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Alfred Rosenberg

 
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#375073) Verfasst am: 18.11.2005, 13:49    Titel: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen


(Vom blonden und blauäugigen Führer mal ganz abgesehen.)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375091) Verfasst am: 18.11.2005, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Davon abgesehen war er lettisch-litauisch-hugenottischer Abstammung und hat große Teile seines Lebens in Russland verbracht.

Aber der "Prinz" des III. Reiches, Reinhard Heydrich war nachweislich 1/4 Jude.
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#375092) Verfasst am: 18.11.2005, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Aber der "Prinz" des III. Reiches, Reinhard Heydrich war nachweislich 1/4 Jude.


Bist du sicher?

http://www.h-ref.de/personen/heydrich-reinhard/vorfahren.php
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#375093) Verfasst am: 18.11.2005, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Aber der "Prinz" des III. Reiches, Reinhard Heydrich war nachweislich 1/4 Jude.


Was gibt's denn da für Nachweise?

Ich fand in Wikipedia nur das:

Zitat:
Heydrichs angebliche jüdische Abstammung

Heydrich wurde von seiner Jugend bis ins Erwachsenenalter mit Gerüchten über seine jüdische Abstammung väterlicherseits konfrontiert. Dies gipfelte in einer Untersuchung, 1932 angeordnet von Gregor Strasser und angestiftet von Rudolf Jordan, dem Gauleiter von Halle-Merseburg. Der Verdacht war in erster Linie auf der Tatsache begründet, dass der Bruno Heydrich in "Riemanns Musikenzyklopädie von 1916" beschrieben wurde, als "Heydrich, Bruno, wirklicher Name Süss" – Süss war ein gängiger jüdischer Name.

Die Untersuchung erbrachte allerdings, dass der Name "Süss" nicht belastend sei und dass Bruno Heydrichs Sohn kein "jüdisches Blut" in sich habe. Es gab auch Annahmen, dass jüdische Vorfahren mütterlicherseits vorhanden sein sollten. Schlüssige Beweise konnten aber nicht erbracht werden.

Heydrichs Personalakte (einschließlich des Familienstammbaums) wurde von Martin Bormann geführt und ist erhalten geblieben. Der Stammbaum verzeichnet allerdings nur eine Generation der mütterlichen Linie; Name, Herkunft und Geburtsort der Großmutter fehlen, während dies eine Anforderung an den Stammbaum selbst jedes einfachen SS-Mannes war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Heydrich

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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375103) Verfasst am: 18.11.2005, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.stern.de/politik/historie/?id=516170&p=4&nv=ct_cb&eid=501065 Da hab ich das her. Verlegen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#375107) Verfasst am: 18.11.2005, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
http://www.stern.de/politik/historie/?id=516170&p=4&nv=ct_cb&eid=501065 Da hab ich das her. Verlegen


Meinst du das? (Ich wollte jetzt nicht alle anderen Seiten auch durchgehen):

Zitat:
Das alte Trauma holte Heydrich Anfang Juni 1932 wieder ein: Der NSDAP-Gauleiter von Halle-Merseburg, Rudolf Jordan, schrieb ans Braune Haus, ihm sei zu Ohren gekommen, dass in der Parteileitung "ein Pg. mit dem Namen Heydrich" arbeite, dessen Vater vermutlich Jude sei. Als "Beweis" wurde ein Auszug aus Hugo Riemanns Musik-Lexikon von 1916 beigelegt, in dem über den Vater des "Parteigenossen" stand: "Heydrich, Bruno (eigentlich Süß)..." Doch überraschend schnell, kaum zwei Wochen später, bescheinigte der Ahnenforscher Dr. Achim Gercke, Leiter der "NS-Auskunft", in einem Gutachten, "dass Oberleutnant z. See a.D. Reinhardt Heydrich deutscher Herkunft ist und frei von farbigem oder jüdischem Blutseinschlag". Der Schlossergehilfe Gustav Robert Süß sei der zweite Ehemann von Heydrichs Großmutter Ernestine Wilhelmine Heydrich, geborene Lindner, gewesen, also der Stiefvater von Bruno Heydrich. Laut beigefügter Ahnenliste war Süß "ev.-luth."

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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375109) Verfasst am: 18.11.2005, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Da steht aber auch, dass Heydrich selbst Angst hatte doch einen jüdischen Vorfahren zu haben und fieberhaft weitersuchte. Himmler meinte Heydrich mit dieser Angst erpressen zu können.

Und nur weil jemand evangelisch im Glauben ist, schließt das nicht aus, dass er jüdisch in der Rasse ist.
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matthias
Gefährder



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1386
Wohnort: Rechts der Böhme

Beitrag(#375113) Verfasst am: 18.11.2005, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Und nur weil jemand evangelisch im Glauben ist, schließt das nicht aus, dass er jüdisch in der Rasse ist.

LTI?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#375119) Verfasst am: 18.11.2005, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Da steht aber auch, dass Heydrich selbst Angst hatte doch einen jüdischen Vorfahren zu haben und fieberhaft weitersuchte. Himmler meinte Heydrich mit dieser Angst erpressen zu können.

Und nur weil jemand evangelisch im Glauben ist, schließt das nicht aus, dass er jüdisch in der Rasse ist.


Klar. Nur ist das für mich nichts "bewiesenes". Ich kannte nur die Stelle aus Wikipedia und dachte, du hättest etwas konkretes. Smilie
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#375133) Verfasst am: 18.11.2005, 16:29    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen


Was "klingt" denn da d.E. "jüdisch": Die "Rose" oder der "Berg"? Oder beides? Am Kopf kratzen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375141) Verfasst am: 18.11.2005, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Da steht aber auch, dass Heydrich selbst Angst hatte doch einen jüdischen Vorfahren zu haben und fieberhaft weitersuchte. Himmler meinte Heydrich mit dieser Angst erpressen zu können.

Und nur weil jemand evangelisch im Glauben ist, schließt das nicht aus, dass er jüdisch in der Rasse ist.


Klar. Nur ist das für mich nichts "bewiesenes". Ich kannte nur die Stelle aus Wikipedia und dachte, du hättest etwas konkretes. Smilie
Ja stimmt schon.

Aber immerhin ist der stern ja keine braune Seite.

Dennoch steht fest, dass rein statistisch irgendeine Nazigröße nach den Nürnberger Gesetzen nicht ganz "koscher" war.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#375143) Verfasst am: 18.11.2005, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Aber der "Prinz" des III. Reiches, Reinhard Heydrich war nachweislich 1/4 Jude.

Ach, das war doch die Standard-Denunziation, wenn ein Nazi-Bonze dem anderen Nazi-Bozen an den Karren fahren wollte. Würde ich nicht viel drauf geben.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#375291) Verfasst am: 18.11.2005, 22:45    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Frank hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen


Was "klingt" denn da d.E. "jüdisch": Die "Rose" oder der "Berg"? Oder beides? Am Kopf kratzen

Es handelt sich um einen klassischen Judennamen, wie sie im 18. Jahrhundert mit der Einführung der Nachnamen für Juden im Reich verteilt wurden - diese heben sich von anderen deutschen Familiennamen oft dadurch ab, das sie näher am heutigen Sprachgebrauch sind, also leichter verständlich - einfach, wiel sie später vergeben wurden als die klassischen Familiennamen.

Wer viel Geld hatte konnte sich wohlklingende Namen kaufen (häufig mit Blumen im Namen, vor allem Rosen), wer nicht wurde oft mit Spottnamen gestraft (Stümper u.ä.).
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#375328) Verfasst am: 19.11.2005, 00:17    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen

Davon mal abgesehen, dass er kein "Rassentheoretiker" war.

Gibt's bei den hiesigen universalgelehrten Freigeistern eigentlich noch irgendwelche anderen grobschlächtigen Bezeichnungen bzw Assoziationen zu "populären" Persönlichkeiten des Dritten Reiches?
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"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen." - Friedrich Engels
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#375329) Verfasst am: 19.11.2005, 00:20    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

MarIna hat folgendes geschrieben:
Frank hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen

Davon mal abgesehen, dass er kein "Rassentheoretiker" war.

Nein? Was denn dann?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375332) Verfasst am: 19.11.2005, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Rassentheoretiker wird Schädel vermessen, die Hautfarbe eines Deutschen mit der eines Afrikaners vergleichen, Blut entnehmen, Stammbäume kontrollieren, von Darwin schwafeln erzählen wo der Mensch entstand...etc

Nix davon hat Rosenberg gemacht.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#375336) Verfasst am: 19.11.2005, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ein Rassentheoretiker wird Schädel vermessen, die Hautfarbe eines Deutschen mit der eines Afrikaners vergleichen, Blut entnehmen, Stammbäume kontrollieren, von Darwin schwafeln erzählen wo der Mensch entstand...etc

Nix davon hat Rosenberg gemacht.

Hat er nicht. Aber hat er nicht die Grundlage dafür geliefert, daß es gatan wurde?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#375339) Verfasst am: 19.11.2005, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Nö nicht wirklich. Sein Buch "Der Mythus des XX. Jahrhunderts" fand kaum Absatz.
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#375349) Verfasst am: 19.11.2005, 00:52    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
Frank hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht ein Witz der Geschichte, dass der führende Rassentheoretiker des 3. Reiches selbst einen jüdisch klingenden Nachnamen (Rosenberg) hatte? Am Kopf kratzen

Davon mal abgesehen, dass er kein "Rassentheoretiker" war.

Nein? Was denn dann?

Siehe die Antwort von narziss.

Er war sozusagen der "Chefideologe" und wichtigste Publizist des Dritten Reiches. Sicherlich beschäftigte er sich auch mit Rassentheorien bzw ließ sich davon leiten. Aber seine größte publizistische Bedeutung lag im Kirchenkampf und Antikommunismus.
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"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen." - Friedrich Engels
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#375358) Verfasst am: 19.11.2005, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ein Rassentheoretiker wird Schädel vermessen, die Hautfarbe eines Deutschen mit der eines Afrikaners vergleichen, Blut entnehmen, Stammbäume kontrollieren, von Darwin schwafeln erzählen wo der Mensch entstand...etc

Nix davon hat Rosenberg gemacht.

Hat er nicht. Aber hat er nicht die Grundlage dafür geliefert, daß es gatan wurde?
n.m.M. war er eher der Theoretiker des religiösen Nationalsozialismus.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#375364) Verfasst am: 19.11.2005, 01:22    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

MarIna hat folgendes geschrieben:
Aber seine größte publizistische Bedeutung lag im Kirchenkampf und Antikommunismus.
Drauf gepisst.
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-- Kurt Tucholsky
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#380676) Verfasst am: 01.12.2005, 22:29    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
Aber seine größte publizistische Bedeutung lag im Kirchenkampf und Antikommunismus.
Drauf gepisst.

Männern und Frauen mit (geistiger) Inkontinenz ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#380733) Verfasst am: 02.12.2005, 01:33    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

MarIna hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
Aber seine größte publizistische Bedeutung lag im Kirchenkampf und Antikommunismus.
Drauf gepisst.

Männern und Frauen mit (geistiger) Inkontinenz ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.


Von mir brauchst du weder Achtung, Mitleid noch Takt erhoffen...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#380908) Verfasst am: 02.12.2005, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Rosenberg ist keine Ausnahmeerscheinung. Ernst Röhms Vorgänger als Stabschef der SA hieß Pfeffer von Salomon. Jüdischer kann ein Name nicht sein. Auch einer von Hitlers Feldmarschällen trug einen jüdischen Namen: Fritz Erich von Levinsky, bekannter unter "von Manstein".
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#381822) Verfasst am: 04.12.2005, 22:27    Titel: Re: Alfred Rosenberg Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
MarIna hat folgendes geschrieben:
Aber seine größte publizistische Bedeutung lag im Kirchenkampf und Antikommunismus.
Drauf gepisst.

Männern und Frauen mit (geistiger) Inkontinenz ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.


Von mir brauchst du weder Achtung, Mitleid noch Takt erhoffen...

Das wäre für mich auch ein klarer Rückschritt.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#381825) Verfasst am: 04.12.2005, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wie heißt es doch: Einbildung ist auch 'ne Bildung.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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MarIna
Visionärin



Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 884

Beitrag(#381829) Verfasst am: 04.12.2005, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Wie heißt es doch: Einbildung ist auch 'ne Bildung.

Ist das dein persönlicher Leitspruch?
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"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen." - Friedrich Engels
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#381851) Verfasst am: 04.12.2005, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

MarIna hat folgendes geschrieben:
Ist das dein persönlicher Leitspruch?


Ja, das wird's sein. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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