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Vom Ursprung der Germanen
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1109535) Verfasst am: 19.10.2008, 23:37    Titel: Vom Ursprung der Germanen Antworten mit Zitat

So schön klar habe ich das noch nirgendwo gelesen:

http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Idg.php

Zitat:
Urgermanisch und Gemeingermanisch


Wie nun kam es dazu, daß sich im westlichen Ostseeraum eine Sprache entwickelte, durch die ihre Träger sich von den übrigen indogermanischen Sprachgruppen absetzten und die später "Germanisch" genannt werden sollte? Seit dem Beginn des 2. Jahrtausends v.Chr. begaben sich Abteilungen der indogermanischen Band- und Schnurkeramiker, die zusammenfassend auch "Streitaxtleute" genannt werden, von ihren mitteldeutschen Wohnsitzen aus auf den Weg nach Norden. In Norddeutschland und Südskandinavien stießen sie auf Vorbevölkerungen, die wir aufgrund von Bodenfunden als Träger der Megalithgräberkultur bzw. als "arktische" Urbewohner kennen. Mit diesen nicht-indogermanischen Gruppen fanden zunächst wohl heftige Kämpfe, mit der Zeit aber auch Vermischungen und schließlich völlige Verschmelzungen statt. Es sprechen mehrere Faktoren dafür, daß erst aus diesem Zusammenwachsen der "prä-germanischen" Streitaxtleute mit nordischer Urbevölkerung das spezifisch Germanische entstand: Da ist zunächst das besondere Aussehen der Germanen - hoher Wuchs, blonde Haare, sehr helle Hautfarbe - , das später von römischen und griechischen Ethnographen vermerkt wurde. Aus archäologischer Sicht verschwinden die Verschiedenheiten, durch die Zuwanderer und Vorbevölkerung zuvor kulturell auseinanderzuhalten gewesen waren.

"prä-germanische" Streitaxtleute

Die deutlichsten Beweise für fremdes "Substrat" sind aber in sprachlichen Befunden zu sehen: In der für alle späteren germanischen Sprachen typischen Stammsilbenbetonung und in der Tatsache, daß sich ein Drittel des germanischen Wortschatzes nicht auf indogermanische Abstammung zurückführen läßt. Neu hinzugewonnene Wörter häufen sich in den Bereichen Seefahrt und Kriegswesen, sind jedoch auch in Begriffskreisen zu finden, welche den Gesellschaftsaufbau und die Landwirtschaft beschreiben. Einige Beispiele: Schwert, Krieg, Segel, Strand, Mast, Volk, Adel, König, Weib, trinken, Pflug. Bei all diesen Wörtern (und vielen anderen) gibt es keine verwandtschaftlich bedingte Ähnlichkeit zu den entsprechenden Wörtern in romanischen, slawischen oder keltischen Sprachen. Daß die in den Ostseeraum gewanderten Streitaxtleute besonders viele Wörter, die mit dem Meer und dessen Nutzung zu tun hatten, von der dortigen Vorbevölkerung übernahmen, weist interessanterweise aber noch einmal auf die frühere indogermanische Gemeinsamkeit zurück: Die Indogermanen waren offensichtlich keine Küstenbewohner gewesen. Denn auch an den ältesten Überlieferungen des Griechischen ist feststellbar, daß Begriffe für die Schiffahrt, einzelne Fischsorten usw. zunächst gefehlt haben.
Wie beim Germanischen, so ist nach der Substrattheorie natürlich auch die Sonderentwicklung der anderen indogermanischen Zweige jeweils durch die Berührung und Vermischung mit fremden Sprachgruppen zu erklären, denen die Indogermanen etwa auf den britischen Inseln, in Spanien oder Bulgarien begegneten.

Entstehung des Urgermanischen durch Sprachmischung

Der Verschmelzungsprozeß im Norden Europas war zwischen 1200 und 1000 v.Chr. abgeschlossen. Die darauf folgende Periode bis etwa 200 v.Chr., in welcher in Skandinavien, Jütland und in der Nordhälfte Deutschlands, vom heutigen Belgien im Westen bis in den baltischen Raum eine ziemlich einheitliche Sprache gesprochen worden sein muß, bezeichnet man als die Zeit des "Urgermanischen". Dieser etwas mythische anmutende Name repräsentiert eine Sprachstufe, für die wir noch praktisch keine schriftliche Belege besitzen - die Germanen schrieben selber nicht, und in das Gesichtsfeld römischer Historiker traten sie erst seit dem 2. vorchristlichen Jahrhundert. Daß man die sich anschließenden vier- bis fünfhundert Jahre bis ca. 200 oder 300 n.Chr. die "gemeingermanische" Zeit nennt, ist damit zu erklären, daß wir hier bereits sprachliche Überlieferungen vorliegen haben, diese aber nicht ausreichen, um schon bedeutende dialektale Differenzierungen innerhalb des weiten germanischen Sprachraums erkennen zu können. Man geht deshalb davon aus, daß sich in der Zeit um Christi Geburt noch alle Germanen auf der Basis einer gemeinverständlichen Sprache miteinander unterhalten konnten. Jedenfalls dokumentieren die von römischen Geschichtsschreibern der späten Republik und frühen Kaiserzeit (Caesar, Plinius der Ältere, Tacitus) überlieferten Bruchstücke, die immer zahlreicher werdenden Runeninschriften und die Personennamen einen noch weitgehend einheitlichen Lautstand, insbesondere was die noch nicht vollzogene zweite Lautverschiebung angeht, von der noch zu reden sein wird.

"gemeingermanisches" Zeitalter

Wenn wir von "Germanisch" sprechen, so meint das übergreifend die Sprache der germanischen Stämme von 1000 v.Chr. bis etwa 200 nach Christus. Mit Beginn der Wanderungen von Goten und Wandalen nach Süden gerät die gesamte Germania in Bewegung, es werden Gruppierungen innerhalb der germanischen Gemeinschaft erkennbar, deren Auseinanderdriften in eine Reihe von Einzelsprachen mündet.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1109540) Verfasst am: 19.10.2008, 23:41    Titel: Re: Vom Ursprung der Germanen Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
So schön klar habe ich das noch nirgendwo gelesen:



Dachte ich mir

Zitat:
"gemeingermanisches" Zeitalter

Wenn wir von "Germanisch" sprechen, so meint das übergreifend die Sprache der germanischen Stämme von 1000 v.Chr. bis etwa 200 nach Christus. Mit Beginn der Wanderungen von Goten und Wandalen nach Süden gerät die gesamte Germania in Bewegung, es werden Gruppierungen innerhalb der germanischen Gemeinschaft erkennbar, deren Auseinanderdriften in eine Reihe von Einzelsprachen mündet.


Veraltet (mindestens das).
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1109562) Verfasst am: 19.10.2008, 23:53    Titel: Re: Vom Ursprung der Germanen Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
So schön klar habe ich das noch nirgendwo gelesen:



Dachte ich mir

Zitat:
"gemeingermanisches" Zeitalter

Wenn wir von "Germanisch" sprechen, so meint das übergreifend die Sprache der germanischen Stämme von 1000 v.Chr. bis etwa 200 nach Christus. Mit Beginn der Wanderungen von Goten und Wandalen nach Süden gerät die gesamte Germania in Bewegung, es werden Gruppierungen innerhalb der germanischen Gemeinschaft erkennbar, deren Auseinanderdriften in eine Reihe von Einzelsprachen mündet.


Veraltet (mindestens das).


Begründe und belege...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1109766) Verfasst am: 20.10.2008, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
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Beitrag(#1109805) Verfasst am: 20.10.2008, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.

so kenn ich das auch

aba genaua:
weswegen auch von Streitaxtleuten die Rede ist.
Warum der Katalane eigentlich der bessere Deutsche sein müßte,
Marius, der Onkel Caesars das Germanen-Bashing quasi erfunden hat,
daher sich die Tedesco nach einem ausgelöschten Stamm benennen.
Man angelsächsich sagt was die Normannen erobert haben,
während in der Normandie quasi ein römischer Dialekt gesprochen wird.

Ach und Preussen gibts wohl in echt auch nicht mehr, also schon seid Borussia preussisch war.

History makes perfect sense Komplett von der Rolle
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ertrage die Clowns!
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
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Beitrag(#1109821) Verfasst am: 20.10.2008, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Ächt? Ich dachte bis jetzt immer, das kommt von manisch... fool
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1109828) Verfasst am: 20.10.2008, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Ächt? Ich dachte bis jetzt immer, das kommt von manisch... fool


"Ger-manie" wäre demzufolge eine zwanghafte Fixiertheit auf Speere.........
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Asz
WiW (Weib im Web)



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Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1109831) Verfasst am: 20.10.2008, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Ächt? Ich dachte bis jetzt immer, das kommt von manisch... fool


"Ger-manie" wäre demzufolge eine zwanghafte Fixiertheit auf Speere.........


Nun ja, so wollte ich es nicht ausdrücken .... Pfeifen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1109835) Verfasst am: 20.10.2008, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Ächt? Ich dachte bis jetzt immer, das kommt von manisch... fool


"Ger-manie" wäre demzufolge eine zwanghafte Fixiertheit auf Speere.........


Nun ja, so wollte ich es nicht ausdrücken .... Pfeifen


Und ich, ich wollte ja überhaupt nichts ausdrücken, nur im Rahmen meiner sehr beschränkten linguistischen Möglichkeiten ableiten........... Cool
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1109838) Verfasst am: 20.10.2008, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

... und was könnten die Walküren nun den Stoßlanzen ihrer Pantoffelhelden abgewinnen?
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1109841) Verfasst am: 20.10.2008, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1109845) Verfasst am: 20.10.2008, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.

Stich dieses Faß nicht an. Bitte nicht! Ich höre Atlantis, Hyperborea & Co. schon mit den Füßen scharren ...
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1109859) Verfasst am: 20.10.2008, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.


Nachdem wir ja schon allerhöchst informiert wurden, müsste das nun ja für jeden hier zu schaffen sein!
Davon abgesehen, auf "jeden" Kleinkram muss man ja auch nicht eingehen zwinkern
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1109872) Verfasst am: 20.10.2008, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.

Stich dieses Faß nicht an. Bitte nicht! Ich höre Atlantis, Hyperborea & Co. schon mit den Füßen scharren ...


Und warum gibt es hier dann kein "Fußscharr" oder wenigsten "Fingerheb" Smilie Frage

Zu Atlantis beispielsweise hätte ich im weitesten Sinne nur mal so "bei uns" anzubieten: Malta, Kreta, und nicht zu vergessen Ys natürlich.
Schwer matriarchal selbstverständlich, wie könnte es anders sein..................

Wenn GL11 oder sonst wer die gestellte Aufgabe nicht in angemessener Zeit erfüllt: ""fußscharrrrrr""drohhhh" mit ausführlichen Ab - Um - und Weiterleitungen!
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1109882) Verfasst am: 20.10.2008, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Meiner Meinugn dürfte der Wortstamm von Germane nicht bei Mann sondern bei Hand (lat. manus) liegen.
Ger in der Hand Halter sozusagen, aber genau weiß ich das nicht.
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1109908) Verfasst am: 20.10.2008, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.


also bei uns auf dem Friedhof, gibts Urnengräber und Erdbestattungsgräber ->>> je nach persönlicher Vorliebe.
Welchen verschiedenen Kulturen würdest Du die jeweiligen Gräber zuordenen?
und wenn ich mir so die Designvielfalt meines Kaffeebechersammelsuriums anschaue,
kann ich die verschiedenen Stile bestimmt 3 - 4 verschiedenen Kulturen zuschreiben Schulterzucken
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1109914) Verfasst am: 20.10.2008, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die (germanischsprachige) Konstruktion "Ger-Mani = Speer-Männer" ist sicherlich falsch, weil das althochdeutsche "Ger" viel jünger ist, als "Germani". Zu dieser Zeit müsste die etymologische Vorform von "Ger" verwendet worden sein und das war "Gaisaz". Das gallische "Geir" oder "Gair" würde dann eher in Frage kommen. In der Tat gab es möglicherweise einen kelto-germanischen Stamm an der nördlichen Rheingrenze, der sich in etwa "Germani" nannte. Möglicherweise war das die Fremdbezeichnung der Gallier für die Germanen, die an Caesar während seines Aufenthaltes in Gallien so weitergegeben wurde.

Die mE wahrscheinlichere Variante ist allerdings, dass "Germanus" eine direkte Übersetzung des protogermanischen "Swebaz" (Suebe) ist.
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Tassilo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1109916) Verfasst am: 20.10.2008, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Meiner Meinugn dürfte der Wortstamm von Germane nicht bei Mann sondern bei Hand (lat. manus) liegen.
Ger in der Hand Halter sozusagen, aber genau weiß ich das nicht.

Und womit halten deiner Meinung nach die anderen Stämme den Speer?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1109950) Verfasst am: 20.10.2008, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tassilo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Meiner Meinugn dürfte der Wortstamm von Germane nicht bei Mann sondern bei Hand (lat. manus) liegen.
Ger in der Hand Halter sozusagen, aber genau weiß ich das nicht.

Und womit halten deiner Meinung nach die anderen Stämme den Speer?


Ja eben, und das ist der Beweis, dass alle, die je Speere in der Hand hielten zumindest eine "germanische Kultur" hatten.
Da sind 10.000 Jahre ja gar nix, das geht ja noch viel, viel, viel weiter zurück......... Ohnmacht
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/713593/
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1109959) Verfasst am: 20.10.2008, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Meiner Meinugn dürfte der Wortstamm von Germane nicht bei Mann sondern bei Hand (lat. manus) liegen.
Ger in der Hand Halter sozusagen, aber genau weiß ich das nicht.

Und womit halten deiner Meinung nach die anderen Stämme den Speer?


Ja eben, und das ist der Beweis, dass alle, die je Speere in der Hand hielten zumindest eine "germanische Kultur" hatten.
Da sind 10.000 Jahre ja gar nix, das geht ja noch viel, viel, viel weiter zurück......... Ohnmacht
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/713593/

Dann wäre der Homo erectus in Wirklichkeit Homo Germanicus. Geschockt
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1109962) Verfasst am: 20.10.2008, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1109988) Verfasst am: 20.10.2008, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich könnt mir vorstellen, dass das Wort Germanen vom Ger, also dem Speer herrührt. Die Manen dürften natürlich die Männer sein, ergo Speermänner.


Meiner Meinugn dürfte der Wortstamm von Germane nicht bei Mann sondern bei Hand (lat. manus) liegen.
Ger in der Hand Halter sozusagen, aber genau weiß ich das nicht.

Und womit halten deiner Meinung nach die anderen Stämme den Speer?


Ja eben, und das ist der Beweis, dass alle, die je Speere in der Hand hielten zumindest eine "germanische Kultur" hatten.
Da sind 10.000 Jahre ja gar nix, das geht ja noch viel, viel, viel weiter zurück......... Ohnmacht
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/713593/

Dann wäre der Homo erectus in Wirklichkeit Homo Germanicus. Geschockt


Die Hinweise sind eindeutig: (Reiterfigur genauer ansehen)


http://de.wikipedia.org/wiki/Odin
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1110020) Verfasst am: 20.10.2008, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Aufgabe an GL11:
Leite die kulturelle Einheitlichkeit der "Germanischen Kultur" ab aus den archäologischen Funden und Befunden über Schnurkeramiker, Einzelgräberkultur, Streitaxtkultur, Glockenbecherkultur, Trichterbecherkultur, Megalithgrabkultur, Kugelbauchamphorenkultur, Bootaxtkultur, Urnenfelderkultur, Hallstattkultur und, und, und.

Stich dieses Faß nicht an. Bitte nicht! Ich höre Atlantis, Hyperborea & Co. schon mit den Füßen scharren ...


Du schätzt mich nicht wirklich so ein, oder?

@pewe: Interessante und schwierige Aufgabe, aber ich nehme mich ihrer an. Ist ne gute Idee. zwinkern


Argaith hat folgendes geschrieben:
Die (germanischsprachige) Konstruktion "Ger-Mani = Speer-Männer" ist sicherlich falsch, weil das althochdeutsche "Ger" viel jünger ist, als "Germani". Zu dieser Zeit müsste die etymologische Vorform von "Ger" verwendet worden sein und das war "Gaisaz". Das gallische "Geir" oder "Gair" würde dann eher in Frage kommen. In der Tat gab es möglicherweise einen kelto-germanischen Stamm an der nördlichen Rheingrenze, der sich in etwa "Germani" nannte. Möglicherweise war das die Fremdbezeichnung der Gallier für die Germanen, die an Caesar während seines Aufenthaltes in Gallien so weitergegeben wurde.

Die mE wahrscheinlichere Variante ist allerdings, dass "Germanus" eine direkte Übersetzung des protogermanischen "Swebaz" (Suebe) ist.


Jetzt fang doch bitte nicht an mit Peter zu diskutieren. Mit den Augen rollen Dass seine Herleitung absoluter Schwachsinn ist und reines Herumassoziieren nach Eso-Art, ist doch wohl klar?
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1110043) Verfasst am: 20.10.2008, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Arxxhbakxerien.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1110073) Verfasst am: 20.10.2008, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht gerade die weltbesten Links, aber ein Anfang.

Schonmal dazu, dass die Einzelgrabkultur und die Schnurbandkeramiker dieselbe Kultur bezeichnen und die sich wiederum vermutlich aus der Trichterbecherkultur entwickelt hat:


http://www.kamta.de/start.html
Zitat:

In den Verlauf des 3. Jahrtausends ist die Einzelgrabkultur oder Schnurbandkeramik (ca. 2800 – 2300 v. Chr.) einzuordnen, die sich vermutlich aus der Trichterbecherkultur entwickelte. Sie bestatteten ihre Toten in Einzelgräbern unter Erdhügeln.


Und dann wie diese wiederum mit den Germanen zusammen hängen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Substrathypothese
Zitat:
Da "Scherben nicht reden können", bleiben v.a. zeitliche Zuordnungen schwierig. Z.B. ist völlig unklar, ob die ärchäologischen Kulturen sich über mehrere Sprachfamilien hinweg zogen. Auf dem Gebiet der frühest fassbaren Germanen kommen dazu Sprecher der Ertebølle-Kultur, Trichterbecher-Kultur, Tiefstichkeramik-Kultur und der Schnurkeramik-Kultur in Frage.



Mal zur Klarstellung, da manche einfach irgendwo in die Diskussion eingestiegen waren im Nazca-Thread und gar nicht wissen, worauf ich eigentlich hinaus will:
Mir gehts überhaupt nicht darum zu zeigen, dass die frühen Kulturen Germanen gewesen sein. So einen Schwachsinn habe ich nie behauptet und würde es auch nie. Was ich aber behaupte ist, dass die germanische Kultur auf mind. 10 000 Jahre zurückgeht. Das deswegen, weil sie Elemente enthält, die offenbar aus der Steinzeitliches stammen. Und nun haben die Steinzeitmenschen, bronzezitlichen Kulturen und Germanen z.B. Mythologien nicht aufgeschrieben. Sowas musste mündlich weitergegeben werden. Und dass diese Mythologien und Motive bis zur Zeit der Edden überdauerten, wo sie dann niedergeschrieben wurden, zeigt, dass dieses kulturelle Gut kontinuierlich von der Steinzeit an weitergegeben wurde.
Das sind aber nicht die einzigen Zeugnisse. Weitere ist das Astro-Laboratorium in der Gegend von Goseck, Nebra, Pömmelte. Ganz offensichtlich gab es dort gewisser Maßen ein wissenschaftliches Zentrum und das seit der Steinzeit. Das Sonnenobservatorium von Goseck datiert auf 5000 v., Die Himelscheibe auf ca. 1600 v. und das "hölzerne Stonehenge" in Pömmelte auch in die Bronzezeit. Man hat aber mehr als 300 (!) solcher Observatorien in Sachsen-Anhalt entdeckt, die aber eben weniger bedeutend (/weniger groß) sind und solche kleineren Anlagen gab es wohl in ganz Europa (und wer weiß, wieviele man schon entdeckt hat? Von den 300 in Sachsen-Anhalt habe ich auch nur in einer "National Geographic" gelesen, hatte davon schonmal jemand gehört?). Offenbar wurde da astronomisches Know-How über Jahrtausende hinweg weitergegeben und weiter entwickelt.

Weitere Indizien für eine kontinuierliche Linie seit der Steinzeit ist die "Frau von Fynen". Eine germanische Priesterin aus der Bronzezeit, zu deren Utensilien bzw. Grabbeigaben eine Steinaxt aus der Steinzeit gehörte. Dass Äxte kultische Bedeutung besaßen, weiß man z.B. aus Felsbildern und Gräbern. Aus diesem Grund muss wohl diese Axt von Generation zu Generation, von Schamanin zu Priesterin weitergereicht worden sein.

Ich will deswegen nicht die ganze archaische Menschheit zu Germanen machen. Nein keinesfalls. Mir ist nur eben aufgefallen, dass die germanische Kultur auf Elementen beruht, die z.T. sehr alt sind. Das fasziniert mich nicht zuletzt gewaltig.
Ich für meinen Teil will dabei nur meine Kultur zurückgewinnen. Und wir haben eine Kultur, eine wirklich uralte Kultur, die auch so manches Glanzstück der Menschheit hervorgebracht hat.

Das einzige Problem, das tatsächlich besteht, ist ja eigentlich der Begriff "Germanen". Nur weil jene Menschengruppen zu einer bestimmten Zeit so benannt wurden und diese zu jener Zeit diese und jene spezifischen Eigenschaften besaßen, wird alles, was sich diesen spezifischen Eigenschaften zuordnen lässt, "Germanen" genannt und gleichzeitig die Vorfahren dieser, die aber einige spezifische Eigenschaften nicht besaßen, nicht als "Germanen".

Das ist genauso absurd, als hätte jemand zu irgendeiner Zeit mal festgelegt, was denn "Mensch" sei und man deswegen vorher eben nicht von Menschen spräche und danach eben auch nicht!

Es wird eben immer vergessen, dass Begriffe nur Begriffe sind bzw. Kategorien, derer wir uns bedienen, und keine Realitäten widerspiegeln. Soll heißen: "Jugendlicher" ist keine Realität als unabhängige Existenz, sondern nur die Bezeichnung einer Phase in der Entwicklung des Menschen, die aber keineswegs klare Konturen aufweist.
Und "Germanen" ist nur die Bezeichnung einer Phase in der Entwicklung unserer Vorfahren und Kultur. Und in dieser Phase unserer Vorfahren gab es kulturelle Elemente, die sehr weit in der Zeit zurückreichten, so wie ja der Erwachsene grundlegend auf den "Elementen" aufbaut, die bereits im Mutterleib entwickelt wurden und deswegen von Zeugung bis Tod EIN Mensch ist.

So, wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, was ich sagen will, ist entweder einfach zu blöd dafür oder er will es einfach nicht verstehen und möchte nur rumtrollen.


Nach den Gemeinsamkeiten suche ich weiter. Das interessiert mich ja letztlich sehr. zwinkern
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Argáiþ
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Beitrag(#1110075) Verfasst am: 20.10.2008, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Das hört sich jetzt aber schon deutlich anders an...
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GL11
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Beitrag(#1110092) Verfasst am: 20.10.2008, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Das hört sich jetzt aber schon deutlich anders an...


Mag sein, weil Du vllt. gleich erstmal projiziert hast. Wenn ich bei anderen was von "Atlantis" lese, dann drängt sich jedenfalls der Verdacht auf, dass auf ein paar Stichworte hin erstmal kräftig Klischees abgespult werden. Wo soll ich denn anders geklungen haben? Zitate?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1110180) Verfasst am: 20.10.2008, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Das hört sich jetzt aber schon deutlich anders an...


Mag sein, weil Du vllt. gleich erstmal projiziert hast. Wenn ich bei anderen was von "Atlantis" lese, dann drängt sich jedenfalls der Verdacht auf, dass auf ein paar Stichworte hin erstmal kräftig Klischees abgespult werden. Wo soll ich denn anders geklungen haben? Zitate?


Lachen Wenn ich irgendwas projiziert habe, dann war ich von allen Projektoren wohl einer der mildesten.

Wo du anders geklungen hast? Junge, du hast ein en haufen konfusen Müll erzählt, aber da hast du wenigstens noch frei formuliert Lachen
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1110249) Verfasst am: 20.10.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Das hört sich jetzt aber schon deutlich anders an...


Mag sein, weil Du vllt. gleich erstmal projiziert hast. Wenn ich bei anderen was von "Atlantis" lese, dann drängt sich jedenfalls der Verdacht auf, dass auf ein paar Stichworte hin erstmal kräftig Klischees abgespult werden. Wo soll ich denn anders geklungen haben? Zitate?


Lachen Wenn ich irgendwas projiziert habe, dann war ich von allen Projektoren wohl einer der mildesten.

Wo du anders geklungen hast? Junge, du hast ein en haufen konfusen Müll erzählt, aber da hast du wenigstens noch frei formuliert Lachen


Wo?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1110250) Verfasst am: 20.10.2008, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lasse dich jetzt in deinem Schmerz alleine Winken
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