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Iran vs. Israel 1:0, Torschütze: Ashkan Dejagah, deutscher Nationalspieler
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#835479) Verfasst am: 08.10.2007, 21:57    Titel: Iran vs. Israel 1:0, Torschütze: Ashkan Dejagah, deutscher Nationalspieler Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510136,00.html
Zitat:
Ein Fußballprofi wird zum Politikum: Am 12. Oktober sollte Ashkan Dejagah eigentlich mit der deutschen U21-Nationalmannschaft in Tel Aviv gegen Israel spielen. Doch der Mittelfeldspieler wurde von der Reise befreit - und das von höchster Stelle: "Er kam zu uns und hat uns gebeten, dass er aus persönlichen Gründen nicht mit nach Israel kommen muss. Diese Gründe waren für uns nachvollziehbar", sagte DFB-Sprecher Jens Grittner heute der Nachrichtenagentur Reuters.

_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#835483) Verfasst am: 08.10.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Was erwartest du hier jetzt für Reaktionen? "Heil dem iranischen Volk!" zB?

OK: HEIL DEM IRANISCHEN VOLK!


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 08.10.2007, 22:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#835485) Verfasst am: 08.10.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mir vorstellen, daß er, wenn er mitgespielt hätte, bei seiner nächste Reise in den Iran Probleme bei der Einreise bekommen hätte. Kann ich nachvolziehen.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#835487) Verfasst am: 08.10.2007, 22:06    Titel: Re: Iran vs. Israel 1:0, Torschütze: Ashkan Dejagah, deutscher Nationalspieler Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510136,00.html
Zitat:
Ein Fußballprofi wird zum Politikum: Am 12. Oktober sollte Ashkan Dejagah eigentlich mit der deutschen U21-Nationalmannschaft in Tel Aviv gegen Israel spielen. Doch der Mittelfeldspieler wurde von der Reise befreit - und das von höchster Stelle: "Er kam zu uns und hat uns gebeten, dass er aus persönlichen Gründen nicht mit nach Israel kommen muss. Diese Gründe waren für uns nachvollziehbar", sagte DFB-Sprecher Jens Grittner heute der Nachrichtenagentur Reuters.
Irgendwo hatten wir einen "Irrelevante Nachrichten" Thread.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#835494) Verfasst am: 08.10.2007, 22:11    Titel: Re: Iran vs. Israel 1:0, Torschütze: Ashkan Dejagah, deutscher Nationalspieler Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510136,00.html
Zitat:
Ein Fußballprofi wird zum Politikum: Am 12. Oktober sollte Ashkan Dejagah eigentlich mit der deutschen U21-Nationalmannschaft in Tel Aviv gegen Israel spielen. Doch der Mittelfeldspieler wurde von der Reise befreit - und das von höchster Stelle: "Er kam zu uns und hat uns gebeten, dass er aus persönlichen Gründen nicht mit nach Israel kommen muss. Diese Gründe waren für uns nachvollziehbar", sagte DFB-Sprecher Jens Grittner heute der Nachrichtenagentur Reuters.
Irgendwo hatten wir einen "Irrelevante Nachrichten" Thread.


das selbe dacht ich eben auch Mit den Augen rollen
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Dissident
Möchtegernopfer



Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 157

Beitrag(#835508) Verfasst am: 08.10.2007, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Der Vizepräsident des Zentralrates der Juden nimmt den DFB in die Pflicht: "Es wäre skandalös, wenn der DFB dieses Verhalten nicht sanktioniert", so Graumann.
Sollte der DFB Dejagahs Verhalten tolerieren, "würde sich der Verband erpressbar machen".


Witzig. Jetzt muss der DFB nur noch entscheiden, von welcher Seite er sich erpressen lassen will...
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#835585) Verfasst am: 08.10.2007, 23:24    Titel: Der Trainer stellt die Mannschaft auf! Antworten mit Zitat

Letzten Endes ist es die persoenliche Entscheidung eines Sportlers ob er in einer Auswahlmannschaft antreten will oder nicht, voellig egal ob man die Gruende fuer akzeptabel haelt oder nicht, genauso wie es die Entscheidung des zustaendigen Trainers ist, ob er einen Sportler in eine Auswahlmannschaft beruft. Im vorliegenden Fall waere es legitim, wenn sich der Trainer ueberlegt, ob er einen Spieler, der aus persoenlichen Gruenden nicht im gleichen Umfang wie andere zur Verfuegung steht, in Zukunft weiter beruecksichtigt. In jedem Fall wuerde ich versuchen die Politik so weit wie moeglich aus der Sache draussen zu erhalten. Im Klartext: Der Trainer entscheidet ueber zukuenftige Beruecksichtigung des Spielers nach sportlichen Kriterien, wozu auch gehoert, ob er auf den Spieler wirklich zaehlen kann. Er sollte sich allerdings entschieden verbeten, dass von der Politik her Druck auf ihn ausgeuebt wird.

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#835586) Verfasst am: 08.10.2007, 23:25    Titel: Re: Der Trainer stellt die Mannschaft auf! Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Letzten Endes ist es die persoenliche Entscheidung eines Sportlers ob er in einer Auswahlmannschaft antreten will oder nicht, voellig egal ob man die Gruende fuer akzeptabel haelt oder nicht, genauso wie es die Entscheidung des zustaendigen Trainers ist, ob er einen Sportler in eine Auswahlmannschaft beruft. Im vorliegenden Fall waere es legitim, wenn sich der Trainer ueberlegt, ob er einen Spieler, der aus persoenlichen Gruenden nicht im gleichen Umfang wie andere zur Verfuegung steht, in Zukunft weiter beruecksichtigt. In jedem Fall wuerde ich versuchen die Politik so weit wie moeglich aus der Sache draussen zu erhalten. Im Klartext: Der Trainer entscheidet ueber zukuenftige Beruecksichtigung des Spielers nach sportlichen Kriterien, wozu auch gehoert, ob er auf den Spieler wirklich zaehlen kann. Er sollte sich allerdings entschieden verbeten, dass von der Politik her Druck auf ihn ausgeuebt wird.

Gruss, Bernie

Übereinstimmung.
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Trish:(
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#835628) Verfasst am: 09.10.2007, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir vorstellen, daß er, wenn er mitgespielt hätte, bei seiner nächste Reise in den Iran Probleme bei der Einreise bekommen hätte. Kann ich nachvolziehen.

Und ich kann mir darüber hinaus vorstellen, dass auch seine Familie im Iran Probleme bekäme.
Selbstverständlich wäre es im höchsten Grade unakzeptabel, wenn es ein Spieler wegen Übereinstimmung mit der antisemitischen Politik des Iran die Teilnahme an diesem Spiel verweigerte.
Es wäre aber gleichzeitig in höchstem Maße verständlich, wenn ein Spieler aus persönlicher Sorge um sich - bei einer erneuten Einreise - oder seine Familie an diesem Spiel nicht teilnehmen wollen würde.
Wenn letzteres zutrifft, wäre es natürlich am besten, wenn die Geschichte möglichst klein gehalten würde.
Hochgekocht hat sie, wenn ich bildblog recht verstehe, wieder mal Bild. Ohne eine evtl. berechtigte Sorge des Spielers auch nur in Erwägung zu ziehen. Toll.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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wasistreal
permanent deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#835656) Verfasst am: 09.10.2007, 03:11    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir vorstellen, daß er, wenn er mitgespielt hätte, bei seiner nächste Reise in den Iran Probleme bei der Einreise bekommen hätte. Kann ich nachvolziehen.

Und ich kann mir darüber hinaus vorstellen, dass auch seine Familie im Iran Probleme bekäme.
Selbstverständlich wäre es im höchsten Grade unakzeptabel, wenn es ein Spieler wegen Übereinstimmung mit der antisemitischen Politik des Iran die Teilnahme an diesem Spiel verweigerte.
Es wäre aber gleichzeitig in höchstem Maße verständlich, wenn ein Spieler aus persönlicher Sorge um sich - bei einer erneuten Einreise - oder seine Familie an diesem Spiel nicht teilnehmen wollen würde.
Wenn letzteres zutrifft, wäre es natürlich am besten, wenn die Geschichte möglichst klein gehalten würde.
Hochgekocht hat sie, wenn ich bildblog recht verstehe, wieder mal Bild. Ohne eine evtl. berechtigte Sorge des Spielers auch nur in Erwägung zu ziehen. Toll.


Es gibt immer welche, die gekniffen sind, weil sie sich entscheiden müssen, und Dejagah hat das getan.

In dem Fall scheint es eine Verweigerung aus polit. Gründen zu sein. Wenn er sich um seine Familie sorgt, hätte es bessere Ausreden gegeben ... und der DFB ist für eine nationale Gesinnung durchaus bekannt.
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Dissident
Möchtegernopfer



Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 157

Beitrag(#835768) Verfasst am: 09.10.2007, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

wasistreal hat folgendes geschrieben:

In dem Fall scheint es eine Verweigerung aus polit. Gründen zu sein. Wenn er sich um seine Familie sorgt, hätte es bessere Ausreden gegeben

bessere vielleicht, aber auch ehrlichere? Letztlich sind es doch die bestehenden politischen Verhältnisse (und damit polit. Gründe), weshalb er sich überhaupt - im Falle einer Teilnahme am Spiel - Sorgen um seine Familie bzw. Teile seiner Fam. machen muss


wasistreal hat folgendes geschrieben:
... und der DFB ist für eine nationale Gesinnung durchaus bekannt.


Was denn? Der Deutsche Fußball Bund ist deutsch? Oder doch mehr iranisch?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#835775) Verfasst am: 09.10.2007, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte das für Arbeitsverweigerung. Wer bezahlt den Mann eigentlich? Schulterzucken

Ansonsten: irrelevante Nachrichten.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#835784) Verfasst am: 09.10.2007, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für Arbeitsverweigerung. Wer bezahlt den Mann eigentlich? Schulterzucken

Ansonsten: irrelevante Nachrichten.


Der Junge hat einfach Angst um seine Familie im Iran.

Junioren-Nationalspieler kriegen keinen Lohn im eigenlichen Sinne.

Fussballspieler werden von ihren Vereinen entlöhnt.
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#835811) Verfasst am: 09.10.2007, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann hätte einfach sagen sollen, dass er krank ist und darum nicht spielen kann. ZB dass ihm die E*er wehtun. So aber gibt es viel Wirbel um nichts. Moral, I.: Ehrlichkeit zahlt sich nicht (aus). Moral, II.: Ausländer bleibt Ausländer, ob mit d. Pass oder nicht. Und arm Deutschland hat kein' Spieler, und muß arme Iraner exploatieren? Ach...
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wasistreal
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Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#835812) Verfasst am: 09.10.2007, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Dissident hat folgendes geschrieben:
wasistreal hat folgendes geschrieben:

In dem Fall scheint es eine Verweigerung aus polit. Gründen zu sein. Wenn er sich um seine Familie sorgt, hätte es bessere Ausreden gegeben

bessere vielleicht, aber auch ehrlichere? Letztlich sind es doch die bestehenden politischen Verhältnisse (und damit polit. Gründe), weshalb er sich überhaupt - im Falle einer Teilnahme am Spiel - Sorgen um seine Familie bzw. Teile seiner Fam. machen muss


prima Aktion: Wenn der Junge sein Heimatland der Erpressung bezichtigt, das gefällt dem Iran bestimmt.

Dissident hat folgendes geschrieben:
wasistreal hat folgendes geschrieben:
... und der DFB ist für eine nationale Gesinnung durchaus bekannt.


Was denn? Der Deutsche Fußball Bund ist deutsch? Oder doch mehr iranisch?


Dissident vom Verstand?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#835828) Verfasst am: 09.10.2007, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für Arbeitsverweigerung. Wer bezahlt den Mann eigentlich? Schulterzucken

Ansonsten: irrelevante Nachrichten.


Der Junge hat einfach Angst um seine Familie im Iran.


Ja. Dann stellt man fest, dass man einen Job aus einem begründeten Risiko heraus nicht übernehmen kann.

Ein Ingenieur, der nicht in ein Krisengebiet auf Montage will, wird von seinem Arbeitgeber möglicherweise anderweitig eingesetzt. Der Fußballspieler, der nicht in bestimmten Ländern spielen will, obwohl ihn sein Vertrag eigentlich dazu auffordert, kann vielleicht daheim eine Jugendmannschaft trainieren.

Verständnis habe ich sowohl für den Ingenieur als auch für den Fußballspieler. Ein Fass aufmachen würde ich deshalb nicht. Ich würde beiden aber auch keinen Job mehr anbieten, der eventuell die gleichen Probleme mit sich bringt.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#835832) Verfasst am: 09.10.2007, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für Arbeitsverweigerung. Wer bezahlt den Mann eigentlich? Schulterzucken

Ansonsten: irrelevante Nachrichten.


Der Junge hat einfach Angst um seine Familie im Iran.


Ja. Dann stellt man fest, dass man einen Job aus einem begründeten Risiko heraus nicht übernehmen kann.

Ein Ingenieur, der nicht in ein Krisengebiet auf Montage will, wird von seinem Arbeitgeber möglicherweise anderweitig eingesetzt. Der Fußballspieler, der nicht in bestimmten Ländern spielen will, obwohl ihn sein Vertrag eigentlich dazu auffordert, kann vielleicht daheim eine Jugendmannschaft trainieren.

Verständnis habe ich sowohl für den Ingenieur als auch für den Fußballspieler. Ein Fass aufmachen würde ich deshalb nicht. Ich würde beiden aber auch keinen Job mehr anbieten, der eventuell die gleichen Probleme mit sich bringt.


Das ist aber kein Job sondern ein Aufgebot.

Es gibt im Jahr c.a. 10 Junioren-Länderspiele und sicher 40 Spieler die geeignet währen auch zu spielen.

Dieser Junge steht nicht nur vor einem religiösen (idealistischen), sondern auch vor einem höchst materiellen (wohlergehen seiner Verwandten) Konflikt.
Wenn Dawkins Religions-Unterricht Kindsmissbrauch nennt, dann ist es auch Jugendmissbrauch, wenn wir von einem Juniorennationalspieler in einer Nebensache wie Fussball eine kardinale Entscheidung für seine Zukunft in dieser Situation abverlangen.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#835836) Verfasst am: 09.10.2007, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Das ist aber kein Job sondern ein Aufgebot.


Was auch immer. Ein Ein-Euro-Jobber hat ja auch keine Arbeit, sondern eine Arbeitsgelegenheit. So what?

Einewasauchimmermandazusagenwilltätigkeit => Kohle für den Lebensunterhalt.

Zitat:
Es gibt im Jahr c.a. 10 Junioren-Länderspiele und sicher 40 Spieler die geeignet währen auch zu spielen.


Keine Ahnung, tut für mich nichts zur Sache.

Zitat:
Dieser Junge steht nicht nur vor einem religiösen (idealistischen), sondern auch vor einem höchst materiellen (wohlergehen seiner Verwandten) Konflikt.


Und? Ich arbeite bei einem Energieversorger, der gerade drei neue Steinkohlekraftwerke baut. Find ich das spannend? Nein. Muss ich den Job machen? Ja, weil ich sonst keine Kohle verdiene.

Ach so, bevor jetzt wieder jemand weint, das wäre kein Vergleich: Sollte auch keiner sein, es ging nur im das Materielle.

Ich habe doch oben geschrieben, dass ich Verständnis dafür habe, oder etwa nicht? Aber man muss Konsequenzen in Kauf nehmen, wenn man bestimmte Dinge einfach verweigert. Abgesehen davon halte ich die ganze Angelegenheit immer noch eher passend für "irrelevante Nachrichten". Aber wurscht.

Zitat:
Wenn Dawkins Religions-Unterricht Kindsmissbrauch nennt, dann ist es auch Jugendmissbrauch, wenn wir von einem Juniorennationalspieler in einer Nebensache wie Fussball eine kardinale Entscheidung für seine Zukunft in dieser Situation abverlangen.


Keine Ahnung. Ich habe diesen Dawkin-Hype nicht verfolgt, habe kein Interesse an diesem Mann oder seinen Schriften. Was Dawkin für eine Meinung hat, kann mir ziemlich egal sein, wenn ich eine eigene Meinung habe und mich nicht bei fremden Leuten bedienen muss.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
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Beitrag(#835844) Verfasst am: 09.10.2007, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ab welchem Alter soll man denn Kosequenzen für den rest des Lebens übernehmen?

der DFB hätte den Fall ja ach Low-Profile abhandeln können.

Menschen sind nicht irgendwelche Matreialien, sie sind die uns anderen Menschen nächste Materie.

Und die Familie ist die nächsten Menschen neben unseren Geliebten.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
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Beitrag(#835846) Verfasst am: 09.10.2007, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mich würden ja mal die "Probleme" interessieren, die eine iranische Familie bekommen könnte, wenn einer ihrer Söhne, der zudem Deutscher ist und für die deutsche Nationalmannschaft spielt, gegen welche Mannschaft auch immer spielt. Kommt dann die Religionspolizei und wirft die ganze Familie in den Kerker, weil der Sohnemann zum bejubelten 5:0 über die verhasste "Judenmannschaft" drei Tore beigesteuert hat? Das ist doch alles völlig absurd.

Eine andere Frage wäre, ob es tatsächlich für Nicht-Iraner Probleme bei der Einreise in den Iran gibt, wenn sich im Reisepass ein israelischer Stempel befindet. Wenn dem so wäre, dann wäre es ja prinzipiell für alle Nationalmannschaften der Welt, die jemals in Israel Fußball gespielt haben, unmöglich, ein Auswärtsspiel im Iran auszutragen. Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber es gibt ja nix, wat es nich gibt...
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#835847) Verfasst am: 09.10.2007, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ab welchem Alter soll man denn Kosequenzen für den rest des Lebens übernehmen?


Ich könnte mir vorstellen, dass man das evtl. in Ansätzen kann, wenn man sich entschließt, die Staatsbürgerschaft zu wechseln oder eine zusätzliche anzunehmen.

Wenn diese Entscheidung weniger Konsequenzen für das Leben hat als die Entscheidung, bei einem Fußballspiel mitzuwirken oder nicht... dann weiß ich auch nicht.
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Agnost
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Beitrag(#835849) Verfasst am: 09.10.2007, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Mich würden ja mal die "Probleme" interessieren, die eine iranische Familie bekommen könnte, wenn einer ihrer Söhne, der zudem Deutscher ist und für die deutsche Nationalmannschaft spielt, gegen welche Mannschaft auch immer spielt. Kommt dann die Religionspolizei und wirft die ganze Familie in den Kerker, weil der Sohnemann zum bejubelten 5:0 über die verhasste "Judenmannschaft" drei Tore beigesteuert hat? Das ist doch alles völlig absurd.

Eine andere Frage wäre, ob es tatsächlich für Nicht-Iraner Probleme bei der Einreise in den Iran gibt, wenn sich im Reisepass ein israelischer Stempel befindet. Wenn dem so wäre, dann wäre es ja prinzipiell für alle Nationalmannschaften der Welt, die jemals in Israel Fußball gespielt haben, unmöglich, ein Auswärtsspiel im Iran auszutragen. Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber es gibt ja nix, wat es nich gibt...


So wie sich das Iranische Regime darstellt und so wie es dargestellt wird, kann ich jeden jugenlichen mit Doppelstaatsbürgerschaft, ( die ich befürworte) verstehen, wenn er sich spekulativ in die Sporthöschen macht.

Klar, wenn er Nationalspieler der "echten" Nationalmannschaft werden will, dann muss er sich entscheiden.

Nach den Regeln der FIFA und der UEFA darf jeder Junioren-Nationalspieler mit doppelter Staatsbürgerschaft frei wählen welcher "echten" Nationalmannschaft dass er angehören will.

(Siehe Rakitic, von Schalke, der Junioren-Nationalspieler der Schweiz war, aber sich für seine Herkunftsnation entscheiden hat, der elende Verräter und Schalker.)
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Beitrag(#835861) Verfasst am: 09.10.2007, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

DFB hält an Dejagah fest
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Effô Tisetti
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Beitrag(#835865) Verfasst am: 09.10.2007, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:

Eine andere Frage wäre, ob es tatsächlich für Nicht-Iraner Probleme bei der Einreise in den Iran gibt, wenn sich im Reisepass ein israelischer Stempel befindet. Wenn dem so wäre, dann wäre es ja prinzipiell für alle Nationalmannschaften der Welt, die jemals in Israel Fußball gespielt haben, unmöglich, ein Auswärtsspiel im Iran auszutragen. Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber es gibt ja nix, wat es nich gibt...


Ich bin gerade doppelt einem Schalke-Klischee gerecht geworden und habe nicht nur Pommes-Currywurst gespeist, sondern auch die im Imbiß ausliegende Bild-Zeitung gelesen. Dort wird es so dargestellt, dass Iranern die Einreise nach Israel generell verboten ist. Da Dejagah die doppelte Staatsbürgerschaft inne hat, könnte das tatsächlich Probleme für ihn geben. Wenn das stimmt, wäre die Weigerung nicht so inakzeptabel, wie es zunächst schien.
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Effô Tisetti
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Beitrag(#835867) Verfasst am: 09.10.2007, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Rakitic (...) der elende Verräter


Immer eine Frage des Standpunkts des Betrachters.
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Agnost
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Beitrag(#835873) Verfasst am: 09.10.2007, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Rakitic (...) der elende Verräter


Immer eine Frage des Standpunkts des Betrachters.


Der Petric vom BVB ist auch nicht besser.

Für 5,5 Länderspiele mit Kroatien hat er rund 30 Länderspiele mit der Schweiz verpasst.

Dabei kann der besser Schwiitzertütsch als Kroatisch.
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Effô Tisetti
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Beitrag(#835882) Verfasst am: 09.10.2007, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Rakitic (...) der elende Verräter


Immer eine Frage des Standpunkts des Betrachters.


Der Petric vom BVB ist auch nicht besser.


Oder Podolski oder Klose oder Asamoah oder Özil oder Dejagah oder Kuranyi... *gähn*
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Agnost
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Beitrag(#835911) Verfasst am: 09.10.2007, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Schalker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Rakitic (...) der elende Verräter


Immer eine Frage des Standpunkts des Betrachters.


Der Petric vom BVB ist auch nicht besser.


Oder Podolski oder Klose oder Asamoah oder Özil oder Dejagah oder Kuranyi... *gähn*


Das sind keine schweizerischen Doppelstaatsbürger nicht.

Doppelstaatsbürgerschaft war bis vor sehr kurzem in Deutschland nur ein Privileg für ältere stinkreiche Säcke.

Lies mal die Geschichte des deutschen Einbürgeungsrechts von 1949 bis heute nach und es kömmt dir das Grausen.
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Beitrag(#835921) Verfasst am: 09.10.2007, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Doppelstaatsbürgerschaft war bis vor sehr kurzem in Deutschland nur ein Privileg für ältere stinkreiche Säcke.



Stimmt so nicht.

Ein Deutscher Staatsbürger behält die eigener Staatsbürgerschaft, wenn er ohne sie zu beantragen, eine fremde Staatsbürgerschaft bekommt.
Z. B. Kindern von deutsche Staatsbürger die in der USA oder Brasilien geboren werden.
Meine ex-Frau hatte übrigens auch 2. Die belgische und die deutsche. Als wir geheiratet haben, hatte der belgischer Staat die Partnerin die belgische Staatsbürgerschaft gegeben. (Mittlerweile nicht mehr)
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Alchemist
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Beitrag(#835997) Verfasst am: 09.10.2007, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Schalker hat folgendes geschrieben:

Eine andere Frage wäre, ob es tatsächlich für Nicht-Iraner Probleme bei der Einreise in den Iran gibt, wenn sich im Reisepass ein israelischer Stempel befindet. Wenn dem so wäre, dann wäre es ja prinzipiell für alle Nationalmannschaften der Welt, die jemals in Israel Fußball gespielt haben, unmöglich, ein Auswärtsspiel im Iran auszutragen. Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber es gibt ja nix, wat es nich gibt...


Ich bin gerade doppelt einem Schalke-Klischee gerecht geworden und habe nicht nur Pommes-Currywurst gespeist, sondern auch die im Imbiß ausliegende Bild-Zeitung gelesen. Dort wird es so dargestellt, dass Iranern die Einreise nach Israel generell verboten ist. Da Dejagah die doppelte Staatsbürgerschaft inne hat, könnte das tatsächlich Probleme für ihn geben. Wenn das stimmt, wäre die Weigerung nicht so inakzeptabel, wie es zunächst schien.


Nun er könnte schon damit rechnen, dass ihm in Zukunft die Einreise in den Iran verweigert werden könnte, aufgrund der Einreise nach Israel (mann wie bescheuert ich so etwas finde! Argh )
. Ich denke nicht, dass man das für ein Fussballspiel riskiert
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