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63 Jahre Hiroshima
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
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Beitrag(#1058801) Verfasst am: 06.08.2008, 14:38    Titel: 63 Jahre Hiroshima Antworten mit Zitat

Heute ist der 63. Jahrestag des Atombombenabwurfs über Hiroshima.

Informationen zum Abwurf und den Piloten, die angeblich bis heute damit keine Probleme hatten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki

http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Tibbets

http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_W._Sweeney

Beim durchlesen der Artikel bin ich über den Satz gestolpert, dass die Japaner die Bombe als "die christliche Bombe" bezeichnen.

Bis heute auch keinerlei Entschuldigungsversuch der Amerikaner an die Zivilbevölkerung.

Ich bin einfach nur erschüttert über diese Arroganz
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1058821) Verfasst am: 06.08.2008, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

http://usaerklaert.wordpress.com/
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"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1058831) Verfasst am: 06.08.2008, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
http://usaerklaert.wordpress.com/


Und? Wenn mein Gegner einen an der Klatsche hat, muss ich mich noch lange nicht deshalb auf sein Niveau begeben.
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rk72
gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1058832) Verfasst am: 06.08.2008, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso eine Entschuldigung? Es war Krieg, es war eine Aktion, vielleicht war es eine übertriebene Aktion, aber es war nur eine militärische Aktion. Opfer der Zivilbevölkerung? Konventionelle Bombenangriffe auf Städte haben nicht weniger Opfer gefordert. Allein Dresden soll nach alten Quellen 350 Tausend Opfer haben, nach neueren Schätzungen zwischen 20 und 40 Tausend Opfer. Zählt man aber die Opfer aller Angriffe, dann gehen die auch in die hundert Tausende. Hiroshima hatte direkte Opfer um die 150 Tausend und später noch mal um die 100 Tausend. Nicht wenig, aber im 2. WK gehörten zivile Opfer anscheinend zum Krieg.

Auch mich machen die Zahlen traurig aber solche Sätze wie "Ich bin einfach nur erschüttert über diese Arroganz" sind eigentlich nur Antiamerikanismus. Warum soll man sich dafür entschuldigen einen Krieg mit allen Mitteln gewonnen zu haben?
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1058839) Verfasst am: 06.08.2008, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
http://usaerklaert.wordpress.com/


Und? Wenn mein Gegner einen an der Klatsche hat, muss ich mich noch lange nicht deshalb auf sein Niveau begeben.


Hast du den Artikel gelesen?
Das Niveau des Gegners wäre es gewesen Millionen von Menschen, darunter viele Zivilsten in einem riesigen Massaker zu opfern um etwas bessere Konditionen bei den Friedensverhandlungen zu erwirken.
Die Tatsache, dass ein guter Teil der japanischen Generäle sich nicht einmal von der Zerstörung zweier Städte überzeugen ließ, macht deutlich, dass eine Demonstration auf einer unbewohnten Insel wahrscheinlich nicht den erhofften Effekt gehabt hätte. Un danach wäre es zu spät gewesen, weil sich der Demoralisierungseffekt ohne Überraschungsmoment in Grenzen hält.
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
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Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1058853) Verfasst am: 06.08.2008, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Wieso eine Entschuldigung? Es war Krieg, es war eine Aktion, vielleicht war es eine übertriebene Aktion, aber es war nur eine militärische Aktion. Opfer der Zivilbevölkerung? Konventionelle Bombenangriffe auf Städte haben nicht weniger Opfer gefordert. Allein Dresden soll nach alten Quellen 350 Tausend Opfer haben, nach neueren Schätzungen zwischen 20 und 40 Tausend Opfer. Zählt man aber die Opfer aller Angriffe, dann gehen die auch in die hundert Tausende. Hiroshima hatte direkte Opfer um die 150 Tausend und später noch mal um die 100 Tausend. Nicht wenig, aber im 2. WK gehörten zivile Opfer anscheinend zum Krieg.

Auch mich machen die Zahlen traurig aber solche Sätze wie "Ich bin einfach nur erschüttert über diese Arroganz" sind eigentlich nur Antiamerikanismus. Warum soll man sich dafür entschuldigen einen Krieg mit allen Mitteln gewonnen zu haben?


Ein Krieg ist für mich ein Streit in maximal möglicher Ausprägung.

Wenn Du also noch nicht mal ne Entschuldigung für überzogene Reaktionen in diesem maximal möglichen Streit für angebracht hälst, wirst du es in kleinen Dingen (jemand hat Dich z.B. einfach mal beleidigt oder dir eine gescheuert) auch für sinnlos halten?
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
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Beitrag(#1058854) Verfasst am: 06.08.2008, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Im Grunde mag ich es nicht, schlimme Ereignisse einander gegenüberzustellen:

aber wer sich für

Zitat:
Die Massaker von Nanking Kriegsverbrechen der damaligen japanischen Besatzer in Nanking (Ostchina), bei denen mindestens 200.000 Zivilisten und Kriegsgefangene ermordet und mindestens 20.000 Mädchen und Frauen vergewaltigt wurden. Diese Massaker vor Beginn des Zweiten Weltkrieges waren der erste Fall einer systematischen Massenvergewaltigung als Mittel moderner Kriegsführung.


nicht offiziell entschuldigt und sogar zulaesst dass dies 2005 in Schulbüchern als "Zwischenfall" abgetan wird, der sollte sich schön bedeckt halten mit Forderungen nach Entschuldigungen.
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
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Beitrag(#1058861) Verfasst am: 06.08.2008, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Im Grunde mag ich es nicht, schlimme Ereignisse einander gegenüberzustellen:

aber wer sich für

Zitat:
Die Massaker von Nanking Kriegsverbrechen der damaligen japanischen Besatzer in Nanking (Ostchina), bei denen mindestens 200.000 Zivilisten und Kriegsgefangene ermordet und mindestens 20.000 Mädchen und Frauen vergewaltigt wurden. Diese Massaker vor Beginn des Zweiten Weltkrieges waren der erste Fall einer systematischen Massenvergewaltigung als Mittel moderner Kriegsführung.


nicht offiziell entschuldigt und sogar zulaesst dass dies 2005 in Schulbüchern als "Zwischenfall" abgetan wird, der sollte sich schön bedeckt halten mit Forderungen nach Entschuldigungen.


nü. die chinesen beanspruchen für sich aber auch nicht den titel verteidiger der freien welt. wenn man, so als land, mit einem solchen heilsbringerbanner rumläuft ist eine entschuldigung wirklich nicht zu viel verlangt.
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....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
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Beitrag(#1058864) Verfasst am: 06.08.2008, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
http://usaerklaert.wordpress.com/


Und? Wenn mein Gegner einen an der Klatsche hat, muss ich mich noch lange nicht deshalb auf sein Niveau begeben.


Hast du den Artikel gelesen?
Das Niveau des Gegners wäre es gewesen Millionen von Menschen, darunter viele Zivilsten in einem riesigen Massaker zu opfern um etwas bessere Konditionen bei den Friedensverhandlungen zu erwirken.
Die Tatsache, dass ein guter Teil der japanischen Generäle sich nicht einmal von der Zerstörung zweier Städte überzeugen ließ, macht deutlich, dass eine Demonstration auf einer unbewohnten Insel wahrscheinlich nicht den erhofften Effekt gehabt hätte. Un danach wäre es zu spät gewesen, weil sich der Demoralisierungseffekt ohne Überraschungsmoment in Grenzen hält.


Der Wikipedia-Artikel sagt aus, dass die erwarteten Opferzahlen möglicher amerikanischer Soldaten im Nachhinein nach oben verändert wurden....gibt mir zumindest zu denken.

Es ist eine Tatsache, dass die Bombe unter den damaligen Umständen geworfen wurde, was schlimm genug ist. Es ist mir aber trotzdem unverständlich, warum man sich (nicht nur in diesem Fall und von dieser Nation) nicht in der Lage sieht, das Wort "Tut uns doch irgendwie leid" mal in den Mund zu nehmen.....man hätte doch vermutlich auch viele Sympathien dafür zu erwarten.
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1058884) Verfasst am: 06.08.2008, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
http://usaerklaert.wordpress.com/


Und? Wenn mein Gegner einen an der Klatsche hat, muss ich mich noch lange nicht deshalb auf sein Niveau begeben.


Hast du den Artikel gelesen?
Das Niveau des Gegners wäre es gewesen Millionen von Menschen, darunter viele Zivilsten in einem riesigen Massaker zu opfern um etwas bessere Konditionen bei den Friedensverhandlungen zu erwirken.
Die Tatsache, dass ein guter Teil der japanischen Generäle sich nicht einmal von der Zerstörung zweier Städte überzeugen ließ, macht deutlich, dass eine Demonstration auf einer unbewohnten Insel wahrscheinlich nicht den erhofften Effekt gehabt hätte. Un danach wäre es zu spät gewesen, weil sich der Demoralisierungseffekt ohne Überraschungsmoment in Grenzen hält.


Der Wikipedia-Artikel sagt aus, dass die erwarteten Opferzahlen möglicher amerikanischer Soldaten im Nachhinein nach oben verändert wurden....gibt mir zumindest zu denken.

Es ist eine Tatsache, dass die Bombe unter den damaligen Umständen geworfen wurde, was schlimm genug ist. Es ist mir aber trotzdem unverständlich, warum man sich (nicht nur in diesem Fall und von dieser Nation) nicht in der Lage sieht, das Wort "Tut uns doch irgendwie leid" mal in den Mund zu nehmen.....man hätte doch vermutlich auch viele Sympathien dafür zu erwarten.

Eigentlich sollte sich die japanische Führung(von damals) entschuldigen. Die hat den Amerikanern keine bessere Möglichkeit gelassen.
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Gnazz
gnazzig



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
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Beitrag(#1058886) Verfasst am: 06.08.2008, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ernst nimmst du eine Entschuldigung von jemanden der dieses jederzeit bei entsprechender Situation wieder tuen wird .
Abschrecken kann ich nur wenn ich vorher jemanden erschreckt habe
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1058915) Verfasst am: 06.08.2008, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Einige sind hier sehr sehr naiv.

Bei der ganzen Forderungen die immer nach Entschuldigungen kommen, vergessen alle immer eine Kleinigkeit die immer schön im Verborgenen gelassen wird. Wer sich entschuldigt ist schuld. Unschuldige entschuldigen sich nicht. Entschuldigt sich einer, gibt er seine Schuld zu. Gibt er seine Schuld zu, brauch man erst gar nicht groß vor Gericht zu verhandeln, denn bei Schuldeingeständnissen wird nicht verhandelt.

Die ganzen Forderungen nach Entschuldigungen sind keine reinen Höflichkeiten. Sehr oft stehen dahinter finanzielle Interessen. Entschuldigt sich ein Staat nicht, muß er erst verurteilt werden, was in der Regel nicht so leicht ist. Entschuldigt er sich, folgen in der Regel Geldforderungen für Entschädigungen.

Wenn sich also Japan nicht für seine Taten entschuldigt, dann nicht weil es unhöflich ist, sondern weil nach einer Entschuldigung Milliarden an Forderungen folgen würden. USA war wahrscheinlich so schlau in den Friedensvertrag mit Japan (oder unvergleichbares Dokument) rein zu schreiben, daß sie für keine Schäden haftbar gemacht werden können. Somit besteht keine Gefahr von Ersatzforderungen. Würden sie sich entschuldigen, würden sie eine Möglichkeit bieten verklagt zu werden.

Was glaubt ihr wieso viele Ärzte die einen Kunstfehler begangen haben, von dem sie auch wissen, daß sie ihn begangen haben, sich nicht beim Patienten entschuldigen? Wenn sie es tun, dann geben sie die Schuld zu.

Also, so leicht ist das nicht mit dem Entschuldigen.
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
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Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1058930) Verfasst am: 06.08.2008, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Wieso eine Entschuldigung? Es war Krieg, es war eine Aktion, vielleicht war es eine übertriebene Aktion, aber es war nur eine militärische Aktion. Opfer der Zivilbevölkerung? Konventionelle Bombenangriffe auf Städte haben nicht weniger Opfer gefordert. Allein Dresden soll nach alten Quellen 350 Tausend Opfer haben, nach neueren Schätzungen zwischen 20 und 40 Tausend Opfer. Zählt man aber die Opfer aller Angriffe, dann gehen die auch in die hundert Tausende. Hiroshima hatte direkte Opfer um die 150 Tausend und später noch mal um die 100 Tausend. Nicht wenig, aber im 2. WK gehörten zivile Opfer anscheinend zum Krieg.

Auch mich machen die Zahlen traurig aber solche Sätze wie "Ich bin einfach nur erschüttert über diese Arroganz" sind eigentlich nur Antiamerikanismus. Warum soll man sich dafür entschuldigen einen Krieg mit allen Mitteln gewonnen zu haben?


Keine Frage: Rabulistik gesteuert vom Gemüt eines Fleischerhundes.
Vier Monate durchschnittlich über 13 Beiträge täglich(!), Diagnose: Diarrhoea chylosa

Fragen, ob die USA diesen Krieg auf Teufel komm raus provoziert hatten, ob die Japaner ihre Bereitschaft zur Kapitulation schon längst mehr als nur angedeutet hatten und, ob der neue Präsident Wachs war, leicht zu steuern durch interessierte Kreise, die einer ganz anderen Hauptstadt drohen zu müssen meinten, liegen außerhalb einer selbstgefälligen Betrachtung.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1058933) Verfasst am: 06.08.2008, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
http://usaerklaert.wordpress.com/


Und? Wenn mein Gegner einen an der Klatsche hat, muss ich mich noch lange nicht deshalb auf sein Niveau begeben.


Hast du den Artikel gelesen?
Das Niveau des Gegners wäre es gewesen Millionen von Menschen, darunter viele Zivilsten in einem riesigen Massaker zu opfern um etwas bessere Konditionen bei den Friedensverhandlungen zu erwirken.
Die Tatsache, dass ein guter Teil der japanischen Generäle sich nicht einmal von der Zerstörung zweier Städte überzeugen ließ, macht deutlich, dass eine Demonstration auf einer unbewohnten Insel wahrscheinlich nicht den erhofften Effekt gehabt hätte. Un danach wäre es zu spät gewesen, weil sich der Demoralisierungseffekt ohne Überraschungsmoment in Grenzen hält.


Hm, bei Bombardierungen, deren einziges Ziel darin besteht, möglichst viele Zivilisten zu töten und die die Zerstörung von "kriegswichtigen Industrieanlagen" nur als eventuell eintretenden, wünschenswerten Nebeneffekt sieht, kann man schon irgendwie ethise Bedenken haben, IMO.
Mal abgesehen davon, dass das natürlich auch damals bereits Kriegsverbrechen waren.

Das "lustige" daran ist ja, dass, wenn ich ein solches Kriegsverbrechen gutheiße, ja auch nicht mehr japanische oder deutsche Kriegsverbrechen verurteilen kann.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Wraith
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Beitrag(#1058934) Verfasst am: 06.08.2008, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Wieso eine Entschuldigung? Es war Krieg, es war eine Aktion, vielleicht war es eine übertriebene Aktion, aber es war nur eine militärische Aktion. Opfer der Zivilbevölkerung? Konventionelle Bombenangriffe auf Städte haben nicht weniger Opfer gefordert. Allein Dresden soll nach alten Quellen 350 Tausend Opfer haben, nach neueren Schätzungen zwischen 20 und 40 Tausend Opfer. Zählt man aber die Opfer aller Angriffe, dann gehen die auch in die hundert Tausende. Hiroshima hatte direkte Opfer um die 150 Tausend und später noch mal um die 100 Tausend. Nicht wenig, aber im 2. WK gehörten zivile Opfer anscheinend zum Krieg.

Auch mich machen die Zahlen traurig aber solche Sätze wie "Ich bin einfach nur erschüttert über diese Arroganz" sind eigentlich nur Antiamerikanismus. Warum soll man sich dafür entschuldigen einen Krieg mit allen Mitteln gewonnen zu haben?


Keine Frage: Rabulistik gesteuert vom Gemüt eines Fleischerhundes.
Vier Monate durchschnittlich über 13 Beiträge täglich(!), Diagnose: Diarrhoea chylosa

Fragen, ob die USA diesen Krieg auf Teufel komm raus provoziert hatten, ob die Japaner ihre Bereitschaft zur Kapitulation schon längst mehr als nur angedeutet hatten und, ob der neue Präsident Wachs war, leicht zu steuern durch interessierte Kreise, die einer ganz anderen Hauptstadt drohen zu müssen meinten, liegen außerhalb einer selbstgefälligen Betrachtung.

Also über die Bereitschaft der Japaner zur Kapitulation ist hinreichend viel bekannt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Downfall

Erst aufgeben, wenn die Amerikaner genügend Verluste erlitten haben, unabhängig davon wie viele japanische Leben es kostet. Alles nur damit die Bedingungen des Friedensvertrags günstiger sind.
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nocquae
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Beitrag(#1058937) Verfasst am: 06.08.2008, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Erst aufgeben, wenn die Amerikaner genügend Verluste erlitten haben, unabhängig davon wie viele japanische Leben es kostet. Alles nur damit die Bedingungen des Friedensvertrags günstiger sind.


Die Argumentation kommt mir bekannt vor ... woher kenn ich das ... es liegt mir auf der Zunge ... warte, gleich hab ich's ... Achja Brett vom Kopf nehmen Möglichst viele japanische Zivilisten töten, um eine möglichst gute Position für Friedensverhandlungen zu haben.
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-- Kurt Tucholsky
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
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Beitrag(#1058938) Verfasst am: 06.08.2008, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Du kennst den Unterschied zwischen (einem) Historiker(n) und Gott?
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1058940) Verfasst am: 06.08.2008, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Du kennst den Unterschied zwischen (einem) Historiker(n) und Gott?

Natürlich.
Die Amerikaner haben die Situation anscheinend richtig eingeschätzt, obwohl sie nicht über alle Informationen verfügten.

Natürlich wäre es moralisch besser gewesen eine Masseninvasion zu starten oder die japanische Bevölkerung auszuhungern; das wäre soviel humaner gewesen.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1058943) Verfasst am: 06.08.2008, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid satsche, ist das deine Art zu diskutieren? Zuerst wird der Diskussionspartner angegriffen und abgewertet

satsche hat folgendes geschrieben:
Keine Frage: Rabulistik gesteuert vom Gemüt eines Fleischerhundes.
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Und dann kommen revisionistische Behauptungen?

Zitat:
Fragen, ob die USA diesen Krieg auf Teufel komm raus provoziert hatten, ob die Japaner ihre Bereitschaft zur Kapitulation schon längst mehr als nur angedeutet hatten und, ob der neue Präsident Wachs war, leicht zu steuern durch interessierte Kreise, die einer ganz anderen Hauptstadt drohen zu müssen meinten, liegen außerhalb einer selbstgefälligen Betrachtung.
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satsche
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Beitrag(#1058960) Verfasst am: 06.08.2008, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Fragen, auch wenn sie vielleicht umstritten bleiben, bleiben erstmal FRAGEN.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1058964) Verfasst am: 06.08.2008, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich überlege manchmal, ob die minimalen Reparationszahlen, die Japan zahlen musste, nicht doch auch etwas mit einer Art "schlechtem Gewissen" der USA oder ähnlichem zu tun haben. Vielleicht wollte man durch diese niedrigen Zahlungen auch Japan aus der Aufmerksamkeit heraushalten, um nicht mehr als nötig auf die Bomben hinzuweisen.

Aber das ist nur eine Vermutung.
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1058967) Verfasst am: 06.08.2008, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Ich überlege manchmal, ob die minimalen Reparationszahlen, die Japan zahlen musste, nicht doch auch etwas mit einer Art "schlechtem Gewissen" der USA oder ähnlichem zu tun haben. Vielleicht wollte man durch diese niedrigen Zahlungen auch Japan aus der Aufmerksamkeit heraushalten, um nicht mehr als nötig auf die Bomben hinzuweisen.

Aber das ist nur eine Vermutung.


Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass die USA möglichst schnell einen starken Partner an der Ostgrenze des Systemfeindes haben wollten.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#1058970) Verfasst am: 06.08.2008, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Ich überlege manchmal, ob die minimalen Reparationszahlen, die Japan zahlen musste, nicht doch auch etwas mit einer Art "schlechtem Gewissen" der USA oder ähnlichem zu tun haben. Vielleicht wollte man durch diese niedrigen Zahlungen auch Japan aus der Aufmerksamkeit heraushalten, um nicht mehr als nötig auf die Bomben hinzuweisen.

Aber das ist nur eine Vermutung.
dann könnte man genauso vermuten der Marschallplan wäre aus schlechtem Gewissen entstanden.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1058972) Verfasst am: 06.08.2008, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich überlege manchmal, ob die minimalen Reparationszahlen, die Japan zahlen musste, nicht doch auch etwas mit einer Art "schlechtem Gewissen" der USA oder ähnlichem zu tun haben. Vielleicht wollte man durch diese niedrigen Zahlungen auch Japan aus der Aufmerksamkeit heraushalten, um nicht mehr als nötig auf die Bomben hinzuweisen.

Aber das ist nur eine Vermutung.


Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass die USA möglichst schnell einen starken Partner an der Ostgrenze des Systemfeindes haben wollten.


Ich hab auch schon die Theorie gehört, dass zuerst München und Bonn? (oder doch Berlin) Ziel waren, dann aber auf Japan umgestiegen wurde, weil Deutschland logistisch besser als Verbündeter gegen die UDSSR dastehen würde. In dem SInn waren die Bomben eher eine Botschaft an Russland.

DeHerg hat folgendes geschrieben:
dann könnte man genauso vermuten der Marschallplan wäre aus schlechtem Gewissen entstanden.

Ich hab das schon mit Absicht in "" geschrieben.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1058976) Verfasst am: 06.08.2008, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich überlege manchmal, ob die minimalen Reparationszahlen, die Japan zahlen musste, nicht doch auch etwas mit einer Art "schlechtem Gewissen" der USA oder ähnlichem zu tun haben. Vielleicht wollte man durch diese niedrigen Zahlungen auch Japan aus der Aufmerksamkeit heraushalten, um nicht mehr als nötig auf die Bomben hinzuweisen.

Aber das ist nur eine Vermutung.


Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass die USA möglichst schnell einen starken Partner an der Ostgrenze des Systemfeindes haben wollten.


Ich hab auch schon die Theorie gehört, dass zuerst München und Bonn? (oder doch Berlin) Ziel waren, dann aber auf Japan umgestiegen wurde, weil Deutschland logistisch besser als Verbündeter gegen die UDSSR dastehen würde. In dem SInn waren die Bomben eher eine Botschaft an Russland.
dass ursprünglich der Abwurf über Berlin geplant war ist richtig, was dazwischen kam war aber nicht eine politische Entscheidung sondern die Aufgabe des dritten Reiches(noch vor dem ersten erfolgreichen Testlauf(trinity))
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satsche
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Beitrag(#1058977) Verfasst am: 06.08.2008, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Die Administration des einzigen Schurkenstaats auf Erden kann ich nicht mit dem Begriff Gewissen in Verbindung bringen. Rudimente von Gewissen demonstrieren manchmal, sind aber dabei immer von Uniformträgern umzingelt, werden auch gelegentlich auf einem Campus von Uniformträgern abgeknallt.

Das man die Bevölkerung, die ein zukünftiges Schlachtfeld verteidigen soll, nicht verhungern lassen konnte, leuchtet ein; gleichzeitig hat man aber, in Hessen, eine demokratisch Abstimmung über die Verstaatlichung der Energie und Wasserversorgung einkassiert.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1058998) Verfasst am: 06.08.2008, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Die Administration des einzigen Schurkenstaats auf Erden kann ich nicht mit dem Begriff Gewissen in Verbindung bringen. Rudimente von Gewissen demonstrieren manchmal, sind aber dabei immer von Uniformträgern umzingelt, werden auch gelegentlich auf einem Campus von Uniformträgern abgeknallt.
zornig moralisieren kommt nicht gut wenn man vorgibt eine objektive Meinung zu vertreten
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satsche
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Beitrag(#1059068) Verfasst am: 06.08.2008, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn dir die Gottistbeiunsheuchelei FAST aller Präsidenten, die, seit 45 ins weisse Haus einziehen durften, einer, ein General, hat vor dem Rüstungskomplex gewarnt, einer hat sich gedrückt und die anderen waren Koofmichs, residierten auch gelegentlich im Oraloffice, lieber ist?

Eine objektive Meinung habe ich hier nicht, die meisten, die behaupten, sie hätten eine, sind das Papier nicht wert, auf dem sie diese drucken lassen.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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rk72
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Beitrag(#1059092) Verfasst am: 06.08.2008, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Aber so kriegst du doch kein einziges Thema diskutiert. Wenn man über Hiroshima diskutiert und du die ganze Diskussion abkürzt in dem du nach der Formel verfährst - USA ist böse, also gibt es nichts was sie gutes oder richtig gemacht haben - dann stellst du dir selbst das Bein.
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beachbernie
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Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1059222) Verfasst am: 07.08.2008, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Wieso eine Entschuldigung? Es war Krieg, es war eine Aktion, vielleicht war es eine übertriebene Aktion, aber es war nur eine militärische Aktion. Opfer der Zivilbevölkerung?....



So ungefaehr klingt das auch, wenn Dschihadisten die Anschlaege von Madrid und London rechtfertigen... "es ist halt Krieg...."

....aber das ist wahrscheinlich wieder was gaaaaaaanz anderes. Ist es das wirklich?

Gruss, Bernie
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