Zitat: |
- Familie
- Heimat - Religion |
step hat folgendes geschrieben: |
Aus meiner Sicht ist ein wesentliches Kriterium für "rechts" auch, daß sie die Herrschaft oder Höherstellung von Menschen über Andere als natürlich und wünschenswert ansehen. |
Zitat: |
Dies, zusammen mit der von Dir genannten identitären Abgrenzung, führt zur für Rechte typischen Ausgrenzung von Minderheiten.Dem Punkt mit der Liberalität kann ich so übrigens nicht zustimmen - zumal Du mit Identität und Strafverfolgung bereits selbst zwei sehr illiberale Aspekte nennst. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Mir sind beim ersten Lesen zwei Punkte aufgefallen:
Die Legalität als Teil Deines Grundmisstrauens gegenüber der Moralität: Was sind Gesetze andres als eine Fixierung des handhabbaren Teils der Moral? Wenn es anders wäre, wie könnten wir uns überhaupt auf sie einigen?# Zur Identität:
Das passt in meinen Augen gar nicht: Familie ist ein konkreter Bezugsrahmen aus Menschen Heimat ist eine aus dem Gefühl stammende Projektion und gehört letztlich zur Kultur Religion ist ein Teil der Kultur, der verzichtbar ist. Deshalb setzt sich die Identität für mich aus zwei Bezugsrahmen zusammen einem familiären, mitmenschlichen, also Verwandte, Freunde einem kulturellen, also Sprache, Menschenbild und die historisch gesammelten Äußerungen in Geistesgeschichte, Künsten, Traditionen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Mir sind beim ersten Lesen zwei Punkte aufgefallen:
Die Legalität als Teil Deines Grundmisstrauens gegenüber der Moralität: Was sind Gesetze andres als eine Fixierung des handhabbaren Teils der Moral? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Darauf versuche ich planmäßig auch morgen zu antworten, aber verstehe ich dich richtig, dass du die beschriebenen Rechten Positionen zwar nach deiner Ansicht ziemlich behämmert sind, aber eine vertretbare Definition des politisch „Rechten“ darstellen? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Und hälst du die beschriebene Abgrenzung zum „rechtsradikalen“ für vertretbar? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Wo ist der Widerspruch ? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Und natürlich besteht politische Positionierung in einer Art Glaubensbekenntnis. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt weiß ich, was daran falsch ist. Nein, das ist unzutreffend. "Moral" ist nach meinem Verständnis gerade ein außerrechtliches, individuelles oder gruppenbezogennes System von Handlungsnormen. Wenn das mit dem Recht vermengt wird, entsteht ein dirigistisches, rigides Straf- und Staatssystem. Nein. Strafrecht und Ordnungsrecht dienen nicht der Moral, sondern dem Rechtsgüterschutz. Eine Strafnorm, die nicht dem Schutz eines kodifizierten Rechtsguts dient, ist abzulehnen (wie m.E. z.B. die Strafbarkeit des Inzests oder auch der Holocaustleugnung). |
step hat folgendes geschrieben: |
Aus meiner Sicht ist ein wesentliches Kriterium für "rechts" auch, daß sie die Herrschaft oder Höherstellung von Menschen über Andere als natürlich und wünschenswert ansehen. Dies, zusammen mit der von Dir genannten identitären Abgrenzung, führt zur für Rechte typischen Ausgrenzung von Minderheiten.
Dem Punkt mit der Liberalität kann ich so übrigens nicht zustimmen - zumal Du mit Identität und Strafverfolgung bereits selbst zwei sehr illiberale Aspekte nennst. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
die Ausgrenzung der rechten Minderheit ist typisch für die Linken. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hast du dir neulich mal die Ergebnisse der Sonntagsfragen angesehen? ca. 30% CDU, ca. 10% FDP, ca. 12-15% AfD - das sind zusammen mehr als 50%. Die Grünen und die Linke kommen hingegen zusammen auf nur knappe 27% - und die SPD ist de fakto keine linke Partei mehr, selbst bei der wohlwollensten Auslegung des Begriffs "links". Wo siehst du denn da bitte die Rechten in der Minderheit? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hast du dir neulich mal die Ergebnisse der Sonntagsfragen angesehen? ca. 30% CDU, ca. 10% FDP, ca. 12-15% AfD - das sind zusammen mehr als 50%. Die Grünen und die Linke kommen hingegen zusammen auf nur knappe 27% - und die SPD ist de fakto keine linke Partei mehr, selbst bei der wohlwollensten Auslegung des Begriffs "links". Mal ganz abgesehen davon, dass auch die Grünen nur teilweise links sind und erklärt haben, konservativer werden zu wollen. Wo siehst du denn da bitte die Rechten in der Minderheit? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die AfD ist klar rechts, eine Minderheit und ausgegrenzt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich halte diese grundsätzliche Trennung zwischen Recht und Moral für illusorisch |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Deshalb die Frage, wie Recht überhaupt entsteht. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
....
Ich kann mich legal verhalten, ohne dabei moralisch motiviert zu sein und diese Motivation ist dem Recht auch egal. Die Moral dagegen verlangt mehr, nämlich die richtige Gesinnung. Das Recht entsteht damit aus der Einsicht, dass eine gewisse Einschränkung der Freiheit aus sozialen Erwägungen notwendig ist. Die Moral dagegen ist keine Notwendigkeit, Moral strebt nach Selbstvervollkommnung, nach Einheit von Überzeugung und Tun, von Sein und Sollen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
|
fwo hat folgendes geschrieben: |
Dass Du Dich weigerst, Deine Identität zu betrachten, heißt ja nicht, dass Du keine hast. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und auch, wenn es uns bei dem Begriff Heimat schauert, wäre es dumm, zu glauben, ohne sie auskommen zu können. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Denn dieses Gefühl, zu Hause zu sein, das auch mit einer gewissen Sicherheit verbunden ist, ist etwas, was wir benötigen. Ich halte die Vernachlässigung dieses Gefühls für den Hauptfehler, an dem die SPD krepiert ... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... Ich sehe schlechtes Gewissen einfach als die Erwartung von Strafe, wobei die nicht formalisiert zu sein braucht (s.o.) - am Anfang reicht die Äußerung negativer Gefühle aus der Umgebung.
Aber sobald wir die Moral formulieren und beginnen sie mit formalen Strafen durchzusetzen, sind wir am Beginn des Gesetzes, und das ist da, wenn die Moral von der und für die Gemeinschaft formuliert, also gesetzt wird und auch die Bestrafung durch die Gemeinschaft durchgeführt wird. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Da stimme ich prinzipiell zu. Dennoch: - Unterschied zwischen Moral und Gesetz: Moral ist eher lokal sozial determiniert, Gesetz eher politisch - Unterschied zwischen Moral und Ethik: Moral ist eher prädeterminiert, Ethik basiert auf Reflektion und Hinterfragung Alle 3 können in einer Person voneinander abweichen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
...
Wie bitte? Natürlich habe ich eine "Identität", und ich betrachte sie auch. Ich definiere sie aber nicht primär über meine Herkunftsfamilie, meine "Nation", meine Zwangstaufe oder das aktuell gültige Strafrecht. ... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
|
fwo hat folgendes geschrieben: |
Weil auf der anderen Seite die Identität unser Zusammenleben wesentlich bestimmt, da gebe ich Samson recht, habe ich versucht sie durch eine andere Definition diskutierbar zu machen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja, aber das bezog sich auf Samsons Definition von Identität - die nun mal sehr ähnlich zu der bei den Identitären ist.
Aber dann ist es nur ein Spiel um Worte. Wichtig ist doch, was genau unser Zusammenleben bestimmt, und nicht ob wir das "Identität" nennen. Im Gegenteil, ich finde es in einer solchen Diskussion ungünstig, von "Identität" zu sprechen, wenn ich damit eher meine Homosexualität als meinen Ariernachweis meine, denn das käme bei der identitären Fraktion hier sicher komplett falsch rüber. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich zweifle, daß die Zuordnungen so funktionieren. Vielleicht schon deswegen, weil sich politische und soziale Kategorien überschneiden. Konservativer Linker (Die Linke), sozialer Rechter (CSU). Das Subsidiaritätsprinzip kann man auch als Linker befürworten, ebenso die konsequente Bestrafung von Tätern. Und es gibt die milden Konservativen, die nicht auf harte Bestrafung stehen.
Vielleicht ist es das Traditionsbewußtsein, das entscheidend ist. Jemand, der sich Rechts verortet, orientiert sich eher an tradierten Regeln. Und an Leistung mit der entsprechenden Anerkennung der erbrachten Leistung. Wer links denkt, neigt dazu, die Umstände des Lebens zu berücksichtigen, der Rechte eher, was derjenige trotz dieser Umstände geleistet hat. Links denken hat auch was mit einer Utopie, mit einem Wunschziel zu tun. Der Rechte will keine Utopie, er will die Dinge vor allem geordnet haben. Eine kleine Anmerkung noch zum Aliud (wieder was gelernt). Rechtsradikale träumen natürlich nicht von der Auflösung der Volkseinheit. Im Gegentum ist es eine Kernutopie rechtsradikaler, die Menschen eines Staatsgebietes zu einem völkischen Block zu formen. Mitsamt der Definitionshoheit darüber, wer zu dem Block gehört, und wer nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hierbei ist, dass die Inbegriffe des Rechtsextremen m.E. eher rassisch als völkisch dachten (nein, das ist nicht annähernd dasselbe); andererseits propagandistisch Begriffe Verwandten, zudem sie faktisch keineswegs ein Nähe-, bestenfalls ein Ambivalenzverhältnis hatten (etwa bzw insbesondere Volk und Nation). |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
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Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Begriffe wie Volk, Nation, Rasse usw. so hoch zu hängen und darüber zu sinnieren, wie sie das eigene Denken und Empfinden prägen - das ist rechts. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Begriffe wie Volk, Nation, Rasse usw. so hoch zu hängen und darüber zu sinnieren, wie sie das eigene Denken und Empfinden prägen - das ist rechts. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, hat Gauland gegen Boateng gehetzt, weil der die falschen Gene hat, oder weil er die falschen Eltern hat, oder weil er die falsche Hautfarbe hat? Das wirst Du am Ende bei rechtsradikalen und völkisch denkenden nicht unterscheiden können. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja, aber das bezog sich auf Samsons Definition von Identität - die nun mal sehr ähnlich zu der bei den Identitären ist.
Aber dann ist es nur ein Spiel um Worte. Wichtig ist doch, was genau unser Zusammenleben bestimmt, und nicht ob wir das "Identität" nennen. Im Gegenteil, ich finde es in einer solchen Diskussion ungünstig, von "Identität" zu sprechen, wenn ich damit eher meine Homosexualität als meinen Ariernachweis meine, denn das käme bei der identitären Fraktion hier sicher komplett falsch rüber. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Wenn der Staat eine allgemeine Sozialfürsorge betreibt, und diese, notwendigerweise, aus Steuern finanziert, ist das ebenfalls nicht zwingend links; "Caritas" ist ein urkonsvervatives Konzept, und in einer Gesellschaft indem der Staat ein verrechtliches Konstrukt und nicht mehr das quasieigentum mächtiger Individuen ist, ist es nur natürlich, diese staatlich finanziert und staatlich organisiert zu betreiben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Da hast Du doch mal einen greifbaren Unterschied zwischen rechts und links. Rechts ist es, die Ungerechtigkeit zu pflegen, damit die Reichen sich erbarmen können, den Armen zu helfen, wenn sie gerade lustig dazu sind. Links ist es, solche Ungerechtigkeiten gar nicht erst entstehen zu lassen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Lassen wir mal die philosophischen Quasen weg.
Moral ist das ältere, sowohl innerhalb der Menschheit als auch im persönlichen (Er-)Leben. Wir lernen als Kinder an der Reaktion unserer Umwelt, was richtig und was falsch ist. Nicht erst durch Erklärungen, sondern viel früher durch geäußerte Gefühle, die wir als Antworten auf unsere Handlungen erfahren. Wir ahmen das nach und verinnerlichen das. Das wir das in sprachliche Regeln fassen, ist sekundär. Erst das letztere, wenn nämlich die Regel erkannt und formuliert ist, lässt das Streben nach Vervollkomnung zu - da scheint mir dann schon die Religion im Spiel gewesen zu sein. Vorher ist die Moral einfach die Vermeidung des schlechten Gewissens. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber sobald wir die Moral formulieren und beginnen sie mit formalen Strafen durchzusetzen, sind wir am Beginn des Gesetzes, und das ist da, wenn die Moral von der und für die Gemeinschaft formuliert, also gesetzt wird und auch die Bestrafung durch die Gemeinschaft durchgeführt wird. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Teilweise lässt sich die Abgrenzung über die übertretbarkeit von Volksgruppen bilden. Wer deutsch spricht, seinen Lebensunterhalt bestreitet, die Gesetze respektiert, gesellschaftliche Grundwerte (etwa das Verhältnis der Geschlechter und zur Gewalt) respektiert, kann für einen völkisch denkenden „deutsch“ sein bzw werden, auch wenn er aus Kenia kommt. Asfa-Wossen-Woßen Asserate oder Roberto Blanco sind für mich klar deutsch. Für einen Rassisten niemals. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
So negativ würde ich die Moral nicht beschreiben und mir scheint eher, dass gerade bei dieser Sicht auf die Moral schon eine bestimmte Religion ihre Finger im Spiel hatte - diese eine nämlich, die das schlechte Gewissen und die menschliche Schuld geradezu zum Fetisch erhoben hat. In ihrer positiven Wendung ist Moral aber nicht Verneinung und Verurteilung, sondern Bejahung uns Stolz. ... |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Was beiden gemeinsam ist, dass sie "deutsch sein" als etwas sehen, dass sie anderen zugestehen. Da zeigt sich die gleiche hierarchische Ausrichtung wie bei der sozialen Frage. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Rechtsradikale träumen natürlich nicht von der Auflösung der Volkseinheit. Im Gegentum ist es eine Kernutopie rechtsradikaler, die Menschen eines Staatsgebietes zu einem völkischen Block zu formen. Mitsamt der Definitionshoheit darüber, wer zu dem Block gehört, und wer nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff des Linken lässt sich m.E. primär an dem Begriff "tabula rasa" beschreiben. Der Mensch sei quasi eine schwarze Tafel, die beliebig beschreibbar ist. Jedermensch ist kulturell wie intellektuell vollumfänglich determinierbar; unterschiede letztlich soziale Konstrukte, niemals natürliche Gegebenheiten; woraus folgt, dass, wenn ein Mensch sich unzulänglich entwickelt und unvorteilhaft geriert, letztlich die letztverantwortung bei schlechten Umständen, nicht bei dem Individuum liegt. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Nietzsche hat spekuliert, dass das Obligationsrecht älter wäre als das Strafrecht und sich letzteres nach dem Vorbild ersteren entwickelt habe, indem der Einzelne die Eintreibung der Schuld (die ursprünglich rein ökonomisch zu verstehen war) an die Gemeinschaft ausgelagert habe. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Da hast Du doch mal einen greifbaren Unterschied zwischen rechts und links. Rechts ist es, die Ungerechtigkeit zu pflegen, damit die Reichen sich erbarmen können, den Armen zu helfen, wenn sie gerade lustig dazu sind. Links ist es, solche Ungerechtigkeiten gar nicht erst entstehen zu lassen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann hat es bis heute keine Linken gegeben. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
a) Was ist Legalität
Rechtsstaatsprinzip. Das geschriebene Recht muss herrschen. Thats it im Prinzip. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Es geht um ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber der menschlichen Natur und Moralität, ausgehend von einer grundsätzlichen Verführbarkeit des Menschen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber den Machthabern und daher die Notwendigkeit, Macht prinzipiell zu kontrollieren und zu beschränken. Checks and balances. Gewaltenteilung. Die Gesetzesbindung der gesamten Staatsgewealt, die gerichtliche Kontrolle jeder Staatshandlung. Ein Staat, in der die Regierenden glauben, über dem Recht zu stehen, ist ein schlechter Staat. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ein absolutes Strafverständnis. Unrecht ist ein Übel, und Unrecht wird aus der Welt geschafft, indem man dem Übeltäter übel tut. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Nur in einem Scheinwiderspruch zu obrigen Grundsatz stehend folgt ein Elementarvertrauen in menschlichen Leistungswillen und menschlichen Verstand, also die Fähigkeit eines jeden Menschen, selbst zu beurteilen, wie er sein Leben gestalten will, und die eigenen Angelegenheiten selbst zu regeln. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Also soll das Kollektiv nur regeln, was die jeweils kleinere Einheit nicht regeln kann. ... Die jeweils übergeordnete Einheit hat nicht zu regeln, was die untergeordnete regeln kann. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
c) identität
Das vorstehend beschriebene Urvertrauen in die menschliche Vernunftfähigkeit ist nur möglich, wenn ein Grundvertrauen in die vernunftbildenden Institutionen bestehen, die vorstaatlich und quasi urtümlich sind, als da wären - Familie - Heimat - Religion Ein freiheitliches Staatswesen kommt ohne derartige substaatliche Identitätskonstrukte nicht aus. Daher sollte ihnen besonderers Augenmerk und Schutz des Gemenwesens zukommen.. |
Zitat: |
The Foundations of Social Evolution
Steven A. Frank The common causal chain is: genealogy => statistical association => evolutionary consequences. If a process other than genealogy causes the same statistical associations, then that process will have the same evolutionary consequences. The term relatedness coefficient is perhaps unfortunate because it confuses the most common cause for associations with a more general problem. https://stevefrank.org/foundations/foundations.pdf |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das kann ich den autoritären Linken ebenso wie den autoritären Rechter unterschieben. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Meines Erachtens gut belegt durch die Arbeiten von Elinor Ostrom, wie sich die Tragik der Allmende vermeiden läßt.
Wenn das rechts ist, dann bin ich auch rechts. Skeptiker ist dann laut Zitat auch rechts. Mein Gott, jetzt seh ich schon überall Querfronten. |
step hat folgendes geschrieben: |
Deswegen finde ich, man sollte sich (und die Parteien / Politiker) lieber auf verschiedenen Skalen einordnen (anbei meine eigene Einordnung: Ethik: universalistisch (x) - - - - partikularistisch Gesellschaftsmodell: kollektivistisch - - - (x) - individualistisch Handlungsfreiheit: autotitär - - - - (x) liberal Wertehaltung: wertkonservativ - - - - (x) progressiv |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
PolitiScales unterscheidet sogar acht klar voneinander unterschiedene Skalen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Also ich würd' jetzt nicht Skeptiker und Wagenknecht in eine Schublade mit Stalin stecken. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
PolitiScales unterscheidet sogar acht klar voneinander unterschiedene Skalen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
PolitiScales unterscheidet sogar acht klar voneinander unterschiedene Skalen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Manche Fragen finde ich sehr mißverständlich, etwa: "Die Schule sollte unsere Werte, Traditionen und grundlegendes Wissen lehren".
Was soll ich da antworten? "unsere Werte" sind für manche die tradierten Geschlechterrollen und die Religion, für Andere die Grundrechte und Aufklärung. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
So siehts bei mir aus: https://farm8.staticflickr.com/7852/32435297757_e5390fc390_z.jpg |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Fand ich auch etwas mißverständlich. Und auch widersprüchlich. Was ist, wenn jemandem Traditionen nicht wichtig sind, aber grundlegendes Wissen vermittelt werden soll? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Solange man Tradition nicht mit Folklore verwechselt, gibt es kein traditionsfreies Wissen. Wissen ist dynamisch und z.B. unsere Wissenschaft ist ohne die Tradition der Aufklärung nicht denkbar. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
....Aber wahrscheinlich zauberst du gleich ein Beispiel aus dem Ärmel, das die Wichtigkeit der Tradition darstellt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
PolitiScales unterscheidet sogar acht klar voneinander unterschiedene Skalen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: |
Manche Fragen finde ich sehr mißverständlich, etwa: "Die Schule sollte unsere Werte, Traditionen und grundlegendes Wissen lehren".
Was soll ich da antworten? "unsere Werte" sind für manche die tradierten Geschlechterrollen und die Religion, für Andere die Grundrechte und Aufklärung. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||
Und das durchaus zurecht. Deshalb ist ja die mehrdimensionale Darstellung besser geeignet: Es gibt Leute, die denken universalistisch, kollektivistisch, progressiv und autotitär (z.B. Skeptiker, Wagenknecht, Stalin ). Andere "Linke" sind dezidiert antiautoritär, bis hin zum Anarchismus. Wieder andere Linke sind wertkonservativ (z.B. manche Gewerkschaftler). Bei "Rechten" ist es ähnlich, meistens sind sie autoritär, eine Sonderstellung nehmen die Neoliberalen ein - deswegen weiß ich nie, ob man die als "rechts" bezeichnen kann, da sie zuweilen liberalere und progressivere Einstellungen haben als manche Linke. Deswegen finde ich, man sollte sich (und die Parteien / Politiker) lieber auf verschiedenen Skalen einordnen (anbei meine eigene Einordnung: Ethik: universalistisch (x) - - - - partikularistisch Gesellschaftsmodell: kollektivistisch - - - (x) - individualistisch Handlungsfreiheit: autotitär - - - - (x) liberal Wertehaltung: wertkonservativ - - - - (x) progressiv |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, Traditionen gibt es viele, und einige davon sollte man wohl lehren, andere nicht. Da steht aber eben nicht, welche. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Je mehr ich über die Revolution weiß, desto deutlicher habe ich den Eindruck, das Ebert und Noske alles richtig gemacht haben. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff Terrorismus macht bei staatlichem Handeln keinen Sinn. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Dir ist schon klar, dass der Begriff terreur oder Terror als politischer Begriff ursprünglich ganz spezifisch auf staatliches Handeln gemünzt war und das noch bis ins 20. Jahrhundert hinein weitestgehend so blieb? Die Verwendung von "Terrorismus" ganz spezifisch für nichtstaatliches Handeln ist eine relativ junge Entwicklung. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
wiki (konsultiere ich nie bevor ich etwas schreibe) meint es gibt 109(!) unterschiedliche Terrorismusdefinitionen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Begann die Illegalität nicht bereits mit den Einmarsch? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Kann sein. Und in einer solchen Situation benutzt man die weiteste Definition, solange man nicht gute Argumente dafür vorlegen kann, das nicht zu tun.
Wollte ich auch gerade sagen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Samsons "Trick" an der Stelle ist, dass er behauptet, es gäbe eine wissenschaftliche Definition von Volkseinheit, der diese (dementsprechend unwissenschaftlichen) Definitionen nicht entsprechen, aber diese Definition nicht angeben kann und das bisher auch noch nicht getan hat, sondern eben einfach voraussetzt, dass es das gibt. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich mich in dieser Frage entscheiden könnte, ich wollte nur darauf hinweisen, dass Tradition weder unbedingt Folklore ist noch dass sie sich unbedingt im Widerspruch zu Wissen befinden muss. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Ein gewisser Drakon hat 620 vdZ das geschriebene Recht in Athen eingeführt. Seinetwegen nennt man auch heute noch härtere Gesetze drakonisch |
Zitat: |
Geschriebenes Recht wandelt sich über die Jahrzehnte. Heutiges Recht kann morgen oder übermorgen überholt sein. Weiter unterscheidet sich Recht von Land zu Land. Was in Deutschland Recht ist, ist in anderen Ländern unrecht - und umgekehrt.
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Zitat: |
Geschriebenes Recht soll Willkür verhindern. Gut so. Garantieren kann es das nicht, weil Sprache mehrdeutig ist - bis hin zu Gummi-Formulierungen. In jedem Fall ist Recht kein absoluter Maßstab. |
Zitat: |
Hat leider nichts mit dem politischen Alltag in Deutschland zu tun. Siehe Jens Spahn und wie er Gerichtsurteile zur Sterbehilfe sabotiert. |
Zitat: |
Nein. Hab' kein Interesse, dem Übeltäter übel zu tun.
Das ist das Blade-Runner-Problem. Um Replikanten umzulegen, mußt du selbst ein Replikant sein/werden. |
Zitat: |
Wenn das rechts ist, dann bin ich auch rechts. Skeptiker ist dann laut Zitat auch rechts. Mein Gott, jetzt seh ich schon überall Querfronten. |
Zitat: |
Samson, meinst du wirklich, Paul Breitner, Gerd Müller, Beckenbauer und Uli Hoeness seien grundsätzlich vertrauenswürdiger als Boateng oder Özül, weil sie aus unserer Familie/Heimat stammen? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Stimmt, Denkfehler. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wie funktioniert das, wenn man nicht denken kann? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wie funktioniert das, wenn man nicht denken kann? |
MadMagic hat folgendes geschrieben: |
Ich habe zu der Thematik etwas von Jochen Mitschka, gefunden beim, Zitat Schtonk: Schrotthändler KenFM:
https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-teile-und-herrsche-das-bewaehrte-herrschaftsinstrument/ Insbesondere die Aussagen zur sog. Querfront fand ich, wie soll ich sagen, insbesondere hier bei Euch... irgendwie "bestätigend" |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Boah, was für eine Reihe von nazösen Denkmustern. Dass Faschos an einer „Querfront“ offensichtliches Interesse haben, um ihren Wahn von der Volksgemeinschaft durchzusetzen, wird in diesem manipulativem Drecksartikel nur allzu deutlich. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Hast du mal einen Augenblick über deine eigene Wortwahl nachgedacht? Nur so eine Schrecksekunde? |
Zitat: |
Offensichtlich wurde auch der Hitlergruß gezeigt und Heil Hitler gerufen, wobei man nur hoffen kann, dass diese Nazis durch die Strafverfolgungsbehörden aus dem Verkehr gezogen werden. Dummerweise wurde ungefähr zeitgleich bekannt, dass V-Leuten der Geheimdienste und der Polizei nun erlaubt sein soll, sich „szenetypisch“ zu verhalten, ohne Gefahr zu laufen, von einer Strafverfolgung behelligt zu werden, was wilden Verschwörungstheorien Tür und Tor öffnete.
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Selbst eine Verschwörung andeuten und distanziert von Verschwörungen schreiben ist so plump, dass es dem Autor selbst peinlich sein sollte. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
To be fair, diese neue Regelung ist hochgradig problematisch. Übrigens unter anderem gerade weil man sie in solchen Fällen als "Argument" heranziehen kann. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Was beiden gemeinsam ist, dass sie "deutsch sein" als etwas sehen, dass sie anderen zugestehen. Da zeigt sich die gleiche hierarchische Ausrichtung wie bei der sozialen Frage. |
Zitat: |
"Vor einigen Tagen sah ich in Oxford street ein gut gekleidetes weißes Mädchen, rotbäckig und sogar schön anzusehen, wie es Arm in Arm, sich angeregt unterhaltend, mit einem Neger spazierte, der eben so gut gekleidet war, wie sie selbst, und so schwarz, daß seine Haut wie Ebenholz schimmerte."
Silliman had to gawp and report for incredulous Yankee readers: "A few days since I met in Oxford street a well dressed white girl who was of a ruddy complexion, and even handsome, walking arm in arm, and conversing very sociably, with a negro man, who was as well dressed as she, and so black that his skin had a kind of ebony lustre. Aus Desmond, Moore: Darwin's sacred cause - Race, Slavery and the Quest for Human Origins, S. 20 |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Samsons "Trick" an der Stelle ist, dass er behauptet, es gäbe eine wissenschaftliche Definition von Volkseinheit, der diese (dementsprechend unwissenschaftlichen) Definitionen nicht entsprechen, aber diese Definition nicht angeben kann und das bisher auch noch nicht getan hat, sondern eben einfach voraussetzt, dass es das gibt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Und in einer solchen Situation benutzt man die weiteste Definition, solange man nicht gute Argumente dafür vorlegen kann, das nicht zu tun. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Myron bildet sich halt ein, dass Sprache aus Definitionen besteht und dass Kinder sprechen lernen, indem sie Definitionen auswendig lernen. Und ich glaub' auch nicht, dass er aus dieser Einbildung irgendwann wieder herauskommt. Die sitzt zu tief. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Anstatt eine aufgeladene Verwendung von Volk zu kritisieren, stellst du den ganzen Begriff in Frage und nennst seine Verwendung einen Trick. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
An anderer Stelle sagst du, lose umgangssprachliche Definitionen seien in Ordnung: |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Zitat: |
Beim deutschen Angriffskrieg gegen Polen folgten den Einheiten der vorrückenden Wehrmacht sieben Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei in 16 Einsatzkommandos mit insgesamt 2700 Mann. Offiziell waren sie dem Heer unterstellt. Weisungen erteilten ihnen jedoch der Polizeichef und Anführer der SS, Heinrich Himmler, und der Chef der Sicherheitspolizei und des SS-Sicherheitsdienstes (SD), Reinhard Heydrich. Diese beauftragten sie damit, alle (vermeintlich) reichs- und deutschfeindlichen Elemente im rückwärtigen Frontgebiet zu verfolgen und die "polnische Intelligenz" weitgehend auszuschalten. Die Opferzahlen dieser Verbrechen lassen sich bis heute nur annähernd schätzen; zu vermuten ist, dass bis Frühjahr 1940 über 60.000 Personen ums Leben gebracht wurden.
http://www.sehepunkte.de/2015/05/27157.html |
Zitat: |
Mit dem Anfang der Operation Barbarossa (22.6.1941) "brachen Heydrichs Todesboten zu ihrem grauenhaftesten Abenteuer auf: 3000 Männer jagten Rußlands 5 Millionen Juden." (Heinz Höhne, "Der Orden unter dem Totenkopf", S.330)
Die russischen Juden traf dies völlig unvorbereitet. Kaum jemand kannte die Gefahr des deutschen Antisemitismus. Die antijüdische, stalinistische Presse berichtete kaum darüber. Die Einsatzgruppen folgten direkt der Wehrmacht und nutzten dadurch den Überraschungseffekt. Kaum war eine Stadt erobert, mordeten schon die Verausabteilungen der Einsatzgruppen. Eine "Erfolgsmeldung" folgte der anderen. Nach späteren gerichtlichen Ermittlungen wurden z.B. in Kowno in mehreren Aktionen vom 29.6.41 an über 2500 Juden ermordet. Die Meldung vom Einsatzkommando III unter Jäger berichtet von den in den ersten Juli-Tagen ermordeten 2930 Juden und 47 Jüdinnen. Andere Kommandos waren genauso "fleißig". Zitat aus der Ereignismeldung der Einsatzgruppe B vom 13. Juli: "Die Tätigkeit aller Kommandos hat sich zufriedenstellend entwickelt. Vor allem haben sich Liquidierungen eingespielt, die jetzt täglich in größerem Maße erfolgen!" (Jäckel, "Der Mord an den Juden im zweiten Weltkrieg", S.95) http://www.antisemitismus.net/shoah/einsatzgruppen.htm |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
(...)weshalb ich diese Einschätzung zurückgezogen habe. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Die Relativierung der Verbrechen von SS und Wehrmacht ist nicht als Einschätzung zu betrachten, die man mal eben "zurückzieht", weil es einem opportun erscheint. Nein, sie ist Ausdruck einer klaren politischen Grundhaltung. Sie dokumentiert die Geisteshaltung eines Sympathisanten des Rechtsextremismus. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Welches Gesetz erlaubte eigentlich den Mord an unbewaffneten Zivilisten (einschliesslich Kindern), ohne dass denen vorher eine Teilnahme an Kampfhandlungen als ungesetzliche Kombattanten nachgewiesen wurde? Soweit ich weiss waren auch laut den Gesetzen, die waehrend der Nazidiktatur in Deutschland galten, solche Mordtaten verboten. Dass sich die Nazis im Zweifel einen Scheissdreck um Gesetze scherten, wen sie ihrem Morden im Weg waren und das entsprechend nicht verfolgten, macht das Wüten der berüchtigten "Einsatzgruppen" nicht legal. Diese Massenerschiessungen waren sowohl nach deutschem und lokalem Recht in den besetzten Gebieten als auch nach internationalem Völkerrecht illegal. Nur zur Verklarung, ich rede hier von dem Massenmord an osteuropäischen Juden durch die Einsatzgruppen und nicht von Erschiessungen von Partisanen bzw. Zivilisten, die diese unterstützten. Das kann man in der Tat zumindest rein rechtlich unterschiedlich bewerten, obwohl ich persoenlich auch dies als Staatsterrorismus ansehe. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber deine Sympathie für den Bluthund Noske besteht weiterhin. Die hast du nicht zurück gezogen, gelle? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Doch, hast du. Wie so oft. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht bist du so lieb es zu erklären. (...) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
...Das du die Identitären zb für rechtsextrem hält, decken sich unsere Begriffe offensichtlich nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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Samson83 hat folgendes geschrieben: |
...... Terrorismusdefinitionen. Mein Verständnis dieses Begriffs beinhaltete Illegalität; daher wären zum Beispiel die Handlungen der Einsatzgruppen der SS in Polen aus deutscher Perspektive kein Terrorismus. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | |||||||||
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