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Die Freigeisterpartei
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1001540) Verfasst am: 16.05.2008, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mag keinen Rosenkohl.

Wie wäre es mit einer Antirosenkohlpartei ?

Die müsste natürlich neutral sein und deren Mitglieder dürften sich nicht streiten (z. B. ob man vegan, vegetarisch, mit Schweinefleisch oder nur ohne einkauft. Und auch ob vom Feinkostladen oder vom Aldi dürfte nicht diskutiert werden). muede
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Tassilo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1001546) Verfasst am: 16.05.2008, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich mag keinen Rosenkohl.

Wie wäre es mit einer Antirosenkohlpartei ?


Au ja, ich bin dabei! Sehr glücklich

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Die müsste natürlich neutral sein und deren Mitglieder dürften sich nicht streiten (z. B. ob man vegan, vegetarisch, mit Schweinefleisch oder nur ohne einkauft. Und auch ob vom Feinkostladen oder vom Aldi dürfte nicht diskutiert werden). muede


Dann halt nicht! Weinen
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1001722) Verfasst am: 16.05.2008, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich mag keinen Rosenkohl.



off topic...

im ersten Augenblick las ich "Russenkohl" und musste unwillkuerlich an Boris Jelzin denken... Sehr glücklich
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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rk72
gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1001744) Verfasst am: 16.05.2008, 22:30    Titel: Re: Die Freigeisterpartei Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Die Freigeisterpartei

Ich bin doof! Na Und!

Sagt mal, hat eigentlich schon mal jemand den Gedanken gesponnen eine Freigeisterpartei zu gründen? Also eine Freigeisterhauspartei? Alle Debatten wären im FGH öffentlich, es würde gestritten werden wie sich das für ordentliche Freigeister und eine Demokratie gehört, ein Programm wäre ständig im Fluss und würde sich den aktuellen Verhältnissen und innerfreigeisterhäuslichen Abstimmungsergebnissen flexibel anpassen, es wäre ein nettes Spektrum des Volkes abgebildet (sozusagen bilden die FGHler einen idealen Cluster, eine ideales Abbild der Grundgesamtheit), jeder könnte sich aktiv beteiligen der Lust hat im FGH zu diskutieren...ein mehr an "echter" Demokratie sag ich nur. Und wer weiß, vielleicht wäre manches Diskussionsergebnis für die Politik ein Anreiz was draus zu machen.

Diese bierlaunige Idee ist natürlich um Geistes Willen nicht ganz ernst gemeint ...aber ich find sie irgendwie reizvoll und wollte sie Euch nicht vorenthalten zwinkern

Wie würdet ihr diese Idee weiterspinnen?


Das wäre der Anfang vom Ende.

Bedenke, das Christentum ist eine Religion der Liebe. Vielleicht wirst du mir zuerst widersprechen, aber wenn du dir die Religionen ansiehst die das Christentum damals verdrängt hat, dann war das Christentum ein Zivilisationssprung. Wenn du dir aber anguckst was in den nächsten 2000 Jahren draus geworden ist, dann bedeutet es, daß nichts so gut sein kann, daß man es nicht missbrauchen kann und Andere damit ins Unglück stürzen kann. Bedenke, Jesus und seine Jünger predigten Liebe.

Und jetzt kommst du mit der Idee einer Freigeisterpartei und bist der Hoffnung, daß man jetzt zum ersten mal in der Menschheitsgeschichte etwas gutes schaffen wird und alle jetzigen und späteren Parteimitglieder, wenn die Partei mal mächtig genug sein wird, nur aus guten Menschen bestehen wird, die nur gerecht sein werden?

Versuche nicht etwas gutes kaputt zu machen in dem du es mit Macht verunreinigst.
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rk72
gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1001764) Verfasst am: 16.05.2008, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Schade, dass dieser Thread im Sand verlaufen ist. Ich finde die Idee genial...


Also ich fand schon Konstrukt etwas naiv, aber du legst noch ein wenig drauf.

Zitat:
Man muss ja schon zugeben, dass es bei uns nur (mehr oder weniger) Ideologie- bzw. Interessens-Parteien gibt... Es fehlt tatsächlich irgendwie eine Art Partei, die unabhängig ist und sich nach aktueller Forschung und Philosophie richtet, die nahezu völlig neutral ist... Eine Partei, die sich tatsächlich in der Mitte befindet und die natürlich Religion ausschließt, da sie nicht wissenschaftlich ist.


Und die findest, das die Atheistisch Humanistische Partei neutral wäre? Schon der Name ist Programm. Liest dir auch mal diesen Beitrag durch:

pariparo hat folgendes geschrieben:
...
Klicke auf den Namen

Das wären die ersten Forderungen. Vielleicht hältst du das für neutral, aber diese Forderungen sind die Forderungen von Atheisten. Also nichts mit neutral.

Zitat:
Diese Partei sollte unabhängig von Arbeiter, Unternehmen, Umwelt oder Religion sein... Alle Parteien in Deutschland versuchen eine bestimmte Wählergruppe zufriedenzustellen und keine ist so richtig neutral und demokratisch...


Dir ist aber klar wie das System funktioniert, oder? Irgendwie habe ich das Gefühl, daß es nicht so ist. Optimal wäre es wenn alle Bürger direkt Einfluss nehmen könnten, tun sie aber nicht. Vielmehr wird es über die Parteien gemacht. Parteien haben ein Programm, die Bürger wählen die Partei die ihre Interessen vertreten, somit vertritt die Partei die Interessen einer Gruppe von Bürgern. Wenn sollte eine neutrale Partei vertreten?

Zitat:
Es sollte dann natürlich schon zuständige geben, die für Arbeiter, Wirtschaft, Umwelt etc. zuständig sind, aber eben auf einem nicht ideologischen propagandistischen Niveau ohne Utopien und Ideologien zu spinnen.


Irgendwo an dieser Stelle stellst du die Demokratie in Frage. Du bemängelst Utopien und Ideologien, kommst aber mit einer Utopie und Ideologie an.
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Gott_der_Luecke
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1001922) Verfasst am: 17.05.2008, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid... war ein wenig blauäugig und halte mich auch nicht für besonders wortgewandt, aber ich finde trotzdem eine Partei gut, die sich endlich mal gegen Religion ausspricht und JEDEN zeigt, dass es auch anders geht... eigentlich ist mir die Struktur egal (bzw. ich habe davon nicht wirklich viel Ahnung)... ich bin kein Politologe... aber es gibt momentan keine Partei, der ich das ansatzweise zuschreiben könnte... Vielleicht bin ich auch doof... aber fehlt so eine Partei nicht noch in unserer Parteilandschaft? Oder kann man sowas nur innerhalb der bestehenden Parteien regeln?

Ich gebe zu ich habe wenig Ahnung... Trotzdem würd ich wissen, was gegen so eine Partei spricht oder ob so eine ähnliche Partei möglich wäre... ?

Ich finde halt auch, dass Parteien sich auch gegenseitig anregen und neue Ideen schaffen, die dann nicht nur in der Ursprungspartei zu finden sind, sondern in fast allen anderen auch, aber wie soll sich eine religionsfreie Lebensweise durchsetzen, wenn fast alle Politiker der Überzeugung sind: Religion = Ethik!? Da fehlt irgendwie noch etwas oder?

Ich weiß nicht, wie sich die Partei sonst positionieren soll, außer über humanistische Ansätze... Ich finde sie sollte vielleicht auch Populismus und extremistische Ansätze egal welcher Art etwas den Wind aus den segeln nehmen... Das ist ja find ich bei fast jeder Partei das Problem, dass sie manchmal etwas propagandistisch wirkt. Ich finde das Beispiel mit dem Rosenkohl zwar lustig, aber schlecht... Natürlich darf man sich mal etwas mehr positionieren, aber es sollte versucht werden doch auf Fakten zu achten und weniger auf Populismus. Das sehe ich auch bei fast keiner Partei.

Ich find das irgendwie doof, dass man hier immer gleich drauf los kritisieren muss... Ich habe hier deswegen was geschrieben um konstrukitive Vorschläge, Gegenvorschläge und Meinungen zu erhalten. Bisher ist dieses Gespräch irgendwie nur mit überwiegend Humor abgeblockt worden... Kann hier keiner was Ernsthaftes dazu schreiben? Kann hier keiner seine eigene individuelle Vorstellung von so einer Partei darlegen, die durchaus möglich wäre? Oder ist es einfach nicht möglich? Und dann natürlich... Warum? Wieso? Weshalb?

Vielleicht liegt es auch daran weil es unter sonstiges und Groteskes steht, warum überwiegend nur Humor gepostet wird Mit den Augen rollen

@rk72 : Ich bin neutral. Ich halte auch nichts von einer verbrecherischen atheistischen Ideologie, die zum brutalen Kampf gegen die Religionen aufruft. Ich kritisiere nur DIESE Demokratie, weil sie meiner Meinung nach zu wenig Schutz bietet vor Fundamentalisten. Ich bin für mehr Freiheit, mehr Demokratie, mehr Aufklärung und mehr Bildung. Ich bin gegen Religion, weil ich viele dieser Menschen für unmündig halte und sie trotz aller vorhanden Forschungen ihre unbewiesene Ideologie verteidigen wollen, sie propagieren und sie anderen Menschen quasi aufzwingen wollen. Ich habe nichts gegen Religion, wenn sie andere Menschen damit in Ruhe lassen und es akzeptieren, dass es nur ein Glaube ist und keine Tatsache an das was sie glauben und sie deswegen nicht das Recht haben anderen vorzuschreiben an welche religiösen Gebote sie sich halten und an welche nicht.

Ich würde das atheistisch streichen... Das Wort ist wahrscheinlich tatsächlich zu negativ besetzt... aber humanistisch ist durchaus positiv besetzt find ich. atheistisch könnte wirklich ein wenig "kriegerisch" klingen für religiöse Menschen und das soll die Partei definitiv nicht. Sie sollte nur aufklärerisch sein. Diese Partei soll auf keinen Fall eine Art reines RELIGIONS-BASHING darstellen, sondern viel mehr Alternativen für Ethik bieten, alla MSS "Manifest des evolutionären Humanismus" oder? Diese Partei sollte dazu dienen, dass Menschen friedvoller zusammenleben und Konflikte auf einer erträglichen Ebene ausgetragen werden. Sie soll aufklären und Alternativen zu religiösen Anschauungen bieten, die zu (kriegerischen) Konflikten führen, anstatt das Leben bereichern.

pariparos Ausführungen haben auch schon was religiöses, ideologisches... Das ist keine Aufklärung mehr... Das ist Krieg. Und das ist klar, dass das nicht geht. Solche "Parteimitglieder" müsste man aus der Partei ausschließen, wenn sich tatsächlich auch solche Mitglieder in so einer Partei befinden. Ich denke, dann wäre sie nicht besser als eine "islamistische Gottes-Krieger Partei".

Ich muss zugeben, dass ich bis vor kurzem noch geglaubt habe: Religion=Ethik und sonst gibt es eigentlich nicht viel. Alles was ethisch ist kommt mehr oder weniger von Religion, obwohl ich schon immer Atheist war und ich bin kein bildungsferner Mensch. Wenn das mir so ging, wie geht es erst den bildungsfernen Schichten. Ich wusste nicht, dass Ethik außerhalb der Religion existiert, die wesentlich besser ist als religiöse Ethik jemals sein kann. Ich denke es geht den meisten Menschen so, so wie es mir ging. Ich finde dieses Freigeister-denken bzw. der Humanismus ist bisher noch nicht wirklich in die Gesellschaft durchgedrungen. Wie kann man das ändern? Ich denke nur über politischen Einfluss und über Medien... ohne jetzt Religion zu "bashen"
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Eifellady
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Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1002142) Verfasst am: 17.05.2008, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Wir müssen übrigens noch definieren, was ein Freigeist für uns ist - oder halten wir uns nicht mit solchen Dingen auf?


Ohnmacht


OK, wir halten uns nicht damit auf.


Lachen
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1002455) Verfasst am: 18.05.2008, 12:21    Titel: Re: Die Freigeisterpartei Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Die Freigeisterpartei

Ich bin doof! Na Und!

Sagt mal, hat eigentlich schon mal jemand den Gedanken gesponnen eine Freigeisterpartei zu gründen? Also eine Freigeisterhauspartei? Alle Debatten wären im FGH öffentlich, es würde gestritten werden wie sich das für ordentliche Freigeister und eine Demokratie gehört, ein Programm wäre ständig im Fluss und würde sich den aktuellen Verhältnissen und innerfreigeisterhäuslichen Abstimmungsergebnissen flexibel anpassen, es wäre ein nettes Spektrum des Volkes abgebildet (sozusagen bilden die FGHler einen idealen Cluster, eine ideales Abbild der Grundgesamtheit), jeder könnte sich aktiv beteiligen der Lust hat im FGH zu diskutieren...ein mehr an "echter" Demokratie sag ich nur. Und wer weiß, vielleicht wäre manches Diskussionsergebnis für die Politik ein Anreiz was draus zu machen.

Diese bierlaunige Idee ist natürlich um Geistes Willen nicht ganz ernst gemeint ...aber ich find sie irgendwie reizvoll und wollte sie Euch nicht vorenthalten zwinkern

Wie würdet ihr diese Idee weiterspinnen?


Das wäre der Anfang vom Ende.

Bedenke, das Christentum ist eine Religion der Liebe. Vielleicht wirst du mir zuerst widersprechen, aber wenn du dir die Religionen ansiehst die das Christentum damals verdrängt hat, dann war das Christentum ein Zivilisationssprung. Wenn du dir aber anguckst was in den nächsten 2000 Jahren draus geworden ist, dann bedeutet es, daß nichts so gut sein kann, daß man es nicht missbrauchen kann und Andere damit ins Unglück stürzen kann. Bedenke, Jesus und seine Jünger predigten Liebe.

Und jetzt kommst du mit der Idee einer Freigeisterpartei und bist der Hoffnung, daß man jetzt zum ersten mal in der Menschheitsgeschichte etwas gutes schaffen wird und alle jetzigen und späteren Parteimitglieder, wenn die Partei mal mächtig genug sein wird, nur aus guten Menschen bestehen wird, die nur gerecht sein werden?

Versuche nicht etwas gutes kaputt zu machen in dem du es mit Macht verunreinigst.


Ich finde dieses Argument sticht mal garnicht. Jede in Deutschland existierende Partei würde, wenn sie zu viel Macht bekommt in eine eher unmenschliche Machtdiktatur enden. Da wäre meiner Meinung nach eine Alleinherrschaft einer humanistischen Partei noch eher das kleinere Übel von allen existierenden Parteien (wenn sie alleine das Sagen hätten)... Nenne mir eine einzige Partei, die nicht skrupellos und ideologisch regieren würde, wenn sie eine zu große Macht hätte. Mir fällt keine ein.

Ich kann dir auch nicht zustimmen, dass das Christentum einen Zivilisationssprung darstellt... (ich bitte um Beweise!) Viel mehr haben wir denen den Zivilisationssprung zu verdanken, die sich gegen das Christentum gestellt haben. Bedenke, dass die Ethik viel älter ist als das Christentum... ich denke das ist dir bekannt. Viel mehr haben Religionen immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen provoziert und das ist auch heute noch so. Ich definiere Liebe nicht über Religion. Ich definiere Liebe eher über weltanschauliche und wissenschaftlichere Interpretationen, aber nicht aus einer erfundenen dogmatischen Zwangslehre. Wie gesagt da fehlt mir noch eine Partei und ich finde, dass sich diese Partei so positionieren kann, dass sie von einigen Wählern wählbar ist... Wichtiger find ich eher noch, dass andere Parteien Programme aus dieser humanistischen Partei aufsaugen, so dass man die humanistische Partei vielleicht auch nach kurzer Zeit garnicht mehr braucht. Ich denke aber, dass sich die Partei so positionieren kann, dass sie für viele Wähler einen Nutzen darstellt. Ich muss auch zugeben, dass ich persönlich nicht nach meinen Portmonnaie wähle, sondern eher nachdem, was mit die Partei für ein weltanschauliches Bild liefert, weil mal im ernst ob ich jetzt 20 euro mehr im monat habe oder 20 euro weniger ist bei manchen Parteien Haarspalterei.
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