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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1004374) Verfasst am: 20.05.2008, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Aha.
Also mein Papa ist doof und dein Papa steht gefälligst nicht zur Diskussion. OK.

Nebenbei ich habe kein Problem wenn du Hitler den Demokraten zuschiebst.
Wobei es natürlich hannebüchener Unsinn ist Hitler als Demokraten zu bezeichnen.
Aber es gibt sicher irgendeinen "schlechten" Demokraten der als schwarzer Peter besser geeignet ist.
Aber was stört mich ein schwarzer Peter der Demokrat ist?
Mich würde nur stören wenn alle Demokraten schwarze Peter sind.

P.S.: Man kann L.E.N. auch weniger böswillig auslegen.


Ich will ja nichtmal Hitler den Demokraten zuschieben, finde nur, dass dieselbe Logik, die Stalin der radikalen Linken zuschiebt, dies im Gegenzug gleichsam erzwingt.

Ich hingegen bin der Auffassung, dass nicht jeder, der sich selbst in ein bestimmtes Licht rücken will, dies keinesfalls zwingend verdient. Im Gegenteil muss man Menschen und Institutionen (usw.) an ihren Taten (und Worten) messen und nicht an einem Label, dass sie sich selbst gegeben haben.

Linke Politik ist wissenschaftlich definiert. Stalin hat seine Herrschaft nicht entsprechend dieser Definition geführt, sondern es nur selbst von sich behauptet (was immer dankbar aufgegriffen wurde). Was gilt also mehr? Die Definition, oder die Selbstdarstellung.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1004386) Verfasst am: 20.05.2008, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:

Ich will ja nichtmal Hitler den Demokraten zuschieben, finde nur, dass dieselbe Logik, die Stalin der radikalen Linken zuschiebt, dies im Gegenzug gleichsam erzwingt.
Das radikal hast du eingefügt. Ich sprach von links.
Genauer wäre wohl links-autorität.
Zitat:

Linke Politik ist wissenschaftlich definiert.
Was als links gilt hat sich stark mit dem Zeitgeist verändert.
Hast du zu dieser Definition eine bessere Quelle als die von Wikipedia.
Es wäre ganz interessant zu wissen wie man auf diese Definition kommt.
Zitat:

Stalin hat seine Herrschaft nicht entsprechend dieser Definition geführt, sondern es nur selbst von sich behauptet (was immer dankbar aufgegriffen wurde). Was gilt also mehr? Die Definition, oder die Selbstdarstellung.

Die Definition passt je nach Auslegung doch mit dem ersten Teil der Wikidefinition überein.
Der zweite Teil beschäftigt sich bereits mit der "klassischen" Linken.
_________________
Trish:(
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1004441) Verfasst am: 20.05.2008, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Was als links gilt hat sich stark mit dem Zeitgeist verändert.
Hast du zu dieser Definition eine bessere Quelle als die von Wikipedia.
Es wäre ganz interessant zu wissen wie man auf diese Definition kommt.


http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=8HQ2GW
(nicht sehr hilfreich)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1004455) Verfasst am: 20.05.2008, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Man merkt sehr rasch aus wessen Feder dieser Artikel stammt, alles oberflächlich und banal.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004504) Verfasst am: 21.05.2008, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:

Ich will ja nichtmal Hitler den Demokraten zuschieben, finde nur, dass dieselbe Logik, die Stalin der radikalen Linken zuschiebt, dies im Gegenzug gleichsam erzwingt.
Das radikal hast du eingefügt. Ich sprach von links.
Genauer wäre wohl links-autorität.
Zitat:

Linke Politik ist wissenschaftlich definiert.
Was als links gilt hat sich stark mit dem Zeitgeist verändert.
Hast du zu dieser Definition eine bessere Quelle als die von Wikipedia.
Es wäre ganz interessant zu wissen wie man auf diese Definition kommt.
Zitat:

Stalin hat seine Herrschaft nicht entsprechend dieser Definition geführt, sondern es nur selbst von sich behauptet (was immer dankbar aufgegriffen wurde). Was gilt also mehr? Die Definition, oder die Selbstdarstellung.

Die Definition passt je nach Auslegung doch mit dem ersten Teil der Wikidefinition überein.
Der zweite Teil beschäftigt sich bereits mit der "klassischen" Linken.


Venicius:

The The Cake is prooven by the eating,

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.

Wer das versucht ist ein Mythologe und ideologischer Idealist.

Agnost
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1004511) Verfasst am: 21.05.2008, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?
_________________
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1004513) Verfasst am: 21.05.2008, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Frag das doch mal die ganzen Stalinisten in der Linkspartei.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004517) Verfasst am: 21.05.2008, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?


Zumindest extrem folgenreich war er. Nicht jeder Erfolg ist erfolgreich.

"There is no Success as Failure, but Failure ain't Success at all" (Bob Dylan, Love Minus Zero/(No Limit)

Agnost
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1004519) Verfasst am: 21.05.2008, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder Erfolg ist erfolgreich.


Ach so. Das wusste ich bisher nicht. Werde es mir für die Zukunft merken.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1004520) Verfasst am: 21.05.2008, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Frag das doch mal die ganzen Stalinisten in der Linkspartei.


Ich reiche die Frage hiermit an die Stalinisten in der Linkspartei weiter.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004531) Verfasst am: 21.05.2008, 02:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder Erfolg ist erfolgreich.


Ach so. Das wusste ich bisher nicht. Werde es mir für die Zukunft merken.


Das ist klassisch marxistiche Dialektik auf die Spitze getrieben.

Agnost
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1004532) Verfasst am: 21.05.2008, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Das ist klassisch marxistiche Dialektik auf die Spitze getrieben.


Meinst Du mich?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004533) Verfasst am: 21.05.2008, 03:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Das ist klassisch marxistiche Dialektik auf die Spitze getrieben.


Meinst Du mich?


Nein.

Ich meine den unterschied zwischen Effizienz als Theorie und Effefktivtät als Praxis.

Man kann höchst effizient sein und trotzdem negative Effekte erziehlen.

Und das sind zwar auch Fortschritte vom Status Quo aber sicher nicht die erwünschten Fortschritte,

Agnost
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1004552) Verfasst am: 21.05.2008, 08:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?


Er hat den deutschen Faschismus letztlich an der Ostfront zerschellen lassen. Meiner Ansicht nach das einzige Verdienst eines ansonsten ziemlich ueblen Despoten, wenngleich auch sehr, sehr teuer erkauft.

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004567) Verfasst am: 21.05.2008, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?


Er hat den deutschen Faschismus letztlich an der Ostfront zerschellen lassen. Meiner Ansicht nach das einzige Verdienst eines ansonsten ziemlich ueblen Despoten, wenngleich auch sehr, sehr teuer erkauft.

Gruss, Bernie


Das waren doch wohl eher die wenigen Generäle die er im Grossen Terror von 1936-38 nicht auch noch liquidierte.

Uebrigens war Stalin je länger je mehr ein elender Ant-Semit.

Agnost
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1004570) Verfasst am: 21.05.2008, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?


Er hat den deutschen Faschismus letztlich an der Ostfront zerschellen lassen. Meiner Ansicht nach das einzige Verdienst eines ansonsten ziemlich ueblen Despoten, wenngleich auch sehr, sehr teuer erkauft.

Gruss, Bernie


Das waren doch wohl eher die wenigen Generäle die er im Grossen Terror von 1936-38 nicht auch noch liquidierte.

Uebrigens war Stalin je länger je mehr ein elender Ant-Semit.

Agnost


Was'n das? 'n sozial schwacher Ameisenjude? Geschockt
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004573) Verfasst am: 21.05.2008, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Stalin als der erfolgreichste Führer der erfolgreichsten Linken Partei, kann von der Linken nicht wegdiskutiert werden.


Stalin vielleicht nicht, aber der Erfolg. Welche Ziele, die man einem heutigen Wald-und-Wiesen-Linken unterstellen kann, hat er denn erfolgreich erreicht? Und was von seinem Erfolg - ob das nun ein linker war, mal dahingestellt - ist geblieben?


Er hat den deutschen Faschismus letztlich an der Ostfront zerschellen lassen. Meiner Ansicht nach das einzige Verdienst eines ansonsten ziemlich ueblen Despoten, wenngleich auch sehr, sehr teuer erkauft.

Gruss, Bernie


Das waren doch wohl eher die wenigen Generäle die er im Grossen Terror von 1936-38 nicht auch noch liquidierte.

Uebrigens war Stalin je länger je mehr ein elender Ant-Semit.

Agnost


Was'n das? 'n sozial schwacher Ameisenjude? Geschockt


Och, auf nem Tippfehler rumreiten, macht man das so in Kanada? Ich habe gemeint, wegen solcher Teutonismen seihst du unter anderem ausgewandert.
Bei dir funktioniert es schon ein bisschen nach dem Muster:

"Ich nicht, die anderen aber auch!"

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1004585) Verfasst am: 21.05.2008, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004597) Verfasst am: 21.05.2008, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


Ohne Stalins strunzdummen Koaltionsverbot für die deutschen Kommunisten mit den Sozialdemokraten (Sozialfaschismus-Theorie) wäre Hitlers Aufstieg kaum so einfach gewesen.

Die Industrialisierung der grossen Weiten Russlands wäre auch ohne Stalin gekommen und das bedeutend unblutiger.
Die Transsibirische Eisenbahn wurde, nur so als Beispiel, nicht von den Kommunisten gebaut.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1004657) Verfasst am: 21.05.2008, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


Ohne Stalins strunzdummen Koaltionsverbot für die deutschen Kommunisten mit den Sozialdemokraten (Sozialfaschismus-Theorie) wäre Hitlers Aufstieg kaum so einfach gewesen.

Die Industrialisierung der grossen Weiten Russlands wäre auch ohne Stalin gekommen und das bedeutend unblutiger.
Die Transsibirische Eisenbahn wurde, nur so als Beispiel, nicht von den Kommunisten gebaut.

Agnost


1 Webfehler muss ich dir schon mal bescheinigen, sowie ein Bedenken hervorheben.
Für Kommunisten ist es nicht leicht mit Sozialdemokraten zu paktieren, mal abgesehen, dass diese es gleichfalls nicht woll(t)en. Warum? Verfolgt man die Geschichte, dann sieht man eine blutige Spur, die die Sozialdemokraten nach dem Weltkrieg I hinterließen. Mal wurden die Arbeiteraufstände in Hamburg und Berlin niedergeschlagen, mal die Räterepublik niedergeknüppelt, dann Sozialabbau betrieben. Bei einer Maikundgebung in Berlin ließ der sozialdemokratische Polizeipräsident zahlreiche Arbeiter abknallen, dann wieder wurde für Hindenburg, dem Steigbügelhalter Hitlers votiert usw.
1932 hatte nun, wenn auch sehr verspätet das Ruder rumgerissen und einen Pakt mit der SPD angeboten und stieß dabei auf Ablehnung. Auch die KOMINTERN unter der Federführung Dimitroffs empfahl die Aktionseinheit. (Volksfront)

Andere hätten natürlich auch die SU industrialisiert, nicht jedoch in dem Eiltempo. Das Eiltempo erwies sich letztendlich als segensreich, da nun im Weltkrieg II so viele Waffen produziert wurden, dass ein Sieg über den Faschismus möglich wurde. Ohne eine entsprechende Eilindustrialisierung hätte Hitler und seine Generäle der SU das Kreuz gebrochen.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1004665) Verfasst am: 21.05.2008, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus,


Ich lach mich tot! Wer hatte denn bitte mit Hitler paktiert und ihm damit quasi den Blankoscheck für den Angriff auf Polen respektive die Entfesselung des 2. WK gegeben? Erst als Stalin angegriffen wurde, hatte er sich gewehrt. Der anschließende Sieg über Hitlerdeutschland war auch keineswegs das Verdienst von Stalin. Weder militärisch noch ideologisch. Allenfalls seine Skrupellosigkeit hinsichtlich der Bereitschaft zur Verheizung von "Menschenmaterial" könnte man ihm zynischer Weise als "Verdienst" im Krieg gegen Nazi-Deutschland anrechnen. Den Krieg gewonnen haben Andere.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde)


Hört sich an wie das Autobahnargument... Die Industrialisierung bzw. Modernisierung der SU wäre eine Verdienst, wenn es dabei einigermaßen menschlich zugegangen wäre. Ist es aber nicht, da sie mit Millionen von Toten bezahlt wurde.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1004696) Verfasst am: 21.05.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H.

Die Kriegsbejahung 1914 durch die SPD Mehrheit war natürlich ein Fehler.

Das sah auch der "Revisionist" Bernstein so.

Die voluntaristischen wenn auch i-wie verständlichen aber strategisch und taktisch Falschen Revolten der Spartakler hätten sicher anderst beantwortet werden sollen als sie es wurden.
In diesem Sinne war der Spruch der Kommunisten: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" verständlich.

Das sich aber die deutschen Kommunisten in die Sozialfaschismuskampagne von Stalin einbinden liess war nunmal ein grosser Fehler.

Ansonsten schliesse ich mich Schalker an.

Agnost
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1004788) Verfasst am: 21.05.2008, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


man sollte es so formulieren: nicht wegen stalin, sondern trotz stalin ist der hitlerfaschismus besiegt worden, und trotz stalin gab es (unter immensen opfern) den aufstieg der SU zur supermacht.

stalin für einen (zweifelhaften) wirtschaftlichen aufstieg zu loben wäre ebenso albern wie hitler als autobahnbauer zu preisen.
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1004795) Verfasst am: 21.05.2008, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Rassismus ist auch ein biologisches Prinzip.
Es ist nach wie vor recht einfach, die Bedingungen so zu gestalten, dass Menschen sich rassistisch verhalten.

"Ausländerhatz in Südafrika
Aus Hass erschlagen und verbrannt"
http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika22.html

mfg Kosh
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River Runs Red
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Anmeldungsdatum: 18.09.2007
Beiträge: 336

Beitrag(#1004805) Verfasst am: 21.05.2008, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


Zu 1:
Hätte Stalin nicht seine Generäle abgemackelt wäre Hitler sicher schneller besiegt gewesen. Die, die das Gemetzel überlebt haben haben dann nämlich so sinvolle Dinge angeordnet wie die Panzer mit Tokarev-Pistolen statt mit Maschinenpistolen auszurüsten Mit den Augen rollen

Zu 2:
Das hätten gemäßigte Regierungschefs vermutlich besser Organisieren können, und zwar ohne dabei 20 Millionen Menschen umzubringen!!!
_________________
"Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise."
(Wernher v. Braun)

"Those who would sacrifice freedom for peace deserve neither"
(B. Franklin)
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1004818) Verfasst am: 21.05.2008, 17:50    Titel: Operation Barbaross - Vernichtungskrieg Antworten mit Zitat

River Runs Red hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


Zu 1:
Hätte Stalin nicht seine Generäle abgemackelt wäre Hitler sicher schneller besiegt gewesen. Die, die das Gemetzel überlebt haben haben dann nämlich so sinvolle Dinge angeordnet wie die Panzer mit Tokarev-Pistolen statt mit Maschinenpistolen auszurüsten Mit den Augen rollen

Zu 2:
Das hätten gemäßigte Regierungschefs vermutlich besser Organisieren können, und zwar ohne dabei 20 Millionen Menschen umzubringen!!!


Vom wem sind die 20 Millionen Menschen umgebracht worden? Doch wohl von den faschistischen Aggressoren, nehme ich an. Schon mal das Wort "Vernichtungskrieg" gehört?

Zitat:
Die Sowjetunion hat die meisten Opfer des Zweiten Weltkrieges zu beklagen. Die Opferzahlen schwanken erheblich. Im Ploetz "Geschichte des Zeiten Weltkrieges" werden die militärischen Verluste mit 13,6 Mio. und die Zivilopfer mit 7 Mio. Menschen beziffert, also rund 10% der Bevölkerung. [29] Von über 40 Mio. Todesopfern, darunter ca. 25 Mio. Zivilisten schreibt Milton Leitenberg. [30] Diese Anzahl entsprach einem Sechstel der sowjetischen Bevölkerung. Die Anzahl der deutschen Gefallenen an der Ostfront war dreimal so groß wie an der Westfront.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_gegen_die_Sowjetunion_1941%E2%80%931945


Also irgendwie glaube ich, es hakt hier bei einigen Teilnehmern ganz erheblich mit den historischen Kenntnissen. Pillepalle

Antikommunismus ist gemäß Thomas Mann das größte politische Verhängnis der letzten Jahrhunderts. Und er hat Recht.

Denn was unter dem Banner des Sozialismus oder gar Marxismus angerichtet worden ist, das sind nicht nur Fehler, es sind auch eine Menge Verbrechen. Aber hierbei handelt es sich um das Versagen der sozialistischen Revolution.

Dagegen sind die Verbrechen des Faschismus aus dessen eigener Sicht Erfolge. Dessen Verbrechen waren von vorn herein Programm und werden es immer sein.

Und wer das unter den Teppich kehrt, der ist ein verdammter Schuft oder ein unbelehrbarer Volldepp.

Lasst die "Totalitarismus"-Doktrin endlich im Mülleimer der Geschichte. Dort gehört sie hin!

Skeptiker
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AdvocatusDiaboli
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Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1004820) Verfasst am: 21.05.2008, 17:57    Titel: Re: Operation Barbaross - Vernichtungskrieg Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
River Runs Red hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
2 Vorteile bei Stalin: Zerschmetterung des Hitler-Faschismus, 2. Industrialisierung der SU (vom Holzpflug zur zweitmächtigsten Nation der Erde) Alles andere von ihm, war von Übel.


Zu 1:
Hätte Stalin nicht seine Generäle abgemackelt wäre Hitler sicher schneller besiegt gewesen. Die, die das Gemetzel überlebt haben haben dann nämlich so sinvolle Dinge angeordnet wie die Panzer mit Tokarev-Pistolen statt mit Maschinenpistolen auszurüsten Mit den Augen rollen

Zu 2:
Das hätten gemäßigte Regierungschefs vermutlich besser Organisieren können, und zwar ohne dabei 20 Millionen Menschen umzubringen!!!


Vom wem sind die 20 Millionen Menschen umgebracht worden? Doch wohl von den faschistischen Aggressoren, nehme ich an. Schon mal das Wort "Vernichtungskrieg" gehört?

Zitat:
Die Sowjetunion hat die meisten Opfer des Zweiten Weltkrieges zu beklagen. Die Opferzahlen schwanken erheblich. Im Ploetz "Geschichte des Zeiten Weltkrieges" werden die militärischen Verluste mit 13,6 Mio. und die Zivilopfer mit 7 Mio. Menschen beziffert, also rund 10% der Bevölkerung. [29] Von über 40 Mio. Todesopfern, darunter ca. 25 Mio. Zivilisten schreibt Milton Leitenberg. [30] Diese Anzahl entsprach einem Sechstel der sowjetischen Bevölkerung. Die Anzahl der deutschen Gefallenen an der Ostfront war dreimal so groß wie an der Westfront.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_gegen_die_Sowjetunion_1941%E2%80%931945


Also irgendwie glaube ich, es hakt hier bei einigen Teilnehmern ganz erheblich mit den historischen Kenntnissen. Pillepalle

Antikommunismus ist gemäß Thomas Mann das größte politische Verhängnis der letzten Jahrhunderts. Und er hat Recht.

Denn was unter dem Banner des Sozialismus oder gar Marxismus angerichtet worden ist, das sind nicht nur Fehler, es sind auch eine Menge Verbrechen. Aber hierbei handelt es sich um das Versagen der sozialistischen Revolution.

Dagegen sind die Verbrechen des Faschismus aus dessen eigener Sicht Erfolge. Dessen Verbrechen waren von vorn herein Programm und werden es immer sein.

Und wer das unter den Teppich kehrt, der ist ein verdammter Schuft oder ein unbelehrbarer Volldepp.

Lasst die "Totalitarismus"-Doktrin endlich im Mülleimer der Geschichte. Dort gehört sie hin!

Skeptiker


RRR meint hier die Säuberungen unter Stalin und nicht die Opfer des Großen Vaterländischen Krieges.
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Peter H.
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Beitrag(#1004847) Verfasst am: 21.05.2008, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:


Ich lach mich tot! Wer hatte denn bitte mit Hitler paktiert und ihm damit quasi den Blankoscheck für den Angriff auf Polen respektive die Entfesselung des 2. WK gegeben?


so borniert kann nur ein büregerlicher Mensch argimentieren, dem zudem jedweder Sachverstand fehlt.
Stalin bzw. die SU "paktierte" mit Hitler-Deutschland, um so eine Atempause zu erlangen, die genutzt wurde, um die Industrialisierung fortzusetzen. Die so gewonnenen reichten dann aus, um genug Panzerschmieden, Flugzeugfabriken und sonstige Waffenfabriken zu errichten, die dann entscheidend zum Sieg über Nazi-Deutschland beitrugen. Mithin können wir aklso froh sein, dass dieser Pakt geschlossen wurde, konnte die UdSSR doch so genug Panzer, Katjuschas, Flugzeuge und Kanonen bauen!
20 Millionen Tote, bescheuerter geht`s nun wirklich nicht. Das ist nix als dumpfer Antikommunismus, dem du da aufsitzt. Wären es tatsächlöich so viele tote gewesen, plus der rund 25 Mill. Kriegstoten, dann hätte sich die SU nach dem Weltkrieg II nicht so rasch erholen können. Wahrscheinlich haste die olle Schwarzbuch Kommunismus Schwarte gelesen und bist auf derlei Schauermärchen reingefallen.
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Beitrag(#1004887) Verfasst am: 21.05.2008, 20:23    Titel: Re: Operation Barbaross - Vernichtungskrieg Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
RRR meint hier die Säuberungen unter Stalin und nicht die Opfer des Großen Vaterländischen Krieges.


Er spricht in Punkt 1. und in Punkt 2. davon, dass es Opfer von Säuberungen gab, richtig.

Und ich spreche davon, dass es auch ohne diese Säuberungen 20 Millionen Opfer in der SU gegeben hätte.

In einigen Beiträgen klingt dies jedoch eindeutig anders und damit wird der deutsche Vernichtungskrieg als solcher negiert. Es wird negiert, was völlig klar und unumstritten ist.

Und im "Schwarzbuch des Kommunismus" werden beide Opfergruppen addiert, wie ich las.

Ansonsten ist die Diskussion über die Säuberungen wichtig.

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Beitrag(#1004893) Verfasst am: 21.05.2008, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Stalin bzw. die SU "paktierte" mit Hitler-Deutschland, um so eine Atempause zu erlangen, die genutzt wurde, um die Industrialisierung fortzusetzen. Die so gewonnenen reichten dann aus, um genug Panzerschmieden, Flugzeugfabriken und sonstige Waffenfabriken zu errichten, die dann entscheidend zum Sieg über Nazi-Deutschland beitrugen. Mithin können wir aklso froh sein, dass dieser Pakt geschlossen wurde, konnte die UdSSR doch so genug Panzer, Katjuschas, Flugzeuge und Kanonen bauen!


was du alles "weisst"... Mit den Augen rollen
am ende könnten auch noch die polen "froh" über diesen pakt gewesen sein.
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