Aids - Systematisch aufgebauscht?

[Norton]

Das eher konservative Blocher-Blatt Weltwoche meldet bezugnehmend auf James Chin von der UC Berkeley School of Public Health:
Aids -
Systematisch aufgebauscht?

Jahrelang frisierten «Experten» die Aids-Zahlen nach oben und schürten Angstkampagnen. Ein renommierter Forscher widerlegt nun die Mythen: Aids ist im Westen eine Homosexuellenseuche, das Ansteckungsrisiko weit geringer, als Uno-Behörden wider besseres Wissen behaupten.

Die Stimmen allerdings, die den jahrelangen Tenor der Aidsprävention, alle seien gleichermassen vom Aidsrisiko betroffen, als Propaganda kritisieren, mehren sich. Der Prominenteste und Fundierteste dieser Kritiker ist James Chin, der in seinem neuen Werk «The Aids Pandemic – The Collision of Epidemiology with Political Correctness» eine ganze Reihe von politisch korrekten Mythen in Frage stellt, die während Jahren von Unaids, WHO und Aids-Aktivisten verbreitet wurden (siehe Interview links).
Der 73-jährige Epidemiologe, der selber jahrelang bei der WHO für Aids-Prognosen zuständig war und heute Professor an der Universität von Kalifornien in Berkeley ist, liefert eine erdrückende Fülle von Fakten und Schlussfolgerungen, die zu folgenden Befunden führen: Die HIV-Zahlen wurden übertrieben, die Bedrohung für die allgemeine Bevölkerung wurde dramatisiert, die Wirkung der Kampagnen wurde hochgespielt, und Armut spielt bei Aids nicht die Rolle, die ihr zugeschrieben wird. Die Stossrichtung hinter diesen Mythen ist klar: Es ging darum, die Schwulen vor Diskriminierung zu schützen, indem man Aids zu einer Geissel stilisierte, die die ganze Menschheit ohne Unterschiede bedroht. Damit konnten sich zugleich die Aids-Organisationen als Menschheitsretter inszenieren. Der Sonderfall Afrika, wo Aids tatsächlich auch die heterosexuelle Mehrheit betrifft, wurde zum Modellfall erklärt. Allerdings war es auch hier, wie im Fall der Schwulen, verpönt, von Promiskuität zu reden; stattdessen wurden Armut und Diskriminierung als Hauptgründe für die hohen Raten ins Feld geführt.

weiter:
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=17008&CategoryID=91

[Sokrateer]

[Norton]

[Rasmuss Kroemker]

Brandgefaehrliche Thesen!
Da koennen sich die Menschen ja demnaechst in Sicherheit wiegen und sich denken, dass es sie ja doch nicht trifft.
Ich meine klar ist doch dass mein eigenes Verhalten maßgeblich dazu beitraegt wie ich mit dem Risiko HIV umgehe.
Lebe ich in jahrelanger Partnerschaft und bin treu ist mein Risiko gering, ist es umgekehrt, srteigt mein Risiko betraechtlich!
Und dann ist da ja auch immer noch die Frage des Schutzes, also sprich Kondome..

[Botschafter Kosh]

"Die andere Risikogruppe in den USA sind übrigens Schwarze. "

"Aids ist – abgesehen von Schwarzafrika – nie zu einer Epidemie der allgemeinen Bevölkerung geworden"

"Aber Afrika ist weltweit gesehen nicht der Normal-, sondern ein Spezialfall. Die HIV-Rate im am meisten betroffenen Land Afrikas ist fünfzig Mal höher als jene in den am meisten betroffenen Ländern Südamerikas oder Europas."

"Südlich der Sahara wird Aids oft als Versuch interpretiert, die schwarze Bevölkerung auszurotten; der Ursprung des Virus wird in CIA-Labors vermutet."



mfg Kosh

[Norton]

Traut sich keiner oder was?

Eine der Hauptthesen dieses Professors ist dass AIDS sich in Europa hauptsächlich unter SCHWULEN ausbreitet, die im Vergleich weit öfter tagein/tagaus ÄRSCHE penetrieren und dass Heteros im Vergleich viel weniger gefährdet wären.
Discuss...

[Botschafter Kosh]

Vielleicht sollte man erst mal abklären, ob mehr Schwule oder mehr Schwarze betroffen sind.
Interessant ist bestimmt auch die Schnittmenge.
Ich denke es sind mehr Schwarze betroffen.

mfg Kosh

[vrolijke]

Also, ich habe mal irgendwo gelesen, daß bei eine Beziehung mit jemand aus eine "nicht-gefährdete Gruppe", die Wahrscheinlichkeit sich mit Aids anzustecken ungefähr so groß ist, wie ein tödlicher Verkehrsunfall bei eine Autofahrt von 17 km.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen

[sehr gut]

And advanced forms of biological warfare that can “target” specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool.
Project for the New American Century

[Rasmuss Kroemker]

Je mehr wechselne Geschlechtspartner ein Mensch hat, desto hoeher ist doch das Risiko einer HIV Infektion- ist doch klar, oder?
Wer sich jahrzehntelang treu ist, hat bestimmt kein erhoehtes Risiko.
Und in einem Land wie Afrika, sieht man glaub ich noch 2 Risiken fuer Aids, naemlich Armut und mangelnde Bildung..

[Peter H.]

Vor allem muss mehr Geld in die Aids-Forschung gesteckt werden.

[Kival]

[Peter H.]

Analverkehr ist keine bloße Domäne von Homosexuellen, ist bei Hetros gleichermaßen verbreitet.

[Rasmuss Kroemker]

[Peter H.]

[Rasmuss Kroemker]

[Peter H.]

Schau dir mal die Sexseiten mit Bodybuilderinnen an, dann wird`s vielleicht ersichtlicher.
Ich vergass noch einen weiteren Grund aufzuführen. Analverkehr kann auch bei solchen Frauen vorkommen, die einen gewissen Masochismus verspüren, damit im Zusammenhang eine gewisse Erniedrigung erleben möchten.
Auch ist nicht auszuschließen, dass so ein gewisser Narzissmus gepflegt werden kann.

[vrolijke]

[Peter H.]

Vronlike, du nimmst keinen konkreten Bezug auf meine Aussage, moralisierst lediglich, schade.

[Telliamed]

@vrolijke

[vrolijke]

[vrolijke]

[Hornochse]

Da wird anscheinend mal wieder ein Dr. gyn. Peter H.-Thread.
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -

[astarte]

[Telliamed]

[Greasel]

[Peter H.]

Greasalchen bleib mal auf dem Teppich. Klitorale Stimulation bzw. Bezug ist natürlich stets gegeben sowie angestrebt. Es ist aber ein Unterschied ob ausschließlich, d.h. unter Abkopplung des Partners, oder ob unter Einschluss des sexuellen Gegenübers, will heißen Einbeziehung/Hinwendung.
Dieses muahaha ist übrigens eine recht pubertäre Lautäußerung und ab einem gewissen Alter daneben/deplaziert.

[Latina]

Die Weltwoche schreibt eh nur Scheisse.

[Sokrateer]

CNN berichtet:

http://www.cnn.com/2008/HEALTH/conditions/07/29/black.aids.report/