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Geschlechtergerechter Kindergarten: Prinzessinenkleidchen für Buben
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1020730) Verfasst am: 11.06.2008, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Warum erzählen Mütter eigentlich ihren erwachsenen Kindern Geschichten aus ihren jungen Jahren?

Ich frage mich immer, warum mich meine Mutter mit Storys aus meiner Kindergartenzeit nervt. Ist das so eine Art Bestrafung für all den Kummer?
Finden die Mütter so etwas süß?

Edit: Tippfehler


Es ist eine Bestrafung und ja, wir finden sowas süß Heul doch!


Hexe
_________________
Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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boule-de-neige
mensch



Anmeldungsdatum: 13.05.2008
Beiträge: 621
Wohnort: hier ;o)

Beitrag(#1020733) Verfasst am: 11.06.2008, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Warum erzählen Mütter eigentlich ihren erwachsenen Kindern Geschichten aus ihren jungen Jahren?

Ich frage mich immer, warum mich meine Mutter mit Storys aus meiner Kindergartenzeit nervt. Ist das so eine Art Bestrafung für all den Kummer?
Finden die Mütter so etwas süß?

Edit: Tippfehler


wow, das hab ich mich auch schon immer mal gefragt...

Zitat:
damals im kindergarten hast du auch schon mal...
Cool


wisst ihr was noch schlimmer ist?!....wenn die eigene mutter ihren enkelkinder erzählt was die alles für mist gebaut haben und diese das unglaublich toll finden Geschockt .....DAS ist wirkliche rache..... skeptisch
_________________
Es reicht nicht nur gegen eine dumme Sache zu sein, man muss auch dumme Alternativen aufzeigen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1020740) Verfasst am: 11.06.2008, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

boule-de-neige hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Warum erzählen Mütter eigentlich ihren erwachsenen Kindern Geschichten aus ihren jungen Jahren?

Ich frage mich immer, warum mich meine Mutter mit Storys aus meiner Kindergartenzeit nervt. Ist das so eine Art Bestrafung für all den Kummer?
Finden die Mütter so etwas süß?

Edit: Tippfehler


wow, das hab ich mich auch schon immer mal gefragt...

Zitat:
damals im kindergarten hast du auch schon mal...
Cool


wisst ihr was noch schlimmer ist?!....wenn die eigene mutter ihren enkelkinder erzählt was die alles für mist gebaut haben und diese das unglaublich toll finden Geschockt .....DAS ist wirkliche rache..... skeptisch


oh ja. die hören da komischerweise auch viel besser zu.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1020750) Verfasst am: 11.06.2008, 15:43    Titel: Re: Geschlechtergerechter Kindergarten: Prinzessinenkleidchen für Buben Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
http://www.fun-and-care.at/paedagogik.php?Titel=Geschlechtssensible+P%E4dagogik

Zitat:
Der pädagogische Schwerpunkt in unserem Kindergarten ist die Geschlechtssensible Pädagogik.
[...]
Wir wollen bewusst die Handlungsspielräume der Mädchen und Buben erweitern und dadurch wirkliche Chancengleichheit schaffen (in Hinblick auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, Berufswahl, PartnerInnenschaft, Kindererziehung..). Wenn Kinder bestimmte geschlechtsuntypischen Vorkenntnisse nicht schon früh spielerisch sammeln, ist es für sie als Erwachsene oft schwierig, Alternativen zu einer vorgegebenen Rolle zu finden, selbst, wenn sie dies wollen.
[...]
Buben:

* positive Körperwahrnehmung (Massage, Kosmetikkorb -eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial -in andere Rollen schlüpfen), fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen ..)
* positive Besetzung von Schlüpfen in „weibliche“ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren..)
* Unterstützung beim Ertragen von Frustration, Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten
* Konflikte begleiten (Alternativen zu Schreien, Toben, Hinhauen anbieten)
* Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater)
* Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)
* Bildungsgut (Rollenaufteilungen beachten und ändern, kritisch hinterfragen, Alternativen anbieten)
* ...

Ich wette, dass die Kinder aus diesem Kindergarten nach 15 Jahren nicht anders sein werden, als andere Erwachsene. Das rechtfertigt aber nicht das energische Herumexperimentieren an Kleinkindern, auch nicht in der fünfundzwanzigsten Auflage solcher Projekte.

Die Mädchen/Buben-Sektion sagt übrigens auch einiges über das Geschlechterbild der Verantwortlichen. Z.B., dass Buben angeblich nicht mit Frustration und Verlieren umgehen können.


zu 1. "schön sein" - warum? für wen? was ist "schön sein"? was bedeutet das? Darüber kann schon mit Kindern diskutiert werden. Allderdings finde ich die Beschreibung dabei nicht hilfreich. Der Kosmetikkorb assoziert für mich nur Paris Hilton oder männliche Äquivalente.

zu 2. Ich bin mir nicht sicher, ob Prinzessinnenkleidchen und Nägellackieren eine "positives Besetzung vom Schlüpfen in weibliche Rollen" fördert. Auf jeden Fall fördert es ein weibliches Rollenklischee was ich ablehne.

Den Rest finde ich eigentlich in Ordnung.
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(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1020752) Verfasst am: 11.06.2008, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

boule-de-neige hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Warum erzählen Mütter eigentlich ihren erwachsenen Kindern Geschichten aus ihren jungen Jahren?

Ich frage mich immer, warum mich meine Mutter mit Storys aus meiner Kindergartenzeit nervt. Ist das so eine Art Bestrafung für all den Kummer?
Finden die Mütter so etwas süß?

Edit: Tippfehler


wow, das hab ich mich auch schon immer mal gefragt...

Zitat:
damals im kindergarten hast du auch schon mal...
Cool


wisst ihr was noch schlimmer ist?!....wenn die eigene mutter ihren enkelkinder erzählt was die alles für mist gebaut haben und diese das unglaublich toll finden Geschockt .....DAS ist wirkliche rache..... skeptisch


Leider habe ich noch kein Enkelkind. Aber wenn ... denn!!! Teufel
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(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Leila*
deaktiviert



Anmeldungsdatum: 29.05.2008
Beiträge: 516

Beitrag(#1020755) Verfasst am: 11.06.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

An Schnuffi und Namronia:

Nützt die Zeit und Gelegenheit und fragt Eure Mütter, statt Euch selbst!

„Ich frage mich immer …“
„wow, das hab ich mich auch schon immer mal gefragt...“

Nochmals: Fragt Eure Mütter!

Gruß von Leila*
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1020784) Verfasst am: 11.06.2008, 16:39    Titel: Re: die Richtskala menschlicher Dummheit ist nach unten offen Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
qed!

Was war zu zeigen???


yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Es gibt wohl kaum eine andere Wissenschaft in der annähernd so viel Blödsinn auch zu akademischen Ehren gelangte

Au contraire. Die Ernährungswissenschaft führt mit einer halben Länge vor der Psychologie. Dicht dahinter die Medizin.

Ich glaube du verwechselst die Ernährungswissenschaft mit den selbsternannten Experten, die mit Beratungen, Büchern und dergleichen Kohle machen.

Asz hat folgendes geschrieben:
zu 2. Ich bin mir nicht sicher, ob Prinzessinnenkleidchen und Nägellackieren eine "positives Besetzung vom Schlüpfen in weibliche Rollen" fördert. Auf jeden Fall fördert es ein weibliches Rollenklischee was ich ablehne.

Vor allem wird Schminken hier mit positiver Körperwahrnehmung gleichgesetzt. Haben Männer bei der positiven Körperwahrnehmung ein Defizit? Dem Klischee nach haben doch eher die Frauen ein größeres Problem mit Figur usw.

Asz hat folgendes geschrieben:
Den Rest finde ich eigentlich in Ordnung.

Vieles auf der Liste sind eigentlich selbstverständliche Aspekte der Erziehung, die geschlechtsunabhängig nebenbei erledigt werden sollten. Wenn ein Kind, egal ob männlich oder weiblich, nicht verlieren kann, dann muss man was dazu sagen. Wenn ein Junge gehänselt wird, wenn er mal mit Puppen spielt, dann sollte auch was dazu gesagt werden usw.
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1020788) Verfasst am: 11.06.2008, 16:45    Titel: Re: die Richtskala menschlicher Dummheit ist nach unten offen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Vieles auf der Liste sind eigentlich selbstverständliche Aspekte der Erziehung, die geschlechtsunabhängig nebenbei erledigt werden sollten. Wenn ein Kind, egal ob männlich oder weiblich, nicht verlieren kann, dann muss man was dazu sagen. Wenn ein Junge gehänselt wird, wenn er mal mit Puppen spielt, dann sollte auch was dazu gesagt werden usw.


So sehe ich das auch.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1020833) Verfasst am: 11.06.2008, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

mit einigen schwerpunkten in kleinkinderpädagogik tu ich mich schwer. mir kommen solche, ich nenne sie mal "extravaganzen" oft eher wie der versuch einer profilierung der leitung/verantwortlichen vor.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1021330) Verfasst am: 12.06.2008, 10:45    Titel: Re: die Richtskala menschlicher Dummheit ist nach unten offen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Au contraire. Die Ernährungswissenschaft führt mit einer halben Länge vor der Psychologie. Dicht dahinter die Medizin.

Ich glaube du verwechselst die Ernährungswissenschaft mit den selbsternannten Experten, die mit Beratungen, Büchern und dergleichen Kohle machen.

Hmmm... Da bin ich mir nicht sicher. Ich bin mir aber sicher, dass die Forschungsergebnisse solcher "Experten" oder auch die von Unternehmen, die selbstverständlich in erster Linie ihre eigenen Interessen vertreten, selbst wenn sie nicht mit sauberen wissenschaflichen Methoden entstanden sind, Niederschlag in "staatlichen" Ernährungsempfehlungen, wie denen der FDA, finden. Und so erhalten die Ergebnisse allzuoft einen seriösen oder gar "wissenschaftlichen" Stempel, ohne dass sie wissenschaftlich im engeren Sinne entstanden wären.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1028756) Verfasst am: 21.06.2008, 03:24    Titel: Antworten mit Zitat

Helft kleinen Jungs dazu, zu den Transvestiten von ÜBERmorgen zu werden Sehr glücklich XDD *g*

Also ich find's geil. Wenn das durchgesetzt wird, möchte ich wieder ein kleiner Junge sein xD
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Alice
wundert sich



Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 134
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#1031883) Verfasst am: 24.06.2008, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Vieles auf der Liste sind eigentlich selbstverständliche Aspekte der Erziehung, die geschlechtsunabhängig nebenbei erledigt werden sollten. Wenn ein Kind, egal ob männlich oder weiblich, nicht verlieren kann, dann muss man was dazu sagen. Wenn ein Junge gehänselt wird, wenn er mal mit Puppen spielt, dann sollte auch was dazu gesagt werden usw.

Ja.

Ich finde es wichtig, dass Kinder so spielen können und so sein können, wie sie wollen (also z.B. der Wunsch eines Jungen, beim Rollenspiel die Prinzessin zu sein, von den Erzieherinnen nicht als lächerlich hingestellt wird).

Nicht so toll finde ich, dass die Erzieherinnen und Erzieher in ihrem - sehr begrüßenswerten - Bestreben, den Kindern eine Lebensgestaltung nach persönlichen Vorlieben und Talenten (anstatt nach gesellschaftlich vorgegebenen Modellen) zu ermöglichen, die Kinder nach Geschlecht einteilen (bestimmte Förderung für Buben, andere Förderung für Mädchen). Es wird zwar betont, dass man auf die Individualität jedes Kindes eingeht, aber bei dem Konzept kommt es mir so vor, als ob ein bestimmtes Verhalten unterschiedlich bewertet wird, je nachdem ob es als geschlechtsstereotyp gesehen wird oder nicht.
Geschlechtssensible Pädagogik hat folgendes geschrieben:

Es ist uns natürlich ein Anliegen, festzustellen, dass Mädchen nicht alle gleich sind und Buben auch alle verschieden sind. Wir versuchen nur, Einschränkungen, die einzelne Kinder aufgrund ihres Geschlechtes erfahren (bewusst oder unbewusst) zu erkennen und gemeinsam mit den Kindern so aufzuarbeiten, dass Kinder mögliche Defizite zu erweiterten Kompetenzen umändern können.


Woher weiß man, ob ein Kind sich aufgrund seines Charakters nicht gegen Attacken wehrt oder aufgrund seines Geschlechts? Sind bestimmte Verhaltensweisen nur bei einem Geschlecht als Defizit anzusehen? Wenn man alle Kinder, die im (auch körperlichen) Vertreten ihrer eigenen Interessen zurückhaltend sind, stärken möchte, dann sollte man das auch tun. Mag sein, dass dabei mehr Mädchen als Jungs diese Förderung gebrauchen könnten. Es wären aber auch einige Jungs dabei.

Zum Glück/leider sind Kindergartenkonzepte eh meist nur Geseiher, das für die Eltern attraktiv sein soll; wie es dann tatsächlich abläuft, ist dann wieder etwas völlig anderes...

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
mir kommen solche, ich nenne sie mal "extravaganzen" oft eher wie der versuch einer profilierung der leitung/verantwortlichen vor.

mir auch
_________________
<center>Das ist eines der wohl tragischsten Missverständnisse unserer Zeit: Wir glauben, wenn etwas zweifelsfrei als falsch bewiesen ist, müsse das Gegenteil richtig sein.
(Salvador de Madariaga y Rojo)</center>
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