation der göttlichen Offenbarung. Tatsächlich ist das eigentliche Problem, dass selbst vermeintlich liberale Christen und Moslems ihre Offenbarungsschriften für göttlich autorisiert erklären. Das ist komplett unhistorisch, ethisch völlig inakzeptabel und bereitet Fundamentalisten den Boden. In der Binnenlogik, die sich aus der Akzeptanz einer göttlichen Offenbarung ergibt, erzählen Evangelikale eben nicht den kompletten Vollunsinn, als der er Atheisten erscheint, sondern durchaus plausible und nachvollziehbare Dinge.

Allerdings sind göttliche Offenbarungen selbstwidersprüchlich, so dass selbst die fundamentalsten, wörtlich Gläubigen diese Widersprüche weginterpretieren müssen. Letztlich tun Fundamentalisten nix anderes als liberale Gläubige, sie wählen nur anders aus. Die ganze göttliche Offenbarung können beide aufgrund der Widersprüche nicht brauchen. Leider kommen sie dadurch nicht zu dem Schluss, dass mit der göttlichen Offenbarung an sich etwas nicht stimmen könnte, es also keine gibt, eher rettet man sich in "vom HeiGei inspiriert", was die Widersprüche in keiner Weise auflöst.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1494168) Verfasst am: 02.07.2010, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist nämlich nur vordergründig die Interpretation der göttlichen Offenbarung. Tatsächlich ist das eigentliche Problem, dass selbst vermeintlich liberale Christen und Moslems ihre Offenbarungsschriften für göttlich autorisiert erklären. Das ist komplett unhistorisch, ethisch völlig inakzeptabel und bereitet Fundamentalisten den Boden. In der Binnenlogik, die sich aus der Akzeptanz einer göttlichen Offenbarung ergibt, erzählen Evangelikale eben nicht den kompletten Vollunsinn, als der er Atheisten erscheint, sondern durchaus plausible und nachvollziehbare Dinge.

Allerdings sind göttliche Offenbarungen selbstwidersprüchlich, so dass selbst die fundamentalsten, wörtlich Gläubigen diese Widersprüche weginterpretieren müssen.


Richtig. Deshalb schrieb ich ja auch weiter oben, dass diese Interpretationen letztlich beliebig sind. Auch die schönste angeblich "historisch-kritische" Interpretation ist der Interpretation desjenigen unterlegen, der behauptet, er habe via Telepathie, Schwingungen, göttlichem Fingerzeig, Visionen/Meditationen, Gebet o.ä. einen direkten Draht zum Herrn daselbst. Denn der Autor der göttlichen Wahrheiten weiß natürlich immer besser, was er selbst "gemeint" hat (auch bzgl. der Widersprüche) als gar der jeweils hervorragendste theologische Interpretateur seiner Zeit.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1494262) Verfasst am: 02.07.2010, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Meiner Ansicht nach ist jede fundamentalistische Auslegung jeder Religion ganz grundsaetzlich freiheitsfeindlich. Wobei missionierende Spielarten des religioesen Fundamentalismus die Freiheit ihrer gesamten Umgebung bedrohen und nicht missionierende lediglich ihren eigenen Anhaengern die Freiheit rauben. Beispiele fuer Beides lassen sich in praktisch allen grossen Religionen finden, uebrigens nicht nur in den 3 grossen mosaischen Religionen. Kennzeichen nichtfundamentalistischer Religionsauslegungen ist demgegenueber gerade, dass sie Freiheitsrechte von Andersdenkenden innerhalb und ausserhalb ihrer Religion und deren Wahlfreiheit respektieren.

Letztlich sind nur nichtfundamentalistische Religionsauslegungen mit einer freiheitlichen Gesellschaft kompatibel, jede fundamentalistische Religionsauslegung bereitet frueher oder spaeter Probleme, wobei mit nichtmissionierenden Varianten zumindest ein Modus vivendi, bei dem man sich gegenseitig zumindest nicht so stark in die Quere kommt, moeglich ist. Fundamentalistische Anhaenger stark missionierender Religionen werden eigentlich immer offensichtliche Probleme machen, weil sie zwanghaft versuchen ihre religioesen Vorschriften und Verbote auch Leuten aufzuzwingen, die noch nicht mal Religion angehaengen. (und die sich natuerlich dagegen voellig zu Recht wehren!) Die koennen da nicht aus ihrer Haut raus.



"Nichtfundamentalistische Religionsauslegungen" sind aber nunmal nicht an der Tagesordnung. Das ist kein Problem in der Größenordnung etwa wie Schulkinder, die mal ihre Hausaufgaben vergessen (und das ist schon schlimm genug eigentlich), sondern der Scheiss kostet richtig Leid, Leib und Leben.



Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.


das sind sie aber häufig nur deshalb nicht, weil sie über ihren gleuben nicht groß nachdenken und inhalte ihres glaubens kaum kennen und wenn dann nicht hinterfragen.
durch den diaspora-effekt wandeln sich familien mit geringerer bildungsnähe aus islamischen ländern in christlichen ländern aber häufig zu fundis, und da fangen dann die probleme an.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1494263) Verfasst am: 02.07.2010, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.


Das beruhigt mich aber ungemein, wenn die 999 von tausend Bekloppten mich nicht aus bekloptten Gründen umbringen wollen, es aber letztendlich der Tausendste dann doch macht. Da hab ich ja was von.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1494422) Verfasst am: 02.07.2010, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Ganz im Gegenteil! Die allermeisten religioesen Menschen sind keine Fundis. Zum Glueck. Das wuerdest Du naemlich sonst nicht aushalten.


Das beruhigt mich aber ungemein, wenn die 999 von tausend Bekloppten mich nicht aus bekloptten Gründen umbringen wollen, es aber letztendlich der Tausendste dann doch macht. Da hab ich ja was von.


das ist ne erkenntnis die einigen wohl nie kommen wird.

mir ist es auch schnuppe wer warum leute umlegt, aber wenn dieser irre rechtfertigungen bringt, die andere dem hirnriss nahestehende leute aus unbedingtem glauben heraus blind akzeptieren, dann finde ich es mehr als angemessen diese leute ob ihrer naivität, kognitiven beschränkheit, oder bösartigkeit der völligen lächerlichkeit preiszugeben. karikaturen erfüllen diesen zweck vortrefflich.
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