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Turbokapitalismus als Religion?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1026136) Verfasst am: 17.06.2008, 17:51    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Mc Claudia hat folgendes geschrieben:


Ich behaupte also, dass der Kapitalismus, wie er heute existiert, irrational ist und den Status einer Religion haben sollte. Dumm nur, dass man dieser Religion kaum abschwören kann..... skeptisch Geschockt

Es bräuchte also einen Atheismus, eine vernünftige Gegenoffensive.

Was sagt Ihr dazu?

liebe Grüße

Mc Claudia


Das Thema überschneidet sich natürlich mit dem Thema "politische Religion" und auch mit anderem, wie dem pseudowissenschaftlichen Mem-Begriff, der sicherlich noch auftauchen wird.

Deine These klingt mir aber in ihrem Kern grundsätzlich abwegig, da Kapitalismus zunächst nichts anderes ist, als die Gesamtheit wirtschaftlicher Abläufe, d.h. Handel aller Art, sowie die Möglichkeit zum Privatbesitz und der Beauftragung mit Arbeit gegen Bezahlung. An sich völlig natürliche, elementare Vorgänge und Möglichkeiten im Rahmen des gesellschaftlichen Lebens. Von marxistischer Seite wird dem Kapitalismus oft eine Art konstruierter Charakter unterstellt, die tatsächliche Konstruktion dabei ist aber natürlich die marxistische Unterstellung eines ideologischen Unterbaus des Kapitalismus.
Der Kapitalismus ist keine Lebensphilosophie und kein gesellschaftliches Ideal, sondern lediglich ein Begriff, der verschiedene Arten ökonomischer Selbstorganisation in Gesellschaften zusammenfasst. Auch vor der sog. kapitalistischen Zeit, also im Mittelalter zB, gab es im Prinzip ein kapitalistisches Substrat gesellschaftlicher Organisation, dem die feudalistischen Machtstrukturen imprägniert waren.
Es gab Privatbesitz, es gab Produktionsmittel im Besitz von Privatleuten, man konnte sich irgendwo einstellen lassen und dafür ein Gehalt als freier Mensch erhalten, usw. Allerdings waren das damals Abläufe, die sich eher am Rande der Organisation durch das dominierende Zunftwesen abspielten. Dennoch ist der Kapitalismus nicht mit einer Idee von einer Methode oder eines gesellschaftlichen Ideals zu vergleichen und daher schon gar nicht mit Religion.

Es gibt aber Epiphänomene des Kapitalismus, wie zB ein bestimmtes Konsumverhalten und die gesellschaftliche Selbsteinschätzung wirtschaftlich unterschiedlich starker Schichten. Der Kapitalismus kann also mit einer Reihe von kulturellen Ausdrucksformen in Verbindung gebracht werden. Diese können sehr leicht kultische Züge annehmen, aber eine Kritik daran bezieht sich nicht auf den Gehalt des Begriffes "Kapitalismus" selbst. Die Methoden, an Geld zu kommen sind etwas anderes, als die Art u. Weise, wie Geld ausgegeben wird. Es kann hier natürlich auch Schnittstellen geben, wie etwa die calvinistische Prädestinationslehre und anderes, in der dann die Tatsache eines erfolgreich betriebenen Kapitalismus in kultisches Geschehen integriert wird.
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1026261) Verfasst am: 17.06.2008, 20:00    Titel: Re: FEHLANZEIGE AUF DER GANZEN LINIE Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Wer Kapitalisten mit Religiösen gleichsetzt, der schliest unzulässig von seinen Mängeln auf die suggerierten Mängel der anderen!
Kapitalismus ist keine Heilslehre, es ist nur der erträglichste Kompromiss, wirtschaftl. Fortschritt mit einigermassen gerechten soziale Verhältnissen zu ermöglichen.


Kapitalismus und soziale Gerechtigkeit? Pillepalle


Willst du etwa andeuten, dass dein marxistischer Faschismus, genannt "Kommunismus", irgendwas mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat?



Immer wieder lustig diese Antikommunisten, wie sie auf das Niveau der Bild zurückfallen.
Wie ungebildet kann man nur so eigentlich sein, dass man sogar diese billige Propaganda glaubt, Kommunismus wäre Faschismus? Wahrscheinlich kommst du gleich noch mit Stalin Mao und Pol Pot? Argh
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1026268) Verfasst am: 17.06.2008, 20:06    Titel: Re: FEHLANZEIGE AUF DER GANZEN LINIE Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Wer Kapitalisten mit Religiösen gleichsetzt, der schliest unzulässig von seinen Mängeln auf die suggerierten Mängel der anderen!
Kapitalismus ist keine Heilslehre, es ist nur der erträglichste Kompromiss, wirtschaftl. Fortschritt mit einigermassen gerechten soziale Verhältnissen zu ermöglichen.


Kapitalismus und soziale Gerechtigkeit? Pillepalle


Willst du etwa andeuten, dass dein marxistischer Faschismus, genannt "Kommunismus", irgendwas mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat?



Immer wieder lustig diese Antikommunisten, wie sie auf das Niveau der Bild zurückfallen.
Wie ungebildet kann man nur so eigentlich sein, dass man sogar diese billige Propaganda glaubt, Kommunismus wäre Faschismus?


besser ungebildet, als fehlgebildet. Ich muss mich übigens korrigieren: Kommunismus oder Sozialismus ist eine faschistisch-kapitalistische Verschwörung und Religion einer bestimmten Arbeiterklasse mit grauenhaftem Kunstgeschmack und kollektivem Sprachfehler.

Zitat:
Wahrscheinlich kommst du gleich noch mit Stalin Mao und Pol Pot? Argh


Richtig! Sehr glücklich
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1026291) Verfasst am: 17.06.2008, 20:32    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Mc Claudia hat folgendes geschrieben:
Hi,

ausgehend von Schmidt-Salomons Religionsdefinition, dass es sich um eine Weltsicht handelt, die als wahr hingestellt wird, und die nicht hinterfragt werden darf, die darüberhinaus irrational ist. (ich habe den genauen Wortlaut nicht da, weil ich das Manifest grad hergeborgt habe, aber so ungefähr hab ich die Definition in Erinnerung). Also ausgehend von dieser Definition, habe ich mich gefragt, inwieweit diese Definition nicht auch auf den heutigen Turbokapitalismus (i.e. Raubtierkapitalismus, globalisierter Kapitalismus, etc.) zutrifft.

Wir haben einen Gott: Geld / darauf bauende Macht / Börsengewinne / "die Wirtschaft"

Einen Glaubenssatz, der nicht hinterfragt werden darf: "Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut." (so des öfteren von unserem Ex-Bundeskanzler Schüssel deklamiert).

Dieser Glaubenssatz ist bei näherem Hinsehen schlicht falsch.

Wir haben ein irrationales System: Börsenkurse. Und Geld, das es eigentlich im realen Raum gar nicht gibt, sondern nur virtuell, weil damit spekuliert wird. Das heißt, dass das Geld, das virtuell existiert, im Warenwert gar nicht existiert. (mal flapsig und laienhaft ausgedrückt, da ich von der Materie keine großartige Ahnung habe.)

Wir haben Kirchen, genannt Börsen, wo die Gläubigen, die Spekulanten, hingehen, um dort ihrem Gott, dem Kurs, zu huldigen. Dafür werden irrationale Methoden benutzt, da es sich auch um ein irrationales System handelt. Anders gesagt, ob Verlust oder Gewinn dabei rausschaut, lässt sich nie exakt voraussagen.

Das System ist weiters ziemlich gefährlich, da es Einfluss auf die ganze Welt hat und auch verheerende Folgen, wie man z.B. an den Lebensmittelteuerungen und den damit in der "3. Welt" daraus folgenden Hungerkatastrophen sieht.

Es gibt Gurus, die ebenfalls nicht nur nicht hinterfragt werden dürfen, sondern auch staatlich gefördert werden, damit meine ich Multis, wie z.B. Monsanto.

Das System ist erwiesenermaßen für den Großteil der Menschheit nicht förderlich, sondern - im Gegenteil - mitverantwortlich für Krieg (Waffenhandel) und Hunger (Lebensmittelspekulation, ungerechte Verteilung, usw.).

Ich behaupte also, dass der Kapitalismus, wie er heute existiert, irrational ist und den Status einer Religion haben sollte. Dumm nur, dass man dieser Religion kaum abschwören kann..... skeptisch Geschockt

Es bräuchte also einen Atheismus, eine vernünftige Gegenoffensive.

Was sagt Ihr dazu?

liebe Grüße

Mc Claudia


Nein, Kapitalismus ist keine Religion, Kapitalismus ist eine objektive Tatsache.

Ob man dran glaubt oder nicht, tangiert dieses Klassenverhältnis, diese Produktionsweise nicht.

Auch das Hinterfragen des Kapitalismus hat mit der Realebene zunächst mal gar nichts zu tun. Denn schließlich geht es nicht um ein Dogma, sondern um etwas, was jenseits geistiger Prozesse ist.

Irrational sind bestimmte "Glaubenssätze" nur insofern, als dass sie die Irrationalität der objektiven Verhältnisse unreflektiert wiederspiegeln.

Die Börsenkurse werden sicherlich auch durch Spekulationen und Mutmaßungen bestimmt, so wie einige Marktpreise. On the long run nähern diese sich jedoch ihrem tatsächlichen Wert an. Denn auch dieser ist eine objektive Kategorie.

Deshalb ist es vergebliche Lebensmüh', das kapitalistische Klassen- und Profitsystem durch eine andere Art von "Atheismus" bzw. "Religionskritik" bekämpfen zu wollen. Das wäre so, als wenn man ein Rudel weißer Haie durch sanftes Zureden besänftigen zu können meint.

Der Kapitalismus ist eine Bestie, die nur eines erfordert: Zusammenschluss aller proletarischen Klassen weltweit und koordinierte Widerstände gegen die Auspressung der Arbeit durch das Kapital mittels geeigneter Forderungen, welche geeignet sind, eine klassenmäßige Einheit zu schaffen und Spaltungen zu überwinden.

Dieser Widerstand wird nicht zum Erfolg führen. Aber er wird das Proletariat sich seiner selbst bewusst werden lassen wie noch nie zuvor.

Und was daraus folgen kann, das könnte ein Sprung in der Geschichte der Menschheit sein.

Konkret geht es um die Eroberung diverser mächtiger Staatsapparate und deren Kooperation als erster Stufe.

Dazu müssten die bloß ökonomischen Widerstände in politische umschlagen.

Die Perspektive ist zwar die Abschaffung des Geldes, aber dies wird höchstens die Folge einer demokratischen Produktionsorganisation sein und nicht umgekehrt.

Neben der weiterhin völlig unlösbaren sozialen Frage unter dem Kapitaldikat hat sich zusätzlich die brennende Frage der Ressourcenzerstörung gesellt.

Es wäre auch möglich, neue Kriege dazu zu nutzen, große Teile militärischer Apparate auf die Seite der sozialen & ökologischen Revolution zu bekommen.

Wenn dazu entsprechende Produktionskapazitäten und Staatsapparate kämen, hätten neue revolutionäre Massenbewegungen wieder eine materielle Basis, um eine rationale Organisation der Gesellschaft voran zu treiben.

Es ist sicherlich ein schwerer Weg. Aber er lohnt sich für die Menschheit und die Natur.

Nur kulturelle Kämpfe dagegen - Stichwort: Religionskritik - fordern den Herrschenden lediglich ein müdes Lächeln ab ...-

Skeptiker
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1026310) Verfasst am: 17.06.2008, 20:51    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Der Kapitalismus ist eine Bestie, die nur eines erfordert: Zusammenschluss aller proletarischen Klassen weltweit und koordinierte Widerstände gegen die Auspressung der Arbeit durch das Kapital.


Wieviele aus dieser proletarischen Klasse spielen Lotto ... ?

Die Bestie besiegst Du nicht durch Zusammenschluss von Klassen, hinter denen sich die Bestie in jedem einzelnen verstecken könnte und auf ihre Chance lauern.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1026322) Verfasst am: 17.06.2008, 21:05    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Der Kapitalismus ist eine Bestie, die nur eines erfordert: Zusammenschluss aller proletarischen Klassen weltweit und koordinierte Widerstände gegen die Auspressung der Arbeit durch das Kapital.


Wieviele aus dieser proletarischen Klasse spielen Lotto ... ?

Die Bestie besiegst Du nicht durch Zusammenschluss von Klassen, hinter denen sich die Bestie in jedem einzelnen verstecken könnte und auf ihre Chance lauern.


Richtig! PH würde sagen, dass nicht jeder Arbeiter zum Proletariat gehört. Das wahre Proletariat muss die Initiative ergreifen und den Arbeitern insgesamt zu einem sauberen Klassenbewußtsein verhelfen freakteach

Im realexistierenden, kommunistischen Arbeiterreiterreligionsfaschismus wurde in diesem Zusammenhang dann zB mit Gulags nachgeholfen und ganz Unbelehrbare wurden für die Reinheit der Sache gleich einfach an die Wand gestellt und erschossen.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
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Beitrag(#1026598) Verfasst am: 18.06.2008, 11:46    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Der Kapitalismus ist eine Bestie, die nur eines erfordert: Zusammenschluss aller proletarischen Klassen weltweit und koordinierte Widerstände gegen die Auspressung der Arbeit durch das Kapital.


Wieviele aus dieser proletarischen Klasse spielen Lotto ... ?


Lotto heisst Glück durch Zufall. Systematische, gemeinsam organisierte Bedürfnisbefriedigung ist die Alternative. Das leuchtet intuitiv ein.

Torsten hat folgendes geschrieben:
Die Bestie besiegst Du nicht durch Zusammenschluss von Klassen, hinter denen sich die Bestie in jedem einzelnen verstecken könnte und auf ihre Chance lauern.


Du musst oben lesen, was ich geschrieben habe. So ein Zusammenschluss funktioniert nicht durch Predigen, sondern durch das gemeinsame (Er-)Kämpfen von sinnvollen Schnittmengen-Forderungen wie etwa Mindestlöhne, radikale Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich, umfassende Arbeitsrechte wie z.B. Streik- und Organisationsrecht, etc.

Das heisst: so ein Klassenbewusstsein bildet sich nachhaltig nur über aktive Erfahrungen.

Bleiben aber die proletarischen Weltmassen gespalten und zerstückelt, herrscht es sich leicht nach dem alten römischen Motto "divide et impere!" ...-! skeptisch

Skeptiker
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Skeptiker
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Beitrag(#1026601) Verfasst am: 18.06.2008, 11:49    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
... Im realexistierenden, kommunistischen Arbeiterreiterreligionsfaschismus ...


Na, du bist mir ja schon so ein "Freigeist". Böse

Hängst an der Nadel der BILD- und SPIEGEL-Doofenpropaganda und bist auch noch stolz darauf. Pillepalle

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#1026669) Verfasst am: 18.06.2008, 13:50    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
... Im realexistierenden, kommunistischen Arbeiterreiterreligionsfaschismus ...


Na, du bist mir ja schon so ein "Freigeist". Böse

Hängst an der Nadel der BILD- und SPIEGEL-Doofenpropaganda und bist auch noch stolz darauf. Pillepalle

Skeptiker


Lachen

die proletarische Herrenrasse wird schon stark genug sein, um meinen boshaften Defätismus zu ertragen.

Heil der kapitalistisch-faschistischen Proletarierreligion und ihren menschenfressenden Göttern!
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1026698) Verfasst am: 18.06.2008, 14:32    Titel: Re: Turbokapitalismus als Religion? Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
... Im realexistierenden, kommunistischen Arbeiterreiterreligionsfaschismus ...


Na, du bist mir ja schon so ein "Freigeist". Böse

Hängst an der Nadel der BILD- und SPIEGEL-Doofenpropaganda und bist auch noch stolz darauf. Pillepalle

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Lachen

die proletarische Herrenrasse wird schon stark genug sein, um meinen boshaften Defätismus zu ertragen.

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Pillepalle Argh
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#1026710) Verfasst am: 18.06.2008, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Dem arisch-androidischen Proletariervolk ein dreifach: *gelöscht* I.R


Forenregeln hat folgendes geschrieben:
Die Einstellung von Inhalten, deren Einstellung nach geltendem Recht ungesetzlich ist bzw. die einen Rechtsbruch beinhalten oder dazu auffordern, ist selbstverständlich generell verboten.
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Mc Claudia
Freizeitkeltin



Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 46
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Beitrag(#1026730) Verfasst am: 18.06.2008, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Was wirdn das jetzt?? Prügel
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There is no freedom of religion without freedom from religion.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1026799) Verfasst am: 18.06.2008, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith ist ein Troll.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1026802) Verfasst am: 18.06.2008, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Höchstens in Bezug auf kommunistische Androiden, die auch noch vorzüglich betrollbar sind.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1026823) Verfasst am: 18.06.2008, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Höchstens in Bezug auf kommunistische Androiden, die auch noch vorzüglich betrollbar sind.
<°+++><
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1026830) Verfasst am: 18.06.2008, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Höchstens in Bezug auf kommunistische Androiden, die auch noch vorzüglich betrollbar sind.
<°+++><


Hui, du bist nun ein Fischli und schwimmst davon oder was besagt diese Glyphe?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1027102) Verfasst am: 18.06.2008, 23:14    Titel: Re: FEHLANZEIGE AUF DER GANZEN LINIE Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Wer Kapitalisten mit Religiösen gleichsetzt, der schliest unzulässig von seinen Mängeln auf die suggerierten Mängel der anderen!
Kapitalismus ist keine Heilslehre, es ist nur der erträglichste Kompromiss, wirtschaftl. Fortschritt mit einigermassen gerechten soziale Verhältnissen zu ermöglichen.


Kapitalismus und soziale Gerechtigkeit? Pillepalle


Willst du etwa andeuten, dass dein marxistischer Faschismus, genannt "Kommunismus", irgendwas mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat?



Immer wieder lustig diese Antikommunisten, wie sie auf das Niveau der Bild zurückfallen.
Wie ungebildet kann man nur so eigentlich sein, dass man sogar diese billige Propaganda glaubt, Kommunismus wäre Faschismus? Wahrscheinlich kommst du gleich noch mit Stalin Mao und Pol Pot? Argh



Die laesst er wahrscheinlich fuer Agnost uebrig....der will schliesslich auch von irgendwas forenmaessig leben...
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1027105) Verfasst am: 18.06.2008, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Das wäre sicherlich nicht nötig, dem fiele mehr als genug ein, wie sich sogar in der wenig lohnenden Auseinandersetzung mit einem gewissen Ekelpaket zeigt.
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