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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#1245837) Verfasst am: 18.03.2009, 20:06 Titel: Blast from the Past |
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Vor etwas mehr als 100 Jahren am 30 Juni 1908 hat es in Sibirien einen ziemlich lauten Knall gegeben der die Leute dort glauben lies es handle sich um den Beginn der Apocalypse, weshalb sie bei der Kirche nachfragten wie man sich am besten darauf vorbereiten sollte (Festkleidung!?), wie auch immer, das Ende kam nicht.
Was dort "explodiert" war hatte in einem Umkreis von über 30km Bäume umgelegt und wird heute auf einen Stärke von 4-50 Megatonnen geschätzt, letzteres ist etwa der Yield der größten je gezündten Kernwaffe "Tzar Bomba".
Die heute als Tunguska-Ereignis bezeichnete Explosion wurde und wird als Meteoriteneinschlag gedeute es konnten aber keine Spuren eines solchen Körpers gefunden werden.
Was denkt ihr könnte damals geschehen sein?
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Yog-Sothoth einfach nur zu faul ...
Anmeldungsdatum: 25.08.2008 Beiträge: 184
Wohnort: elbflorenz
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(#1245850) Verfasst am: 18.03.2009, 20:19 Titel: Re: Blast from the Past |
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Nergal hat folgendes geschrieben: | Vor etwas mehr als 100 Jahren am 30 Juni 1908 hat es in Sibirien einen ziemlich lauten Knall gegeben der die Leute dort glauben lies es handle sich um den Beginn der Apocalypse, weshalb sie bei der Kirche nachfragten wie man sich am besten darauf vorbereiten sollte (Festkleidung!?), wie auch immer, das Ende kam nicht.
Was dort "explodiert" war hatte in einem Umkreis von über 30km Bäume umgelegt und wird heute auf einen Stärke von 4-50 Megatonnen geschätzt, letzteres ist etwa der Yield der größten je gezündten Kernwaffe "Tzar Bomba".
Die heute als Tunguska-Ereignis bezeichnete Explosion wurde und wird als Meteoriteneinschlag gedeute es konnten aber keine Spuren eines solchen Körpers gefunden werden.
Was denkt ihr könnte damals geschehen sein? |
stanislaw lem: "planet des todes"
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Astronauten
so könntes gewesen sein
(ist aber eine schöne geschichte, schon interessant wie science-fiction mal angefangen hat)
_________________ hm ...
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Mahone registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.12.2008 Beiträge: 842
Wohnort: Munich
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(#1245859) Verfasst am: 18.03.2009, 20:22 Titel: |
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Das ist ein Fall für "Galileo Mystery" !!!
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1245894) Verfasst am: 18.03.2009, 20:52 Titel: |
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Oh nein. Darüber gibt es tausende Berichte und Artikel und ebensoviele Erklärungen. Hat doch keinen Sinn, hier wieder darüber zu spekulieren.
Die einfachste Erklärung ist in der Wissenschaft meist die beste: Es war ein Meteor. Punkt und aus.
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reign bla bla
Anmeldungsdatum: 21.07.2006 Beiträge: 1880
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(#1245905) Verfasst am: 18.03.2009, 20:57 Titel: Re: Blast from the Past |
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Nergal hat folgendes geschrieben: | Was denkt ihr könnte damals geschehen sein? | Es war ein Komet. Das Ding ist nicht eingeschlagen sondern vor dem Aufschlag explodiert, darum das charakteristische Muster (der umgeknickten Bäume). Habe ich vor paar Tagen in einer Doku gesehen; irgend ein (vermutlich) Wissenschaftler (verm. Russe), der sich damit befasst hat, hat das im Modell nachgestellt und ist zu demselben Muster gekommen. Ein Meteoroid wäre wahrscheinlich nicht vorher geplatzt und nur dann ergibt sich das entsprechende Muster.
_________________ be your own pet
Zuletzt bearbeitet von reign am 18.03.2009, 21:42, insgesamt einmal bearbeitet |
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299792458 registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 626
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(#1245928) Verfasst am: 18.03.2009, 21:32 Titel: |
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Russische Wissenschaftler tendieren noch heute in der Mehrzahl zu einem Kometen, der in wenigen Kilometern Höhe explodiert ist. Allerdings müsste es dann ein sehr exotischer Komet mit Gesteinskruste gewesen sein, weil normale Kometen zu schnell in der Atmosphäre verpuffen und zu wenig von den nachgewiesenen Elementen hinterlassen würden. Andere Wissenschaftler haben Hypothesen zu einem Objekt zwischen einem normalen Gesteinsmeteoriten und einem Kohlenstoffmeteoriten aufgestellt. Ein solches Objekt von 60 Metern Durchmesser reproduziert angeblich (habe nicht gelesen) in den Modellen die Spuren des Tunguska-Ereignisses. Ein Meteorit ist also nach allen bisherigen Untersuchungen plausibler.
_________________ Society is like a stew. If you don’t stir it up every once in a while then a layer of scum floats to the top.
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xmas als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 25.12.2008 Beiträge: 304
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(#1245973) Verfasst am: 18.03.2009, 22:20 Titel: |
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Es gibt eine interessante Theorie, aber jetzt weniger als Erklärung für diesen Fall, wonach sich ein Einschlag über die ganze Welt als Welle bewegt und sich am anderen Ende der Erde wieder in einem Punkt trift. Das Ganze soll von der Zerstörung gleiches Ergebnis ergeben.
Demnach würde ein starker Meteoriten Einschlag auf die Erdmasse auf der anderen Seite der Erde den gleichen Schaden oder zumindest ein Erdbeben anrichten. Zumindest wenn sich auf der anderen Seite auch Erdmasse befindet. Ist da Wasser würde es ein Seebeben ergeben.
Theoretisch muß der Meteorit oder Komet also nicht in Sibirien eingeschlagen sein. Ist aber eher wahrscheinlich.
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Mr Schnuffi Faule Schäfer haben gute Hunde.
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 827
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(#1245975) Verfasst am: 18.03.2009, 22:21 Titel: |
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Ich werde das Rätsel bald gelöst haben! Ungetuldige Zeitgenossen können sich hier die Spannung nehmen:
http://www.gameswelt.de/tipps/walkthrough/1592-Geheimakte_Tunguska_Allgemeine_TippsTricks.html?rgt=3&lft=2
_________________ Das Leben ist ein Hund, mal schwarz mal weiß mal kunterbunt
"Kleine pubertierende Mädchen, alte senile Weiber und Christen reden also meistens nicht, um Nachrichten und Informationen zu übermitteln, sondern nur um ihre Stimmung zu steigern! " Bondy, verschollene Userin
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Danol registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.04.2007 Beiträge: 3027
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(#1245998) Verfasst am: 18.03.2009, 22:46 Titel: |
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xmas hat folgendes geschrieben: | Es gibt eine interessante Theorie, aber jetzt weniger als Erklärung für diesen Fall, wonach sich ein Einschlag über die ganze Welt als Welle bewegt und sich am anderen Ende der Erde wieder in einem Punkt trift. |
Halte ich für unmöglich, allein schon da verschiedene Gesteinssorten bzw. Wasser solche Wellen ganz unterschiedlich leiten, bei einem einschlag im Meer sind auch immer ein paar Kontinente dazwischen. Das die sich dann in einem relativ kleinen Punkt wieder treffen ist daher wohl kaum möglich ...
Im Fall Tunguska scheidet diese Erklärung schon wegen des beobachteten Feuerballs aus.
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xmas als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 25.12.2008 Beiträge: 304
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(#1246007) Verfasst am: 18.03.2009, 22:57 Titel: |
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Also das die Kraft auf die andersliegende Seite übertragen wird ist ist eigentlich ein Fakt. Die Frage ist wie das bei der Erde aussieht. Außerdem ist die Erde nur an der Oberfläche fest. Eine Schockwelle würde auch über den flüssigen Teil übertragen.
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Danol registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.04.2007 Beiträge: 3027
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(#1246018) Verfasst am: 18.03.2009, 23:15 Titel: |
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xmas hat folgendes geschrieben: | Also das die Kraft auf die andersliegende Seite übertragen wird ist ist eigentlich ein Fakt. |
Das habe ich nicht bestritten. Es ging mir lediglich darum dass dieser übertrag in unterschiedlichen Medien unterschiedlich vonstatten geht und sie die 'Wellen' daher auf der anderen Seite der Erde wohl verpassen werden.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1246386) Verfasst am: 19.03.2009, 11:53 Titel: |
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Xmas, du hast da was vernommen und nicht kapiert.
Meteoreinschläge erzeugen nicht anders als beispielsweise Atombomben-Explosionen Erdbebenwellen, Und die kann man überall auf dem Planeten, auch auf der gegenüberliegenden Seite messen. Weshalb ja Atombombenversuche auch nicht geheim gehalten werden können - das merken alle.
Noch doller: Die Geologen ziehen aus dem Muster solcher Wellen sogar Rückschlüsse darauf, wie die Erde innen wohl beschaffen ist.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1246412) Verfasst am: 19.03.2009, 12:33 Titel: |
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xmas hat folgendes geschrieben: | Also das die Kraft auf die andersliegende Seite übertragen wird ist ist eigentlich ein Fakt. |
Blödsinn!
Die Kraft breitet sich aus, ja. Aber sie wird unterwegs absorbiert, d.h. es ist fraglich, wie weit sie überhaupt kommt, geschweige denn, ob sie es bis zum anderen Ende schafft.
Zitat: | Die Frage ist wie das bei der Erde aussieht. Außerdem ist die Erde nur an der Oberfläche fest. Eine Schockwelle würde auch über den flüssigen Teil übertragen. |
Richtig, und auch da ist es keinesfalls so als würde die Kraft sich mit Sicherheit homogen fortbewegen.
Es ist also extrem Unwahrscheinlich, dass die Schockwelle sich auf der anderen Seite an einem Punkt wiedertrift. Es ist absoluter Blödsinn zu behaupten, der Effekt wäre dann noch genauso stark.
Hinzu kommt, dass die Schockwelle was andere ist, als der Einschlag selber. DA würden z.B. keine Fragmente durch die Gegend fliegen, etc.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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299792458 registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 626
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(#1246433) Verfasst am: 19.03.2009, 13:13 Titel: |
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xmas hat folgendes geschrieben: | Also das die Kraft auf die andersliegende Seite übertragen wird ist ist eigentlich ein Fakt. Die Frage ist wie das bei der Erde aussieht. Außerdem ist die Erde nur an der Oberfläche fest. Eine Schockwelle würde auch über den flüssigen Teil übertragen. |
Die Gesteinskruste eines Planeten kann durchaus die Schockwelle eines Einschlags sehr weit leiten und auch die Atmosphäre leitet die Druckwelle. Entscheidend für die Energieübertragung sind die Dichte (der Kruste bzw. der Luft) und Absorptionscharakteristika der jeweiligen Medien. Ob auf der entgegegesetzten Planeteseite mit bloßem Auge beobachtbare Auswirkungen auftreten, ist von der Einschlagsenergie abhängig. Auf Planeten wie der Erde mit großem flüssigen (äußeren) Kern wird viel von der Anfagsschockwelle gedämpft (in Wärme umgewandelt), außerdem ist unser Planet auch noch recht groß. Damit auf der "anderen Seite" was passiert, muss schon ein Asteroid mit mehreren Kilometern Durchmesser auf die Erde knallen (Geschwindigkeit sehr wichtig). Dies wäre aber ein Kataklysmus mit drastischen Auswirkungen auf die gesamte Biosphäre unseres Planeten.
Auf kleineren Planeten mit festem Kern ist die Energieübertragung von der Einschlagsstelle zum Fokus auf der gegenüberliegender Seite natürlich einfacher, wie man am Merkur beobachten kann:
Zitat: | Es gibt jede Menge Einschlagskrater, darunter auch das im Durchmesser 1400 Kilometer messende Caloris Basin, ein riesiges Einsturzbecken mit mehreren konzentrischen Gebirgsringen. Es ist wahrscheinlich durch den Aufprall eines Asteroiden mit einem Durchmesser von etwa 100 Kilometer und einer Geschwindigkeit von etwa 5 Kilometer pro Sekunde entstanden. Auf der dem Caloris-Becken gegenüberliegenden Seite des Merkur findet man ein hügeliges, von Gräben durchzogenes Gebiet, das offenbar bei diesem Einschlag durch die Schockwellen entstanden ist. |
Link.
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xmas als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 25.12.2008 Beiträge: 304
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(#1246455) Verfasst am: 19.03.2009, 14:02 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Xmas, du hast da was vernommen und nicht kapiert.
Meteoreinschläge erzeugen nicht anders als beispielsweise Atombomben-Explosionen Erdbebenwellen, Und die kann man überall auf dem Planeten, auch auf der gegenüberliegenden Seite messen. Weshalb ja Atombombenversuche auch nicht geheim gehalten werden können - das merken alle.
Noch doller: Die Geologen ziehen aus dem Muster solcher Wellen sogar Rückschlüsse darauf, wie die Erde innen wohl beschaffen ist. |
Ahriman, ich hab da etwas vernommen und sogar auch kapiert. Verstehe es nicht falsch wenn ich behaupte, daß du keine Ahnung hast über was ich rede, denn das ist wirklich kein alltägliches Wissen. Man muß es auch nicht wissen. Trotzdem geht das was ich sagte auf Untersuchungen zurück, die dadurch in Gang kamen, daß man hier und da zwar Zerstörungen hatte, aber keine Spuren von Meteoriten. Also nahm man einige größere Einschläge und untersuchte die Erde auf der genau gegenüber liegenden Seite, unter Berücksichtigung der Kontinentalbewegung. Und siehe da, man fand sogar Krater. Ich weiß nicht wie stark der Einschlag sein muß damit das Phänomen wirkt. Eine Atombombenexplosion auf der einen Seite wird wohl keine Stadt auf der anderen Seite zerstören, denn wie schon bemerkt wurde gibt es viele Verluste. Aber größere Meteoriteneinschläge sind um einiges heftiger als Atombomben.
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Danol registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.04.2007 Beiträge: 3027
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(#1246531) Verfasst am: 19.03.2009, 17:17 Titel: |
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | Die Kraft breitet sich aus, ja. Aber sie wird unterwegs absorbiert, d.h. es ist fraglich, wie weit sie überhaupt kommt, geschweige denn, ob sie es bis zum anderen Ende schafft. |
Die Schockwelle nach dem Tunguskaereignis wurde allerdings in der Tat von einigen Seismographen mehrfach aufgezeichnet (bei jedem Erdumlauf einmal). An Stärke hat sie aber natürlich verloren. Wenn man noch an die genauen Daten von damals herankäme, könnte man auch belegen das sie sich nicht homogen Bewegt hat.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#1247241) Verfasst am: 20.03.2009, 13:26 Titel: Re: Blast from the Past |
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Yog-Sothoth hat folgendes geschrieben: | Nergal hat folgendes geschrieben: | Vor etwas mehr als 100 Jahren am 30 Juni 1908 hat es in Sibirien einen ziemlich lauten Knall gegeben der die Leute dort glauben lies es handle sich um den Beginn der Apocalypse, weshalb sie bei der Kirche nachfragten wie man sich am besten darauf vorbereiten sollte (Festkleidung!?), wie auch immer, das Ende kam nicht.
Was dort "explodiert" war hatte in einem Umkreis von über 30km Bäume umgelegt und wird heute auf einen Stärke von 4-50 Megatonnen geschätzt, letzteres ist etwa der Yield der größten je gezündten Kernwaffe "Tzar Bomba".
Die heute als Tunguska-Ereignis bezeichnete Explosion wurde und wird als Meteoriteneinschlag gedeute es konnten aber keine Spuren eines solchen Körpers gefunden werden.
Was denkt ihr könnte damals geschehen sein? |
stanislaw lem: "planet des todes"
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Astronauten
so könntes gewesen sein
(ist aber eine schöne geschichte, schon interessant wie science-fiction mal angefangen hat) | Angefangen hat die SF ein paar jahrzehnte vor Lem
Ist das nicht das Buch, auf dem der DEFA-Film Der schweigende Stern basiert?
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Danol registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.04.2007 Beiträge: 3027
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(#1247342) Verfasst am: 20.03.2009, 15:05 Titel: Re: Blast from the Past |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ist das nicht das Buch, auf dem der DEFA-Film Der schweigende Stern basiert? |
Ja.
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depth Schöngeist
Anmeldungsdatum: 03.03.2009 Beiträge: 49
Wohnort: Frankfurt
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(#1247757) Verfasst am: 20.03.2009, 21:23 Titel: |
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Mahone hat folgendes geschrieben: | Das ist ein Fall für "Galileo Mystery" !!! |
Oh, nein, dann machen die nur wieder die Templer verantwortlich.
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