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"Informationsstände" von Hilfsorganisationen

 
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#835955) Verfasst am: 09.10.2007, 17:19    Titel: "Informationsstände" von Hilfsorganisationen Antworten mit Zitat

Gerade wieder passiert:

Ich gehe zum Einkaufen in einen Supermarkt, der sich in so einem kleinen Geschäftscenter befindet, und vor dem Eingang zu dem Supermarkt stehen wieder ein paar Leute von einer Hilfsorganisation. Und natürlich sprechen sie unter anderem auch mich an, sinngemäß "Entschuldigung, haben Sie kurz Zeit"

Im Prinzip ist man doch immer der Dumme, wenn man an so einem Stand vorbeikommt.

Entweder man wiegelt ab. Dann wird man von den Aktivisten als arrogant und ignorant angeschaut. Und wenn man sich dann nebendran den Einkaufswagen holt, dann schielen sie immer so rüber, als ob sie einen gleich nochmal ansprechen. Da hilft nur ignorieren, Augen gerade aus.
Dem Stand ausweichen geht nicht, denn wenn man in den Supermarkt will, wird man zwangsläufig angesprochen. Das ist ja Strategie.
Abwiegeln und vorbeigehen ist tatsächlich irgendwie ignorant. Man hört sich das Anliegen nicht an, obwohl es theoretisch eine richtige Sache wäre, dies zu tun.

Aber:

Alternative Verhaltensweise: Man hört sich an, was sie zu sagen haben. Dann erzählen sie einem eine Minute recht freundlich was. Dann soll man vielleicht bei einer Unterschriftenaktion unterschreiben. Und zum Schluss heißt es: "Ja da haben wir dann noch eine Bitte. Unsere Arbeit finanziert sich über Spenden......" Dann soll man auf die Schnelle eine Einzugsermächtigung unterschreiben. Darauf läuft es doch immer hinaus. Aus zweifelhaften Grunde gerade bei der Hilfsorganisation, wo man gerade zufälligerweise vorbeigelaufen ist. Und grundsätzlich sollte man ja auf die Schnelle nichts unterschreiben. Wenn man es sich bis dahin anhört, hat man dadurch diesbezüglich war theoretisch richtig gehandelt, aber dann ist es noch blöder, wenn man dann nicht unterschreibt.

Ich habe dieses mal abgewiegelt. So auf die Art: "Ja, man kann nicht überall wo man vorbeikommt eine Einzugsermächtigung unterschreiben. Darauf läufts doch hinaus" Das ist der eine Punkt. Aber die andere Sichtweise ist: Eigentlich wäre es richtig, sich mit Themen zu befassen, auf die man aufmerksam gemacht wird.

Wie verhaltet Ihr Euch beziehungsweise habt Euch verhalten, wenn Ihr an so einem Stand vorbeikommt?
Seht Ihr es als Belästigung, wenn sie sich gerade da hinstellen, wo man nicht dran vorbeikommt,
oder als Bereicherung durch die neuen Aspekte, die Ihr erfahren könnt, wenn Ihr den wollt?

Was ist das richtige Verhalten bei diesem theoretischen Dilemma zwischen Ignoranz und Pragmatismus?
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#835973) Verfasst am: 09.10.2007, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich ignoriere die fast immer. Oder ich sage ich bin noch keine 18 ( wird aber langsam unglaubwürdig).

Ich finde diese Leute auch immer sehr aufdringlich, ich hab einmal erlebt wie fünf von diesem sich in einer Reihe in der Fußgängerzone aufgestellt haben und die Leute angequatscht haben. Irgendwie schon dreist...
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#835975) Verfasst am: 09.10.2007, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin dagegen zu spenden, dieser Staat hat genug Geld, ergo warum soll ich noch spenden.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#835980) Verfasst am: 09.10.2007, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Prinzipiell sollte man vor Ort gar nichts unterschreiben und tunlichst auch nicht seine Adresse hinterlassen. Wer sich darauf nicht einlässt, ist meistens nicht seriös. Stattdessen lässt man sich Info-Material mitgeben. Alsdann recherchiert man im Internet, was es mit dieser Organisation auf sich hat und ob es das Spendensiegel des DZI hat. Dann kann man immer noch in Ruhe überlegen, ob man spenden möchte oder nicht.
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#836000) Verfasst am: 09.10.2007, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Abwimmeln, fertig. Kurzes freundliches: "Nein, dankeschön" Wirkt eigentlich bei halbwegs zivilisierten Menschen immer. Wer sich danach unzivilisiert benimmt, wird von mir, so ich dazu Lust und Zeit habe, freundlich gefragt, ob der ernsthaft annimmt, durch unziviliertes Verhalten meine Spenden- bzw. Kooperationsbereitschaft zu steigern. In 80% der Fälle springt dann noch eine zerknirschte Entschuldigung bei raus.
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#836006) Verfasst am: 09.10.2007, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Stattdessen lässt man sich Info-Material mitgeben. Alsdann recherchiert man im Internet, was es mit dieser Organisation auf sich hat


Ja in der Theorie. Wollte ich mal genau so machen. Aber dann sagen die: "Das geht organisatorisch nicht, wegen dem zu hohen Organisationsaufwand. Wir brauchen die Spenden für die Sacharbeit..."

Kann zwar sein, aber es kann trotzdem nicht erwartet werden, dass man da auf die Schnelle unterschreibt. Wenn ich wo unterschreibe, will ich mich vorher genau informieren. Und deshalb habe ich damals natürlich nichts unterschrieben.

Aber dann ist es trotzdem irgendwie eine unangenehme Situation, wenn es doch prinzipiell um die gute Sache gehen würde, und man sich ja auch durchaus informieren würde...

Deshalb bin ich von Ständen, die so vorgehen, nicht begeistert.

Du hast aber schon recht. Sowas kann ein Hinweis auf Unseriösität sein.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#836009) Verfasst am: 09.10.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bei vielen Organisationen läuft die Spendeneintreibung über Agenturen, die selbst gar nichts mit der Organisation zu tun haben, sich aber über die Gelder der eingeworbenen Fördermitgliedschaften finanzieren. Die Werber haben selbst Druck, entsprechende Mengen einzutreiben (wie die Drückerkolonnen). Entsprechend ist das Verhalten.
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Tapuak
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#836037) Verfasst am: 09.10.2007, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Abwimmeln, fertig. Kurzes freundliches: "Nein, dankeschön" Wirkt eigentlich bei halbwegs zivilisierten Menschen immer. Wer sich danach unzivilisiert benimmt, wird von mir, so ich dazu Lust und Zeit habe, freundlich gefragt, ob der ernsthaft annimmt, durch unziviliertes Verhalten meine Spenden- bzw. Kooperationsbereitschaft zu steigern. In 80% der Fälle springt dann noch eine zerknirschte Entschuldigung bei raus.

Sehr schlechte Erfahrungen habe ich in dieser Hinsicht mit den "Johannitern" gemacht, und das bereits drei mal.

Beim ersten Mal haben sie bei mir geklingelt und wollten mich für eine Mitgliedschaft werben. Als ich dann entgegnete, dass ich erstens bereits Mitglied in mehreren anderen Vereinen/Organisationen sei und zweitens prinzipiell nirgendwo Mitglied werde, ohne mich vorher gründlich darüber zu informieren (was spontan an der Haustür natürlich nicht möglich ist), wurde ich unfreundlich zurechtgewiesen, dass "das ja alle sagen" usw.

Bei der zweiten Begegnung (waren evtl. auch "Malteser") auf der Straße hatten sie einen Fragebogen mit primitivsten Suggestivfragen vorbereitet, bei denen man praktisch nur die von ihnen gewünschte Antwort geben konnte, sofern man nicht als moralischer Bösmensch dastehen wollte. Sinngemäß: "Sind sie dafür, Behinderten mehr Geld zukommen zu lassen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen" usw. Als ich etwas differenzierter Antworten wollte, hatte der Befrager schon längst den Strich bei der erwünschten Antwort gemacht. Danach musste ich mich noch rechtfertigen, warum ich denn kein Mitglied werden oder mich wöchentlich 10 Stunden engagieren wolle - alles mit dem Unterton, ob ich denn etwa ein schlechter Mensch sei.

Beim dritten Mal war ich auf dem Weg zu einem Termin und hatte daher beim besten Willen keine Zeit, mich in ein Gespräch verwickeln zu lassen. Da wurde mir empört-moralisierend "Traurig, traurig!" und Ähnliches hinterhergerufen, wohl damit es möglichst viele Leute in der Umgebung (belebte Bahnhofshalle) hören und um mir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Ganz ehrlich, ich frage mich, wie diese Organisationen eigentlich Förderer gewinnen wollen, wenn sie potenzielle Interessenten beschimpfen anstatt sie zu überzeugen. Beim nächsten Mal werde ich bei den Johannitern wahrscheinlich gar nicht mehr reagieren.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#836303) Verfasst am: 10.10.2007, 09:44    Titel: Re: "Informationsstände" von Hilfsorganisationen Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:

Wie verhaltet Ihr Euch beziehungsweise habt Euch verhalten, wenn Ihr an so einem Stand vorbeikommt?


Einmal habe ich m ich auf sowas eingelassen, bis es ums Geld ging, da hab ich mir dann Infomaterial geben lassen um in Ruhe nachzulesen und dann zu entscheiden. Ansonsten versuche ich solche Stände/Leute zu ignorieren oder mit einem kurzen Spruch abblitzen zu lassen. Die können mich von mir aus für arrogant und/oder ignorant halten, hauptsache sie lassen mich in Ruhe.

Zitat:
Seht Ihr es als Belästigung, wenn sie sich gerade da hinstellen, wo man nicht dran vorbeikommt,
oder als Bereicherung durch die neuen Aspekte, die Ihr erfahren könnt, wenn Ihr den wollt?


Eindeutig Belästigung, wenn ich über ein Thema mehr erfahren will, nutze ich das Internet.

Zitat:
Was ist das richtige Verhalten bei diesem theoretischen Dilemma zwischen Ignoranz und Pragmatismus?


Das ist eine persönliche Entscheidung, da gibts kein richtig oder falsch.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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kalkant
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Beitrag(#836325) Verfasst am: 10.10.2007, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde an keinem derartigen Infostand irgendwas spenden oder unterschreiben. Bestenfalls nehme ich mir eine Informationsbroschüre mit, um mich zuhause per Internet über die Seriosität der Organisation zu erkundigen. Es gibt ja auch etliche schwarze Schafe, die das gespendete Geld hauptsächlich sich selbst zugute kommen lassen.

Werde ich dann angemault oder versucht man mich zu spontanen Unterschriften zu überreden ist das für mich sowieso ein Zeichen mangelnder Seriosität.

Habe ich es eilig, ignoriere ich die Leute mit einem kurzen "Danke, nein", um nervigen Diskussionen zu entgehen...
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#837367) Verfasst am: 11.10.2007, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Im Vorbeigehen einfach sagen " Hallo Leute, ich bin schon Mitglied..." Keine Sau kann das vor Ort kontrollieren. Funktioniert auch bei zB Zeitungsabos: " Ah, Zeitung xy, die lese ich doch schon jeden Morgen."
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#837428) Verfasst am: 11.10.2007, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Im Vorbeigehen einfach sagen " Hallo Leute, ich bin schon Mitglied..." Keine Sau kann das vor Ort kontrollieren. Funktioniert auch bei zB Zeitungsabos: " Ah, Zeitung xy, die lese ich doch schon jeden Morgen."


Jau, das kommt auch gut. Wenn Du dann noch den Vereinsfan spielst, der sich unbedingt über Zeitung/Verein/Automobilclub unterhalten will, dann wirst Du nämlich ganz schnell abgewimmelt.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#837667) Verfasst am: 12.10.2007, 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt darauf an, mit gezopften Mädels unterhalte ich mich gerne, falls ich Zeit habe.
Dabei kann man dann beiläufig erwähnen, daß man bereits Aktivist eines Konkurrenzunternehmens ist. Vielleicht setzen sie dann sogar ihre weiblichen Reize ein? zwinkern
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Leben kann tödlich sein
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#837786) Verfasst am: 12.10.2007, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zöpfe? Och nee, lass mal.

Tierschutzvereine sind schnell ruhig, wenn man versucht, die neuesten Hunderezepte zu diskutieren.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Mobienne
Auf dem Weg
Moderator



Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3840
Wohnort: Allgäu

Beitrag(#837811) Verfasst am: 12.10.2007, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Ich ignoriere die fast immer. Oder ich sage ich bin noch keine 18 ( wird aber langsam unglaubwürdig).


das find ich allerdings gerade noch witzig, wenn man ganz offensichtlich schon älter ist. wie will der verterter-typ einem auf der straße das alter nachweisen? dass man dem den ausweis zeigen muß, dürfte wohl nicht der fall sein. Lachen
meine reaktionen im allgemeinen:
- infomaterial her, ich werde das lesen und dann entscheiden
- ich bin schon spendender weise bei organisation xy
- ich bin schon mitglied
- ich habe kein geld/verdiene nix
- keine zeit

gewirkt hat das allerdings nicht immer - ich mußte schon zwei mal meine spendenbereitschaft wiederrufen. schlechte erfahrungen hab ich vor allem mit dem brk gemacht, und das, wo ich noch nicht mal vollzeit in bayern wohne. was ich als ganz dreist empfinde, ist, wenn die samstags an der haustür klingeln. solange die sich an einem öffentlichen platz aufstellen, geht das ja, da kann man in gewisser weise noch halbwegs ausweichen - wenn die in meine privatssphäre eindringen, find ich das frech.
_________________
Wo Worte selten, haben sie Gewicht. Shakespeare. Wo viel Geseier, nicht...
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken dieser Wahrheit. Nach Jupp Müller
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka
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