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Was wärst Du lieber - Mann oder Frau?

Mann

62%

[ 36 ]

Frau

37%

[ 22 ]

Stimmen insgesamt : 58

Autor

Nachricht

Peter H.
dauerhaft gesperrt

Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

(#1033505) Verfasst am: 26.06.2008, 20:12 Titel:

Surata hat folgendes geschrieben:

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:

Ne Werfrau wäre cool. Mr. Green

Das kann aber auch so laufen, dass du dich dann bei Vollmond in eine menstruöse Frau verwandelst...
anstatt nur in eine monströse.

Hier gilt es nun mal Tacheles zu reden. Was bedeutet eigentlich eine monströse Frau/en? Nun es handelt sich hierbei um Töchter Circes und Draculas in einem. Die Inkarnation der Verderbtheit schlechthin. Griechen und Römer sprachen von Erinnyen, Furien und Megären. Auch von den Lamien war die Rede, also die menschenfressende Sorte.
Bei den Alten Chinesen waren die Gespenster, die gleichfalls Blut saugten, ausschließlich weiblichen Geschlechts.
In der neueren Geschichte Europas hebt Shakespeare warnend den Zeigefinger empor und beschreibt das unheilvolle Treiben der Hexen in seinem Macbeth-Werk. Schiller wiederum hält in seinem Gedicht "die Glocke" Folgendes hervor: da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz".
Die Weiber schnitten den Adligen die Genitalien ab uns spießten sie dann auf Hellebarden und Lanzen auf. So weit so "gut".
Die monströsen Weiber, geil wie die Nacht, - mindestens - entpuppen sich als wahre Megären, so wie sie in der Antike beschrieben werden. Nachts gehen sie auf Jagd und meinen dabei in Dianas Gefolgschaft zu sein.
Lauernd befinden sie sich oftmals in Hauseingängen, wo sie den ahnungslosen männlichen midnightrambler überrumpeln. Dieser nichts ahnend, vielleicht noch vom letzten Kickerspiel träumend, oder evtl das Lied "Abendstille überall, nur am Bach die Nachtigall" (von wegen) wird gar schnell eines Schrecklicheren belehrt.
Blitzschnell schnappt da eine weibliche Hand nach ihm und ehe er sich`s versieht, wird er in ein Gebüsch gezerrt, so dieses vorhanden ist. Andernfalls ist es ein dunkler Hauseingang, wo das schändliche Treiben seinen Lauf nimmt.
Was genau passiert? Nun er wird ganz einfach verknuspert und vergewaltigt, und das gar viele Male, System Nimmersatt.
Die Hoden schrumpfen zu einer bloßen Unkenntlichkeit zusammen, die Prostata verwüstet, das Glied traurig herahängend, weil ausgemerkelt.
Das alles spielt sich irgendwo in einem Keller ab, der Mann geknebelt, so dass seine Schreie niemanden zu Ohren dringen.
Ihm nutzt es nun rein garnichts, wenn er folgende Sentenz vor sich hinstöhnt: "Eli, Eli, lama asabthani", so er denn christlich veranlagt ist. ("mein, Gott, mein Gott , warum hast du mich verlassen)
Rücksichtslos wie so eine monströse Frau nun einmal ist, vergewaltigt sie den Mann erneut, so dass dieser nur noch eine Hülle seiner selbst ist.
Hierbei gilt ein weiterer Spruch Schillers:
gefährlich ist das (monströse) Weib zu wecken
verderblich ist ihr spezieller Zahn
und sie als Schrecklichste aller Schrecken, das ist sie in ihrem brutal-geilen Wahn"
Aber auch an Goethes Gedicht "an den Mond" ist zu denken:
"fließe lieber Fluss,
nimmer werd ich froh
so verrauschte Scherz und Kuss
und die Liebe ebenso!
was von Männern nicht bewußt oder nicht bedacht
durch das Labyrinth der Frau
lüstern durch die Nacht"
Es versteht sich eo ipso, dass solch ein mißbrauchter Mann völlig zerrüttet seinem zu Hause entgegewn wankt. Unterwegs greint er entweder leise vor sich hin oder flennt gar laut, je nach Naturell.
Doch was soll`s er ist verkorkst und für sein Leben gezeichnet. Nur jahrelange medikamentöse Behandlung und/oder Psychotherapie kann ihn langsam wieder über die Klippen bringen, doch nie wird er wieder der sein, der er einmal war. Das ist vorbei!
Was ist zu tun, um derlei "Unbill" zu vermeiden? Nun, als Mann empfiehlt sich`s nicht nach 23.00 oder 0.00 noch unterwegs zu sein, denn wie schon in der Bibel ist dann ein Menetekel vorprogrammiert.
Eine weibliche Hand zeichnet nämlich folgenden Spruch an eine Wand: "gemolken und danach für sehr schwächlich befunden!"
Auch an die Wandervogelzeit ist in dem Zusammenhang zu erinnern: "wilde Weiber rauschen durch die Nacht mit wilden Schrei zum Opfer,
sicher wiegender Mann hab acht, die Weiber (monströse) sind voller Vergewaltigung und Morden
Männer begebt euch vorsichtig durch die nachtdurchwogte Welt, der monströsen Weiber Schlachtruf gellt, in ihnen wallt und wogt der geile und verderbliche Hader"!
Und wie schütze ich mich? Vorsichtig schleiche ich mich, möglichst noch vor Mitternacht gen Kiosk.
Stets habe ich eine Kettensäge im Rucksack. Werden nun die Wilden Weiber rotzfrech, bekommen sie es mit meiner Kettensäge zu tun! Ich werde mich diesen Werwölfinnen nicht ausliefern!!!!!!
Vor lauter Schreck ob dieser Kalamitäten werde ich mir nun einen tüchtigen Schluck aus meiner Rotweinpulle genehmigen. Danach sehe ich weiter! ("Trauer muss Elektro tragen") zornig

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