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Anarchie

 
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#926227) Verfasst am: 05.02.2008, 22:08    Titel: Anarchie Antworten mit Zitat

Wie müßte ein perfektes herrschaftsloses System aussehen?
Wie müßte es organisiert sein, wie kommt jeder zu seinem Recht ohne das Faustrecht und Rechtlosigkeit um sich greifen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#926229) Verfasst am: 05.02.2008, 22:12    Titel: Re: Anarchie Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
wie kommt jeder zu seinem Recht ohne das Faustrecht und Rechtlosigkeit um sich greifen?


durch ein System, also durch jeden Schritt weg vom Anarchismus, wobei "purer" Anarchismus sowieso nur hypothetisch ist.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#926289) Verfasst am: 05.02.2008, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

In einer wirklich anarchistischen Gesellschaft müsste jede Institution stets unmittelbar aus dem jeweiligen Willen der Beteiligten, ein bestimmtes Problem zu lösen oder einen bestimmten Konflikt zu regeln, erwachsen. Institutionen haben allerdings einen gewissen Hang zur Verselbstständigung und zur Verfestigung. Deshalb sind sie ja gerade Institutionen und ich würde auch sagen, genau deshalb schafft man sich Institutionen. Man kann diesen "harten" Anspruch des Anarchismus also durchaus als utopisch bezeichnen, aber er ist nicht einfach nur utopisch, sondern gleichzeitig auch unmittelbar kritisch dem Bestehenden bzw. insbesondere den bestehenden Institutionen gegenüber. Insofern ist er dennoch nützlich für die Demokratie, da er innerhalb einer demokratischen Gesellschaft auch ein (kritisches) Regulativ darstellen kann, welches auch immer wieder die Forderung hervorbringt, die bestehenden Institutionen immer weiter und immer wieder neu zu demokratisieren und zum Diskurs zu stellen - selbst dann, wenn dieser Prozess niemals ganz vollendet oder abgeschlossen wird. Man könnte auch à la Derrida von einer kommenden und im Kommen bleibenden Demokratie sprechen - und der Anarchismus kann da als Regulativ von Nutzen sein, um die Demokratie im Kommen zu (be)halten. Ich für meinen Teil glaube jedenfalls, dass zumindest unsere Demokratie, die Demokratie der Bundesrepublik, wenigstens derzeit eine größere Zahl von Anarchisten durchaus brauchen könnte.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#926471) Verfasst am: 06.02.2008, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Indem jede regelnde Instanz als Dienstleistung verstanden wird und auch so funktioniert. Die Gesellschaft braucht Regeln, welche aber von den Geregelten definiert und durchgesetzt werden sollen. Die Instanz, welche den organisatorischen Teil übernimmt, ist dann von den Geregelten eingesetzt und von ihnen bestimmt.

Das wäre das Prinzip - aber natürlich bleiben da noch unzählige Detailfragen zu lösen...
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Alles denkbare ist real
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#926503) Verfasst am: 06.02.2008, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Indem jede regelnde Instanz als Dienstleistung verstanden wird und auch so funktioniert. Die Gesellschaft braucht Regeln, welche aber von den Geregelten definiert und durchgesetzt werden sollen. Die Instanz, welche den organisatorischen Teil übernimmt, ist dann von den Geregelten eingesetzt und von ihnen bestimmt.

Das wäre das Prinzip - aber natürlich bleiben da noch unzählige Detailfragen zu lösen...

Es ist auch ein prinzipielles Problem dabei. Sofern es Leute gibt, deren Interessen denen anderer Leute diametral entgegengesetzt sind, braucht man ein Regulativ, das einen angemessen Interessensausgleich schafft oder ggf. gewisse Interessen unterdürckt. Zur Durchsetzung dieses Regulativs benötigt man Machtmittel, schon ist die Kernidee der Anarchie (leider) im Arsch.
Eine anarchistische Gesellschaft befindet sich m.E. in einem sehr labilen Gleichgewicht, genauso wie eine, die sich rein am Mehrheitswillen orientieren würde, und neigt zum mehr oder weniger schnellen Zusammenbruch.
Unser momentanes System dagegen ist einigermaßen fehlertolerant und besitzt ganz gute Selbstregulierungsmechnismen. Mehr Demokratie und Anatchie täte ihm allerdings gut.
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#926504) Verfasst am: 06.02.2008, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Sofern es Leute gibt, deren Interessen denen anderer Leute diametral entgegengesetzt sind, braucht man ein Regulativ, das einen angemessen Interessensausgleich schafft oder ggf. gewisse Interessen unterdürckt. Zur Durchsetzung dieses Regulativs benötigt man Machtmittel, schon ist die Kernidee der Anarchie (leider) im Arsch.

An einer Angelegenheit sind aber in den seltensten Fällen nur zwei Interessen beteiligt. Zum Beispiel hat auch die Öffentlichkeit kein Interesse daran, dass Nachbarschaftsstreitigkeiten mit Maschinenpistolen auf den Straßen geklärt werden - womit wir mindestens eine dritte Interessengruppe mit im Spiel hätten. Der Anarchist würde dir antworten, dass auch nach wie vor die Institutionen zur Lösung solcher Konflikte unmittelbar demokratisch aus dem Willen aller Beteiligten erwachsen könnte.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#926509) Verfasst am: 06.02.2008, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Um "Herrschaftslosigkeit" kann es m.E. sowieso nicht gehen. Höchstens um die Vermeidung institutionalisierter Herrschaft. Und auch das ist höchstens von hypothetischem Interesse. Sach ich mal so als jemand, der das mit 16 noch anders gesehen hat... Lachen
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#926514) Verfasst am: 06.02.2008, 11:56    Titel: ganz einfach Antworten mit Zitat

es gab sogar einmal einen Staat, der sich in Anlehnung des anarchist. Rätesystems so nannte (na wen meine ich?).
Damals nach der sog. Revo, die in Wirklichkeit nur ein Putsch war, wollte man als Positivum zum Anarchismus, obowohl der Leithammel sich ansonsten davon distanzierte & Anarchisten abmetzgerte wie Schweine am Schlachthof, zumindest die Idee des Rätesystems einführen. Diese wurden aber so schnell es ging nur zu "Stimmviehgremien" und blieben es bis zu deren Auflösung bis 1992.
WARUM?
weil in einem reinen Rätesystem
a) niemand die Verantwortung für einen Missstand übernehmen konnte
b) ergo auch niemand für einen Missstand verantwortbar zu machen war

ob es an der Weisheit der Parteiführung lag, dass sie es erst nach ~70 Jahren verstand, ihrerseits die Verantwortung für den einzigartigen Misstand zu übernehmen, darüber können die Fans der Anarchisten heute selbstverständlich schmuntzeln, im Gegensatz zu diesen waren die realsoz. Kommies wenigstens dafür zu personifizieren.
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Metafire
Krieger des Lebens



Anmeldungsdatum: 27.01.2008
Beiträge: 2
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Beitrag(#926522) Verfasst am: 06.02.2008, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Als Kennzeichen einer anarchistischen Gesellschaft würde ich den Zustand ansehen, dass jede Organisation, die sich in Angelegenheiten einmischt, in die sie sich eigentlich nicht einmischen sollte, von der Bevölkerung eins auf den Deckel bekommt. Der Kernpunkt ist also, dass es niemanden gibt, der seine Macht völlig willkürlich ausnutzen könnte.

Damit eine solche Gesellschaft stabil sein kann, muss sie die eigenschaft haben, dass sie Machtkonzentrationen stetig von innen her zersetzt. Konflikte sollten nur noch diskursiv und nicht durch Authorität gelöst werden.

Natürlich kann es noch ein paar Jahrhunderte dauern, bis so etwas wirklich nachhaltig machbar ist.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#926529) Verfasst am: 06.02.2008, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Eine anarchistische Gesellschaft ist nur vorstellbar, wenn es keine signifikanten Einkommensunterschiede mehr gibt und zudem die Interessen, das Bewußtsein und der Bildungsstand innerhalb der Bevölkerung recht ähnlich gelagert ist! Nicht grade eine Kleinigkeit.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#926556) Verfasst am: 06.02.2008, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Sofern es Leute gibt, deren Interessen denen anderer Leute diametral entgegengesetzt sind, braucht man ein Regulativ, das einen angemessen Interessensausgleich schafft oder ggf. gewisse Interessen unterdürckt. Zur Durchsetzung dieses Regulativs benötigt man Machtmittel, schon ist die Kernidee der Anarchie (leider) im Arsch.

An einer Angelegenheit sind aber in den seltensten Fällen nur zwei Interessen beteiligt.

Ja, was die Sache nicht einfacher sondern noch komplizierter macht.

Zitat:
Der Anarchist würde dir antworten, dass auch nach wie vor die Institutionen zur Lösung solcher Konflikte unmittelbar demokratisch aus dem Willen aller Beteiligten erwachsen könnte.

Ja, das könnte schon so sein. Lustig stelle ich mir gerade vor, wie man bedarfsfallorientiert und direktdemokratisch die u.U. notwendigen Waffen austeilt.
Und persönlich finde ich die Idee nicht schlecht, daß es staatstragende Konzepte gibt, die auch die Mehrheit nicht einfach ändern kann. (Außer durch eine Revolution oder anderweitige Machtübernahme natürlich, aber dazu reicht auch eine hinreichend motivierte und mit genügend Machtmittel ausgestattete Minderheit.)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#926803) Verfasst am: 06.02.2008, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Und persönlich finde ich die Idee nicht schlecht, daß es staatstragende Konzepte gibt, die auch die Mehrheit nicht einfach ändern kann.

Ja, ich auch. Das ist auch ein Schwachpunkt vieler anarchistischer Konzepte.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Beitrag(#926823) Verfasst am: 06.02.2008, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss nicht, wie vertraut Ihr mit der schweizer Demokratie seit, aber ein Stückweit Anarchie ist da schon vorhanden. Ich habe das schon einmal zitiert, mache es hier nochmal:

"Das Gute an der Schweiz ist doch, dass es gar nicht so allentscheidend ist, was der Bundesrat so denkt und macht, weil letzlich haben wir in der Schweiz die wohltuende Situation, dass wir eine wohlorganisierte Anarchie sind, wo sich das Volk am Ende doch selber regiert"

(Roger Köppel, Chefredaktor der Weltwoche).
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#927524) Verfasst am: 07.02.2008, 09:51    Titel: na ja die CH Antworten mit Zitat

dafür hatte sie erst 1971 das Frauenwahlrecht eingeführt, in Appenzell IR sogar erst 1992!
Der UNO trat sie als vorletztes Land der Welt (nur noch der Vatikan ist draussen!) erst 2003 bei!
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Wohnort: Toscana

Beitrag(#927529) Verfasst am: 07.02.2008, 09:57    Titel: Re: na ja die CH Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
dafür hatte sie erst 1971 das Frauenwahlrecht eingeführt, in Appenzell IR sogar erst 1992!
Der UNO trat sie als vorletztes Land der Welt (nur noch der Vatikan ist draussen!) erst 2003 bei!

Immer die alte Leier Mit den Augen rollen Welches andere Land hat das Frauenstimmrecht durch eine Volksabstimmung der Männer eingeführt?
Edit: In der Schweiz können Frauen (und Männer) nicht nur wählen, sondern auch abstimmen!
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GermanHeretic
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Beiträge: 4932

Beitrag(#927550) Verfasst am: 07.02.2008, 11:11    Titel: Re: na ja die CH Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
dafür hatte sie erst 1971 das Frauenwahlrecht eingeführt, in Appenzell IR sogar erst 1992!
Der UNO trat sie als vorletztes Land der Welt (nur noch der Vatikan ist draussen!) erst 2003 bei!

Im Vatikan wird gewählt? Das Konklave zähl ich nicht dazu, sind Kardinäle als Wahlmänner ja auch nicht gerade vom Kirchenvolk gewählt.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#927556) Verfasst am: 07.02.2008, 11:24    Titel: ????? Antworten mit Zitat

????? der Vatikan ist ein Sonderfall eines Staates - der wird nie in die UNO um Aufnahme bitten.
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