sind frauen sadistsicher in ihren vorstellungen?

[Misterfritz]

ich lese gerade einen thriller, der von einer frau geschrieben wurde.
sie beschreibt darin quälereien an frauen, auf die ich im leben nie kommen würde, die sind so grausam und abwegig, wie kommt mensch dazu, sich sowas auszudenken - dagegen war der typ aus dem schweigen der lämmer, der die frauen häutete, echt "sanft".
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I'm tapping in the dusternis

[AdvocatusDiaboli]

[michaxl]

[Brudi]

[pera]

Ich habe keine Ahnung von den Vorstellungen der Frauen.

[AdvocatusDiaboli]

[pera]

[Uriziel]

[nocquae]

Nein. Nächste Frage.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky

[Wolf]

Ja, Frauen sind Bestien.
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Trish:(

[Murphy]

Natürlich sind Frauen sadistischer in ihren Vorstellungen. Jeder, der mal einer beim Umzug geholfen hat, weiß das.
'Die zwei Tonnen Kommode jetzt doch lieber hier rüber. Oder, nein, doch lieber da. Hmm.. wie siehts denn dort aus?' .... 'Ich muss da nochmal rauswischen... kannst Du die nicht solange halten?' 'Das Klavier stellen wir erstmal auf den Dachboden, das kommt dann ins Erdgeschoss.'

[nocquae]

[Waschmaschine777]

[AdvocatusDiaboli]

[Misterfritz]

was mich zu dieser frage brachte war, dass ich mich schon stark "wunderte", was weibliche autoren sich für weibliche opfer für quälereien ausdenken (oder vielleicht ist es auch gar nicht ausgedacht, sondern an tatsächlich passierten fällen orientiert).

ich habe bisher nur ein buch gelesen, das ich NIE wieder lesen werde, weil es so grausam ist, es wurde von einer frau geschrieben - Frances Fyfield "Im Kinderzimmer".
vielleicht hatte die autorin auch irgend eine intention....

es war aber nicht dieses buch, was mich zu dieser frage brachte, sondern die recht emotionslose auflistung der qualen, die einer frau zugefügt wurden in einem anderen buch
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I'm tapping in the dusternis

[Samson83]

Welches war denn das?

[Misterfritz]

[beachbernie]

[Samson83]

[sponor]

[Hatiora]

Früher dachte ich, Männer hätten das Monopol auf Grusel.

Stephen King war da natürlich der Vorreiter für einige Klone (mit fällt gerade kein Name ein, aber mindestens zwei Abkömmlinge hab ich auch zuhause) die in ähnlicher Manier schrieben.
Sex, Gewalt, Krankheit und abgründige Vorstellungen nicht unbedingt übertrieben, aber durch die anschauliche Beschreibung vorstellbar gemacht.

Frauen dagegen wären "irgendwie prädestiniert" für Krimis.

Zumindest die zweite Annahme habe ich nach der Lektüre von Tom Sharpe und Simon Beckett (der übrigens sehr detailreiche kriminalpathologische Betrachtungen in seinen Büchern verwendet) revidiert.

Vielleicht ist es ja möglich, dass sich in der "Trivialliteratur" (mein präferierter Literaturzweig ) auch diffuse Rollenbilder niederschlagen (Frauen schreiben dies, Männer das); vielleicht wird da ja sogar durch die Wahl eines geeigneten Pseudonyms nachgebessert?
Da fällt es dann umso mehr auf, wenn einzelne Autoren aus dem Schema fallen.
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"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.

[Wourro]

Naja es handelt sich ja auch immernoch um Bücher. Die leben natürlich teilweise von undenkbaren Schaurigkeiten und es ist doch ein Zeichen eines guten Autors, wenn er sch Sachen ausdenken kann, die für normale Menschen undenkbar wären.

[Jesus Christus]