Gründungsüberlegungen

[Malone]

Mal ganz unvoreingenommen, woran denkt Ihr zuerst, wenn Ihr in Erwägung zieht, Euch selbstständig zu machen?

Meine Überlegungen sind:

1. Wie gesättigt ist der Markt, ist da noch Platz für mich?

2. Bei einer Marktnische: sind die Kunden bereit, meine Preise, die zur Deckung der Kosten nötig sind, zu zahlen?

3. Wie groß ist der Aufwand? Welche bürokratischen Hürden muss ich nehmen?

4. Wie komme ich an zusätzliches Kapital?


An Steuern denke ich bei solchen Überlegungen fast gar nicht, eher an die entgehende Sozialversicherung im Falle des Falles. Der Kündigungsschutz meiner potentiellen Arbeitnehmer interessiert auch erstmal nicht die Bohne. Also: Marktpotential und bürokratischer Aufwand sind für mich die Schlüsselfaktoren, was die Neoliberalen an Argumenten in die Waagschale werfen ist wohl für die meisten Gründungsüberlegungen nebensächlich.

[Wolf]

Was ich denken sollte:
1. Wieviel Startkapital benötige ich?
2. Woher bekomme ich es und bleibe dabei möglichst unabhängig?
3. Wie sieht der Absatzmarkts aus?
4. Wo sind die Produktionkosten am besten?
5. Will ich Arbeitnehmer unterdrücken?
6. Ja.
7. Wie komme ich an Verbindungen zur Politik und andere mächtige, verbrecherische Organisationen?
8. Wie hoch ist das Risko?
9. Wie hoch der erwartete Gewinn?
10. Wie hoch ist der Aufwand.
Woran ich wirklich denke:
1. Ist den Aufwand nicht wert.
2. Krieg bringt Geld.
3. Ich hab kein Startkapital.
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Trish:(

[Malone]

[DerManfred]

[Shadaik]

1) Was hab ich?
2) Was brauch ich?
3) was krieg ich?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode