beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mein Fazit: Die Probleme mit dem radikalen Islam in Frankreich und auch andernorts in Europa kommen nicht von aussen, sondern die sind hausgemacht! Nicht der Islam ist schuld an fehlender Integration, sondern es ist die fehlende Integration, die zunehmend junge Moslems in Europa radikalen islamistischen Rattenfaengern in die Arme treibt! |
Zitat: |
Die Sozialisten in Europa und die SPD stünden in dieser "Schlacht" hinter Hamon, sagte Schulz am Dienstag nach einem Gespräch mit Hamon in der SPD-Parteizentrale in Berlin. Hamon sei ein Mann der "tiefen Überzeugungen". Mit einem linken Präsidenten in Frankreich und einer linken Regierung in Deutschland könne Europa "sozialer werden".
[...] Wenn Hamon die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewinnen und bei der Bundestagswahl eine "von der Linken geführte" Bundesregierung gebildet werden sollte, könne Europa "mehr in Wachstum, Beschäftigung, Ausbildung investieren" und "wirksamer gegen die Jugendarbeitslosigkeit kämpfen", sagte Schulz. |
Zitat: |
"Du bist nach dem, was ich beobachte, in Frankreich der einzige Präsidentschaftskandidat, der einen klaren und unmissverständlichen Kurs für Europa fährt", lobt Chef-Diplomat Sigmar Gabriel (SPD). |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Anderswo leben Moslems durchaus nicht in Ghettos und machen trotzdem Probleme. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nunja, die Chose mit den Banlieus ist ein spezifisch französisches Problem. Anderswo leben Moslems durchaus nicht in Ghettos und machen trotzdem Probleme. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ausgrenzung findet nicht nur in Banlieus statt. Das ist nur die spezifisch franzoesische Auspraegung der Ausgrenzung, die es andernorts in anderer Form gibt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ausgrenzung findet nicht nur in Banlieus statt. Das ist nur die spezifisch franzoesische Auspraegung der Ausgrenzung, die es andernorts in anderer Form gibt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Sie können es auch ganz alleine, sich selber ausgrenzen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/kampf-um-toleranz-in-berliner-kita-eltern-protestieren-gegen-schwulen-erzieher/19572356.html |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Vorurteile gegenüber Schwulen (oder auch nur Männern) als Erziehern kämen bei Nichtmuslimen natürlich niemalsnienicht vor. Vor allem nicht bei den, laut Tagesspiegel, Russen und Rumänen unter den, laut Tagesspiegel, ausschließlich muslimischen Eltern. (Sind die Russen und Rumänen da wohl tatsächlich ungewöhnlicherweise auch alle Muslime, oder mutieren sie in den Augen des Journalisten erst dazu, wenn es über Probleme zu berichten gilt?)
Da passen natürlich Muslime keinesfalls in unser Land mit seiner jahrhundertealten Tradition der Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Was schert mich was vor ein paar Jahrhunderten war. Wir schreiben 2017 und in diesem Jahr scheinen einige, insbesondere viele Muslime, noch lange nicht angekommen zu sein. Bei den meisten Berlinern sehe ich da weniger Probleme, immerhin haben sie sich über viele Jahre einen schwulen Bürgermeister geleistet. Der Artikel berichtet nunmal, dass die meisten Troublemaker Muslime seien. Selbst die katholische Amtskirche hat mit Schwulen heutzutage weniger Probleme. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was haben schwule Kindergärtner in Berlin mit den Präsidentenwahlen in Frankreich zu tun? Diskutier das bitte in den entsprechenden Thread. Ich habe keine Lust, ständig Verschiebungen auszuführen. Danke. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Und was haben schwule Kindergärtner in Berlin mit den Präsidentenwahlen in Frankreich zu tun? Diskutier das bitte in den entsprechenden Thread. Ich habe keine Lust, ständig Verschiebungen auszuführen. Danke. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Übrigens, Macron soll auch schwule Tendenzen haben. Schade dass er nicht 100% dazu steht. Alle wissen das aber keiner darf das wissen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Lebendige Diskussionen führen nunmal dazu, dass man sich bisweilen vom Ausgang etwas entfernt. Ausserdem macht es wenig Sinn, die Antwort auf einen Vorposter zusammenhanglos in einem anderen Thread unterzubringen. Es sei denn, man verriete mir die technische Lösung des Problems. |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
Hamon spricht sich für Wahl Mélenchons aus |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
Nachdem Mélenchon in den letzten Tagen nicht nur mit Fillon in Umfragen gleichzog, sondern ihn sogar überhohlt hat,
hier nun ein herrvorragender 5-Sterne-Artikel wirklich toll, ein Genuß, sowas zu lesen! |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
"sollte dieser die zweite Runde erreichen" - nicht ganz unwichtiger Zusatz. |
Zitat: |
Einer am Freitag veröffentlichten Umfrage zufolge liegen die vier führenden Kandidaten nur drei Prozentpunkte auseinander.
[...] Nach der Erhebung des Instituts Ipsos-Sopra Steria liegen die Chefin des rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, und der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron mit 22 Prozent gleichauf. Melenchon folgt mit 20 Prozent. Der Konservative Francois Fillon käme der Umfrage zufolge in der ersten Runde am 23. April auf 19 Prozent. |
Zitat: |
Frankreich ist in zwei Lager gespalten Was die Wirtschaftspolitik anlangt, so ist Frankreich in zwei Lager gespalten – ein marktwirtschaftliches und ein etatistisches. Marine Le Pen und Mélenchon, die derzeit auf 24 bzw. 18 Prozent der Stimmen kämen, vertreten anti-marktwirtschaftliche Wirtschaftsprogramme, die die ökonomische Situation Frankreichs mit Sicherheit verschlechtern würden, aber die bei den traditionell extrem etatistisch und antikapitalistisch eingestellten Franzosen gut ankommen. Dagegen stehen der unabhängige Kandidat Macron und der Konservative Fillon für marktwirtschaftliche Reformen. Sie liegen derzeit bei 24 bzw. 17 Prozent der Stimmen.
[...] Doch durch eine Scheinbeschäftigungsaffäre hat Fillon massiv an Zustimmung verloren, so dass die Hoffnung der Marktwirtschaftler jetzt auf Macron ruht. [...] Er kritisierte treffend, mit Hollandes 75%-Reichensteuer werde Frankreich ein zweites Kuba – „nur ohne Sonne“. [...] Macron könnte für die französische Wirtschaft eine ähnlich positive Rolle spielen wie seinerzeit in Deutschland Gerhard Schröder. Vermutlich könnte er als Ex-„Sozialist“ sogar leichter solche Reformen umsetzen wie der Konservative Fillon. Es ist ein Hoffnungszeichen und eigentlich sogar eine politische Sensation, dass immerhin 41 Prozent der traditionell so staatsgläubigen Franzosen heute für marktwirtschaftlich orientierte Kandidaten stimmen würden. |
Zitat: |
Der springende Punkt für die Annahme, dass Melenchon am Wahltag den Liberalen Macron und möglicherweise auch Le Pen übertrumpfen könnte, ist der Umstand, dass er als einziger Bewerber aus einem noch ziemlich sicheren Reservoir schöpfen kann: dabei handelt es sich um die Noch-Wähler des Kandidaten der Sozialistischen Partei, Benoit Hamon, der laut Umfrage auf 7,5 Prozent (von 12,5 Prozent Mitte März) abgerutscht ist.
[...] Das bedeutet, dass die meisten der 7,5 Prozent, die sich noch zu Hamon bekennen, sein prononciert links-alternatives und ökologisches Programm befürworten, das in gewisser Hinsicht dem von Melenchon ähnelt. [...] Dieser Erfolg von Melenchon steht in krassem Gegensatz zum Zentrumskandidaten Emmanuel Macron, der trotz seines jungen Alters (39 Jahre) gerade bei Wählern zwischen 18 und 24 Jahren innerhalb eines Monats von 28 auf 15 Prozent abgestürzt ist. Auch sonst hat Macron in allen Alters- und Berufsgruppen Einbußen erlitten – mit Ausnahme der leitenden Angestellten. Macron steht für einen pragmatischen, parteiübergreifenden Zentrumskurs. Aber möglicherweise erscheint er als ehemaliger Banker und zuletzt Wirtschaftsminister unter Francois Holland zu etabliert, zu diffus in seinen Aussagen und gleichzeitig zu wirtschaftsliberal. |
Zitat: |
Hoffnungsträger in dieser Konstellation ist für die europäischen Nachbarn wie für das jüngere französische Bürgertum Emmanuel Macron. Als einziger tritt er als Pro-Europäer auf, mit einer progressiv-liberalen Wirtschaftspolitik, die das verkrustete französische System endlich reformieren soll. Anfangs erfreute Macron sich jubelnden Zuspruchs, inzwischen zeigt sich seine Wählerschaft als schwankend und wenig "hart" in den Umfragen. |
Zitat: |
(Ihr Schreiben ist in unserem Papierkorb eingegangen
#30 — vor 4 Tagen) Deutschland unterjoche andere europäische Länder mit seiner neoliberalen Politik und dem Antischuldendogma. "Das deutsche Gift ist das Opium der Reichen," sagt er pathetisch. Deutschland generiert permanente Exportüberschüsse auf Kosten der Arbeitnehmer in Deutschland, die nun schon seit Jahrzehnten "Lohnzurückhaltung" üben, während gleichzeitig der Sozialstaat abgebaut, Arbeitnehmerrechte geschliffen und der Arbeitsmarkt prekarisiert wird. Die permanenten Exportüberschüsse stellen nichts anderes dar als eine Verschuldung der Handelspartner bei der deutschen Volkswirtschaft. Die Finanzierung übernehmen Banken, die anschließend wieder vom Steuerzahler (und damit von den Arbeitnehmern) "gerettet" werden, indem die Schulden quasi verstaatlicht werden. Die außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte führen auch dazu, dass Deutschland Arbeitslosigkeit exportiert. Gleichzeitig wird Deutschlands Abhängigkeit vom Export immer extremer, weil die Binnennachfrage aufgrund niedriger Löhne chronisch schwach ist. Sollten Länder wie Frankreich die empfohlenen "Strukturreformen" durchführen, werden Sozialleistungen gekürzt, Jobs prekarisiert usw. Wenn die französische Wettbewerbsfähigkeit im Anschluss daran steigt, sinkt die deutsche Wettbewerbsfähigkeit (relativ) dazu, weshalb in Deutschland ebenfalls wieder entsprechende "Reformen" durchgesetzt werden können. Gewinner werden die Arbeitgeber und Vermögende sein, während Arbeitnehmer und weniger Vermögende (wieder) verlieren. |
Zitat: |
(nicht deutsch - links #23.4 — vor 3 Stunden) Der rigide Umgang mit Griechenland, rein im Interesse der die Krise mitverursachenden Gläubiger, war der Sündenfall, der Europa das letzte bisschen Solidarität geraubt hat. Der Konstruktionsfehler, nicht nur des Euro, ist die fehlende Harmonisierung der Sozialpolitik und der Steuer- und Wirtschaftspolitik. Was früher die Wechselkurse ausgeglichenn haben, müsste heute durch Sozialpolitik ausgeglichen werden, um die unterschliedlichen Lohnstückkosten zu berücksichtigen. Schäuble hat das wie ein Finanzdiktator verhindert. Der Rest Europas konnte genau beobachten, wie mit "Sündern" umgesprungen wird. DIESE EU besteht aus Bürgern, deswegen ist sie zu revolutionieren, weg von der Politik des Kapitals, hin zu den Interessen der Bürger. Ohne die EU wird das nicht gelingen. |
Zitat: |
(eva s.
vor 2 Stunden) 100% Besteuerung?? ES wird doch NIemand mehr mit GEld in Frankreich bleiben, und wer soll die Wohltaten bezahlen??HIer schuften die Leute bis 70, damit die Franzosen weniger arbeiten udn früher in die Rente gehen ??Wie dumm müssen die Franzosen sein, um es zu glauben.Schon bei Hollande ging alles nicht, udn die Reichen gingen |
Zitat: |
(Monique A.
vor 3 Stunden) Höchstbesteuerungssatz von 100% heißt übersetzt, dass die Unternehmen massenhaft ins Ausland flüchten, oder ab dem Euro, ab dem dieser Satz gilt, aufhören zu arbeiten. Wer diese Wahlversprechen für gut befindet, der kann eigentlich gleich nach Nordkorea auswandern. |
Zitat: |
(Alex B.
vor 3 Stunden) Der Höchststeuersatz von 100% soll ab einem Jahreseinkommen von 400.000 Euro gelten. Bereits 2015/2016 haben in keinem anderen Land in Europa mehr Millionäre das Land verlassen als in Frankreich. Die FAZ berichtete darüber. Mit Melenchon wird dieser Strom sehr schnell enorm anschwellen. |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||
Ganz genau! Und je mehr die bisherige "Aufgabe" des Menschseins, nämlich die Funktionsweise des Universums zu verstehen (seine Kognitions-/Sinnesfähigkeit zu nutzen), um dadurch Modifikationen der Umwelt generieren und für die Menschheit anwenden zu können ("Mehrwert"), von Künstlichen Intelligenzen/Automationen (hier meine ich erstmal Teilprogramme, die Einzelprobleme besser lösen als der Mensch, und noch keine echte, starke KI) übernommen/ausgelagert wird... Und je mehr die bisherige "Aufgabe" des Menschseins von Künstlichen Intelligenzen/Automationen übernommen wird, desto größer wird der wirtschaftliche-gesellschaftliche-soziale Konflikt. Und umso wichtiger wird eine NEUDEFINITION DES MENSCHEN und seines selbstgegebenen SINNES im 13,7 Milliarden Jahre alten Universums. Bei tridi ist es "Ich bin halt gerade Reich, und will nicht, dass sich das System ändert" und bei mir ist es: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=30580 "Denn gerade wenn man von einer, durch Kausalität verursachten, theoretischen Unfreiheit des Menschseins ausgeht, aber auch von einer gleichzeitigen im Menschsein angelegten kognitiven Fähigkeit der objektiven Wahrheit näher kommen zu können, erschließt sich die unabweisbare Wichtigkeit der gelebten, gewährten und geförderten, gesellschaftlichen wie individuellen, immer wieder einer Prüfung zu unterziehenden, praktischen Freiheit der Handlungen, der Worte und der Gedanken{20}. Denn aus der praktisch gewährten Freiheit generiert sich Diversität{21} und die Möglichkeit der Kreativität{22}, und für beides muss man auch um der Wahrheit willen dankbar{23} sein. " (Wo trifft das obige auf einen Hartz4 Empfänger zu? Und wie bette ich die FREUDE in das Konzept mit ein?!) Wenn man von einer Welt ausgeht, in der "das bisher Erreichte" eben nicht von tridi, Ackermann oder Westerwelle geschaffen wurde, sondern von allen Menschen - evolutionär, und diese erreichten Möglichkeiten immer mehr ausgelagert werden, dann muss man sich fragen "Was ist dann der Zweck des Menschseins?" - wo liegt der Nutzen der eigenen Theorie? Im Individuum - Im Sozialen - In Beidem ?! Das ein "Leistungsgedanke" vielleicht noch nicht (nie?!) gänzlich abgelegt werden sollte, bedeutet nicht, dass wir nicht anders Verteilen können! Und bei mir geht der Wunsch halt in Richtung meiner Signatur.... (wie utopisch, wie schön utopisch) |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
Diesen Blödsinnn der Leistungsträger, deren Besitz (=Leistung) man nicht anrühren dürfe, liese sich im argumentativen Irrsinn auf die Spitze treiben, in dem man es zu Ende spielt. |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
vor zwei Tagen wurde im Wikipediaartikel zu den aktuellen Wahlumfragen eine Umfrage gelistet, welche Mélenchon bei 22% sah.
Einen Tag später wurde sie wieder herausgelöscht. Hier ist die Quelle: https://blog-scanresearch.leterrain.fr/2017/04/17/jl-melenchon-devance-de-peu-m-le-pen/ ... |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
In den USA sind einige dieser "Leistungsträger" inzwischen zwecks Absicherung und Mehrung ihres Vermögens und das der Mitglieder ihrer Familienclans inzwischen selber in die Politik gegangen. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Die Leute hätten dann allerdings die Wahl zwischen Pest und Cholera.... |
Zitat: |
++ - ein Kurswechsel zurück zu einer realistischen Politik ist dann sehr viel schwieriger und gerade für Armen auch schmerzhafter. ++
"realistische Politik" --> Politik zugunsten der Interessen der Kapitalbesitzer unter Inkaufnahme der Verarmung und Verelendung breiter Teile der Gesellschaft infolge von Lohnkürzungen und Sozialabbau sowie Schwächung der staatlich-gesellschaftlichen Souveränität durch Übertragung der Macht des Staates zu den reichen Kapitalbesitzern und Verwaltern und Privatisierung wirtschaftlicher Monopole wie der Infrastruktur. Das einzige was da am Ende wirklich "Alternativlos" sein wird, ist der unterdrückerische Polizei- und Überwachungsstaat, der die Privilegien der Systemgewinner gegen die Systemverlierer schützen wird. Und der um sich greifende Rassismus, wenn die Staatselite dem dümmeren Teil der Systemverlierer wieder mal Ausländer als Sündenböcke zum abreagieren hinwirft. |
Zitat: |
Was soll das?
Die genannten Punkte haben nichts mit der Wahl zu tun, auch wenn sie irgendwo im Programm der Parteien stehen. Es geht ausschließlich um folgende Punkte: - Expansion des Niedriglohnsektors in Frankreich - Absenkung der Sozialleistungen (Hartz IV für Frankreich - Stärkung einer neoliberalen EU, z.B. Beibehaltung des unregulierten Freihandels Macron und Fillon vertreten diese Positionen, die anderen (Le Pen, Mélenchon, eventl. Hammon) sind in der Regel dagegen. Sie vertreten mit Differenzen folgende Positionen: - Stärkung des Binnenmarktes/ Ende der Sparpolitik - Beibehaltung des Sozialstaats - Neuverhandlung der EU/Euro-Bedingungen oder Liquidierung der EU und Rückkehr zur nationalen Währung Die im Artikel genannten Punkte werden hingegen kaum einen Franzosen interessieren. |
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