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Vorbildliche Pfaffen

 
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Solipsist
Sie verstehen mich nicht richtig.



Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge: 1015
Wohnort: Franken

Beitrag(#954043) Verfasst am: 13.03.2008, 10:04    Titel: Vorbildliche Pfaffen Antworten mit Zitat

Wollte ich schon immer mal wissen eigentlich. Wäre in Zeiten von HIV das Verdikt Pauls VI. gegen die Empfängnisverhütung juristisch betrachtet nicht eigentlich Totschlag, oder zumindest unterlassene Hilfeleistung?

Schöner Bericht über einen vorbildlichen Pfaffen bei SPIEGEL-Online:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,540838,00.html
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yxyxyx
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#954049) Verfasst am: 13.03.2008, 10:16    Titel: ????? Antworten mit Zitat

Die Kritik an der kathol. Sexualmoral ist das komischste, was Leute, die sich fälschlicherweise für Kirchenkritiker halten, je hervorgebracht haben, da
1.) Warum sollen so viele Katholiken in Sachen Verhütungsverbot die reinsten Frömmler sein, gleichzeitig in Sachen sexueller Freizügigkeit die reinsten Antichristen?
2.) befolgt bestenfalls der kleine ultrakonservative Rand der RK die Sexualgebote des Papstes. Vermutlich nicht einmal 1%
3.) Würde man diese aber befolgen, wäre AIDS kein Problem mehr. Ob man das aber wirklich kann, habe ich meine Zweifel
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#954068) Verfasst am: 13.03.2008, 10:47    Titel: Re: Vorbildliche Pfaffen Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Wollte ich schon immer mal wissen eigentlich. Wäre in Zeiten von HIV das Verdikt Pauls VI. gegen die Empfängnisverhütung juristisch betrachtet nicht eigentlich Totschlag, oder zumindest unterlassene Hilfeleistung?


Nein, wieso?
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Solipsist
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Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge: 1015
Wohnort: Franken

Beitrag(#954113) Verfasst am: 13.03.2008, 12:08    Titel: Re: Vorbildliche Pfaffen Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Solipsist hat folgendes geschrieben:
Wollte ich schon immer mal wissen eigentlich. Wäre in Zeiten von HIV das Verdikt Pauls VI. gegen die Empfängnisverhütung juristisch betrachtet nicht eigentlich Totschlag, oder zumindest unterlassene Hilfeleistung?


Nein, wieso?


Sorry, aber das ist so naheliegend, das bedarf keiner eigentlich weiteren Erläuterung!
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#954121) Verfasst am: 13.03.2008, 12:30    Titel: Re: Vorbildliche Pfaffen Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Solipsist hat folgendes geschrieben:
Wollte ich schon immer mal wissen eigentlich. Wäre in Zeiten von HIV das Verdikt Pauls VI. gegen die Empfängnisverhütung juristisch betrachtet nicht eigentlich Totschlag, oder zumindest unterlassene Hilfeleistung?


Nein, wieso?


Sorry, aber das ist so naheliegend, das bedarf keiner eigentlich weiteren Erläuterung!


Nein. Es fehlt zumindest an der objektiven Zurechenbarkeit des Erfolgs ( http://de.wikipedia.org/wiki/Objektive_Zurechnung ).

Ich weiß dass der BGH das anders löst, aber i.E. gleich.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#954126) Verfasst am: 13.03.2008, 12:44    Titel: Re: Vorbildliche Pfaffen Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Solipsist hat folgendes geschrieben:
Wollte ich schon immer mal wissen eigentlich. Wäre in Zeiten von HIV das Verdikt Pauls VI. gegen die Empfängnisverhütung juristisch betrachtet nicht eigentlich Totschlag, oder zumindest unterlassene Hilfeleistung?


Nein, wieso?


Sorry, aber das ist so naheliegend, das bedarf keiner eigentlich weiteren Erläuterung!


Dann muss ich wohl zu dumm sein um zu erkennen wie die Kriterien für beide Verbrechen hier erfüllt werden.

Totschlag ist die vorsätzliche Tötung eines Menschen, [...]

Wie kann ich mich am Todschlag einer anderen Person schuldig machen, wenn ich nicht gezielt, direkt und unmittelbar an deren Tod beteiligt bin?

Wenn ich jemanden zum Bäcker schicke um ein paar Brötchen zu holen und der wird unterwegs vom Bus überfahren, ist das dann auch Totschlag?

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“

Hier erkenne ich weder die Grundgefahr noch die spezifische unterlassene Handlung die als "Hilfe" zu betrachten wäre.

Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel wie man etwas "offensichtlich" für unterlassene Hilfeleistung oder Totschlag halten kann. Beides scheint mir konträr entgegengesetzt zu sein, eines erfordert eine spezifische Handlung, daß andere die Abwesenheit einer solchen.
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Solipsist
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Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge: 1015
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Beitrag(#954148) Verfasst am: 13.03.2008, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gut. Ich hätte mich meinetwegen nicht an juristische Begriffe heranwagen sollen, wenn ich zugegebenermaßen keine genaue Ahnung davon habe.

Dann streicht diese beiden Wörter und gebt mir ein besseres an die Hand.

Dennoch, in der Sache, was ich sagen will:

Mir fällt keine bessere Analogie ein, aber wenn ich weiß dass meine Kinder, quasi meine Schutzbefohlenen, trotz Verbot immer wieder auf der Straße statt auf dem Fahrradweg Fahrrad fahren, weil dies Verhalten ganz einfach in ihrer Natur liegt, ist es doch nicht Rechtens, bzw. eine Sauerei, wenn ich Ihnen gleichzeitig –im Wissen um die möglichen Konsequenzen– das tragen von schützenden Helmen untersage.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#954158) Verfasst am: 13.03.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Gut. Ich hätte mich meinetwegen nicht an juristische Begriffe heranwagen sollen, wenn ich zugegebenermaßen keine genaue Ahnung davon habe.

Dann streicht diese beiden Wörter und gebt mir ein besseres an die Hand.


"Dummheit" oder "Arroganz" - aber das ist beides nicht strafbar.


Zitat:
Dennoch, in der Sache, was ich sagen will:

Mir fällt keine bessere Analogie ein, aber wenn ich weiß dass meine Kinder, quasi meine Schutzbefohlenen, trotz Verbot immer wieder auf der Straße statt auf dem Fahrradweg Fahrrad fahren, weil dies Verhalten ganz einfach in ihrer Natur liegt, ist es doch nicht Rechtens, bzw. eine Sauerei, wenn ich Ihnen gleichzeitig –im Wissen um die möglichen Konsequenzen– das tragen von schützenden Helmen untersage.


Auch "Sauerei" ist nicht strafbar. Du unterscheidest Dich insofern von der Kirche, daß die keine Verantwortung für die freien Entscheidungen von Erwachsenen übernehmen muss, Du aber wohl für Deine Kinder.

Wenn ich Dir sage "Spring aus dem Fenster" und Du tust das, dann ist das Dein Privatvergnügen. (Außer, mann kann mir nachweisen Du hättest z.B. schwere Depressionen gehabt und ich habe darüber bescheid gewusst.
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Solipsist
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Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge: 1015
Wohnort: Franken

Beitrag(#954185) Verfasst am: 13.03.2008, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ja-Ja-Jaaaa.. - hast ja faktisch recht.

Ist halt einfach zutiefst deprimierend das ganze. noc
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Antidogmatiker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#954196) Verfasst am: 13.03.2008, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Die Kritik an der kathol. Sexualmoral ist das komischste, was Leute, die sich fälschlicherweise für Kirchenkritiker halten, je hervorgebracht haben, da
1.) Warum sollen so viele Katholiken in Sachen Verhütungsverbot die reinsten Frömmler sein, gleichzeitig in Sachen sexueller Freizügigkeit die reinsten Antichristen?
2.) befolgt bestenfalls der kleine ultrakonservative Rand der RK die Sexualgebote des Papstes. Vermutlich nicht einmal 1%
3.) Würde man diese aber befolgen, wäre AIDS kein Problem mehr. Ob man das aber wirklich kann, habe ich meine Zweifel

Zu 1.) Vernünftige Menschen würden sich tatsächlich nicht ans Kondomverbot halten, wenn sie schon das Sexualverbot übertreten. Nur: Seit wann sind Katholiken vernünftig? zynisches Grinsen
Mal im ernst: Der Sexualtrieb ist nicht so einfach zu unterdrücken, so dass das Sexualverbot einfach übertreten und dies dann verdrängt wird, weswegen darüber auch nicht bewusst nachgedacht wird. Außerdem denken Menschen nicht immer vernünftig (dies gilt insbesondere für erzkonservative Katholiken zynisches Grinsen ), besonders, wenn sie sich in einer Extremsituation befinden (und Unterdrückung des Sexualtriebs durch Furcht vor Höllenqualen ist sogar eine extreme Extremsituation!). Abgesehen davon müssen Kondome ja irgendwie beschafft werden, was, wenn sie als illlegitim angesehen werden oder gar illlegal sind, das Risiko erhöht aufzufliegen oder/und erpresst zu werden, wenn überhaupt irgendwelche Kondome zu bekommen sind! Denn wer kauft unter solchen Bedingungen schon Kondome, wenn er keinen Geschlechtsverkehr haben will? Viele werden auch nicht von der Existenz von Kondomen erfahen, da Aufklärung natürlich auch nicht betrieben wird!
Zu 2.)Es gibt durchaus viele, die den Stuss glauben, insbesondere in Afrika. Was glaubst du wohl, warum dort AIDS so grassiert!
Zu 3.) Nö, siehe Zu 1.)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#954199) Verfasst am: 13.03.2008, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Punkt 3.

Würde man nicht mehr töten, gäbe es keine Kriege mehr. Lachen

Ganz so einfach ist die Welt aber leider nicht.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#954215) Verfasst am: 13.03.2008, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Der Threadtitel ist übrigens auch nicht grade höflich.
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Antidogmatiker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#954237) Verfasst am: 13.03.2008, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Narziss hat folgendes geschrieben:
Zu Punkt 3.

Würde man nicht mehr töten, gäbe es keine Kriege mehr.

Ganz so einfach ist die Welt aber leider nicht.

Eben! Würden die Leute so rational denken wie yxyxyx unterstellt, dann gäbe es weder Katholiken noch Anhänger irgenwelcher anderen Religionen!
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#954241) Verfasst am: 13.03.2008, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es Leute wie yx nicht gäbe, dann wäre mir die Kirchenkritik auch schnurzpiepegal.

Ich schau in die Vergangenheit und finde absolutistische Monarchien nicht toll und Religionen nicht toll.

Da es heute aber keine absolutistischen Monarchien mehr gibt, die Menschen knechten, denk ich nicht weiter drüber nach. Und ohne Leute wie yx, die AIDS-Kranken ins Gesicht spucken, könnte ich auch gut mit der Kirche leben.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#954272) Verfasst am: 13.03.2008, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Zu 1.) Vernünftige Menschen würden sich tatsächlich nicht ans Kondomverbot halten, wenn sie schon das Sexualverbot übertreten. Nur: Seit wann sind Katholiken vernünftig? zynisches Grinsen


Nur weil ich eine Regel oder ein Gesetz übertrete muss ich nicht gleich alle über Bord werfen. Und gerade bei den Katholiken gibt es ja keine Hirarchie der Sünden, sondern es wird immer wieder darauf hingewiesen, daß die eine so schlimm ist wie die andere.

Wenn man also schon Sex hat, dann sollte man es natürlich tunlichst bleiben lassen, dabei noch weitere Sünden zu begehen.

Zu dem was Du noch gesagt hast bzgl starker Triebe: Ein weiteres Problem ist natürlich, daß ein guter Katholik nicht mit Kondom in der Tasche rumrennt, wenn er dann mal in die Situation kommt, wo er eins brauchen könnte ...
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#954302) Verfasst am: 13.03.2008, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sollten wir die Frage nicht vielleicht im Ethik-Bereich behandeln?
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