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kirchenaustritt wo?
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107520) Verfasst am: 24.03.2004, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
al´ utomobi hat folgendes geschrieben:
hmm, schade eigentlich, wollte ich doch gern der statistik einen weiteren gottlosen bieten. Mit den Augen rollen


Ich denk mal, dass man den Leuten nur erzählen muss wie schlimm das Christentum ist damit sie austreten. Den Glauben verlieren sie vielleicht nicht, aber sie haben bestimmt keine Lust darauf Verbrechen zu finanzieren. Erzähl doch einigen Taufscheinchristen mal von Mutter teresas Gräueltaten.

so einfach ist das nicht.
sobald ein mensch merkt, daß ihn jemand irgendwohin dirigieren/komplimentieren will, erwächst in ihm automatisch ein widerstand. ("er merkt die absicht und ist verstimmt.")
nur menschen, die so schwach sind, daß sie eine führung/führungsperson suchen, sind geneigt, auf "freundliiche hinweise" einzugehen.

das einzige langzeiteffektive und legitime mittel, auf andere menschen einzuwirken, ist das lebendige beispiel. es ist zufällig auch das schwierigste.


Naja, gar so schwierig ist das Austreten aber auch wieder nicht.

für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#107524) Verfasst am: 24.03.2004, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wer sagt dir, dass die Fundiatheisten auch RL so sind?
ach ja du hast ja kein RL zwinkern
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#107527) Verfasst am: 24.03.2004, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe Dein Problem nicht ganz. Wenn Du aus dem Verein austreten willst, tue es doch einfach. Verantwortlich für Deinen augenblicklichen Status sind eindeutig Deine Eltern, die Dich ungefragt angemeldet haben. Aber jetzt bist Du schon groß, und kannst Deine Mitgliedschaft ohne weiteres kündigen. Frage
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107531) Verfasst am: 24.03.2004, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wer sagt dir, dass die Fundiatheisten auch RL so sind?

niemand, den ich kenne. auch ich nicht.
ich goutiere es allerdings nie, wenn ich spüre, daß mich jemand zu etwas überreden will.
nicht nur im fall M$.
ich lege wert darauf, meine fehler aus überzeugung zu machen.

Zitat:
ach ja du hast ja kein RL zwinkern

stimmt; ich kenne sowas noch nicht einmal. Teufel
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Alzi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#107625) Verfasst am: 25.03.2004, 05:30    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
al´ utomobi hat folgendes geschrieben:
hmm, schade eigentlich, wollte ich doch gern der statistik einen weiteren gottlosen bieten. Mit den Augen rollen


Ich denk mal, dass man den Leuten nur erzählen muss wie schlimm das Christentum ist damit sie austreten. Den Glauben verlieren sie vielleicht nicht, aber sie haben bestimmt keine Lust darauf Verbrechen zu finanzieren. Erzähl doch einigen Taufscheinchristen mal von Mutter teresas Gräueltaten.

so einfach ist das nicht.
sobald ein mensch merkt, daß ihn jemand irgendwohin dirigieren/komplimentieren will, erwächst in ihm automatisch ein widerstand. ("er merkt die absicht und ist verstimmt.")
nur menschen, die so schwach sind, daß sie eine führung/führungsperson suchen, sind geneigt, auf "freundliiche hinweise" einzugehen.

das einzige langzeiteffektive und legitime mittel, auf andere menschen einzuwirken, ist das lebendige beispiel. es ist zufällig auch das schwierigste.


Naja, gar so schwierig ist das Austreten aber auch wieder nicht.

für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen


Fein, dann ist die rkK dem FGh also zu Dank verpflichtet?

Die "Glaubwürdigkeit" des ganzen Widersinns, der von der rkK gelehrt wird, würde also eher von einigen Kritikern dieses Dünnsinns abhängig sein, als vom gelehrten Dünnsinn selbst? Lachen
_________________
Wer heilt hat recht!
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107626) Verfasst am: 25.03.2004, 05:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
al´ utomobi hat folgendes geschrieben:
hmm, schade eigentlich, wollte ich doch gern der statistik einen weiteren gottlosen bieten. Mit den Augen rollen


Ich denk mal, dass man den Leuten nur erzählen muss wie schlimm das Christentum ist damit sie austreten. Den Glauben verlieren sie vielleicht nicht, aber sie haben bestimmt keine Lust darauf Verbrechen zu finanzieren. Erzähl doch einigen Taufscheinchristen mal von Mutter teresas Gräueltaten.

so einfach ist das nicht.
sobald ein mensch merkt, daß ihn jemand irgendwohin dirigieren/komplimentieren will, erwächst in ihm automatisch ein widerstand. ("er merkt die absicht und ist verstimmt.")
nur menschen, die so schwach sind, daß sie eine führung/führungsperson suchen, sind geneigt, auf "freundliiche hinweise" einzugehen.

das einzige langzeiteffektive und legitime mittel, auf andere menschen einzuwirken, ist das lebendige beispiel. es ist zufällig auch das schwierigste.


Naja, gar so schwierig ist das Austreten aber auch wieder nicht.

für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen


Fein, dann ist die rkK dem FGh also zu Dank verpflichtet?

Die "Glaubwürdigkeit" des ganzen Widersinns, der von der rkK gelehrt wird, würde also eher von einigen Kritikern dieses Dünnsinns abhängig sein, als vom gelehrten Dünnsinn selbst? Lachen

meine entscheidung beruhte nicht auf glaubwürdigkeitsüberlegungen, sondern auf der frage, ob ich mich an die seite der menschen stelle oder an die seite eines potentiellen wesens gegen die menschen.
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Alzi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#107628) Verfasst am: 25.03.2004, 05:47    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
meine entscheidung beruhte nicht auf glaubwürdigkeitsüberlegungen, sondern auf der frage, ob ich mich an die seite der menschen stelle oder an die seite eines potentiellen wesens gegen die menschen.


Weshalb dann folgende Aussage?

frajo hat folgendes geschrieben:
für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen

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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107630) Verfasst am: 25.03.2004, 05:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
meine entscheidung beruhte nicht auf glaubwürdigkeitsüberlegungen, sondern auf der frage, ob ich mich an die seite der menschen stelle oder an die seite eines potentiellen wesens gegen die menschen.


Weshalb dann folgende Aussage?

frajo hat folgendes geschrieben:
für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen

weil die äußerungen der fundis mich in meiner langen phase des zweifelns möglicherweise davon hätten abhalten können, mich an die seite solcher menschen zu stellen.
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Alzi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#107637) Verfasst am: 25.03.2004, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
meine entscheidung beruhte nicht auf glaubwürdigkeitsüberlegungen, sondern auf der frage, ob ich mich an die seite der menschen stelle oder an die seite eines potentiellen wesens gegen die menschen.


Weshalb dann folgende Aussage?

frajo hat folgendes geschrieben:
für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen

weil die äußerungen der fundis mich in meiner langen phase des zweifelns möglicherweise davon hätten abhalten können, mich an die seite solcher menschen zu stellen.


War Deine Frage, sich entweder auf die Seite "vernünftiger" Menschen oder auf die Seite der Monsteranbeter zu stellen, oder war die Frage, zu erkennen, wer das Monster und wer die Menschen sind?
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107784) Verfasst am: 25.03.2004, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Alzi hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
meine entscheidung beruhte nicht auf glaubwürdigkeitsüberlegungen, sondern auf der frage, ob ich mich an die seite der menschen stelle oder an die seite eines potentiellen wesens gegen die menschen.


Weshalb dann folgende Aussage?

frajo hat folgendes geschrieben:
für einen in der RKK "richtig" aufgewachsenen ist das eine schwierigere entscheidung als eine heirat.
ich brauchte 10 jahre, um mich loszueisen.
und wenn ich vorher einen fundiatheisten kennengelernt hätte, wie sie hier zu wort kommen, hätte es wohl nie geklappt. Pfeifen

weil die äußerungen der fundis mich in meiner langen phase des zweifelns möglicherweise davon hätten abhalten können, mich an die seite solcher menschen zu stellen.


War Deine Frage, sich entweder auf die Seite "vernünftiger" Menschen oder auf die Seite der Monsteranbeter zu stellen, oder war die Frage, zu erkennen, wer das Monster und wer die Menschen sind?

Am Kopf kratzen du warst nie in der RKK, stimmt's?

weder, noch.
[1] daß es sowohl "vernünftige" als auch "unvernünftige" auf beiden seiten der (unscharfen) RKK-demarkationslinie gibt, war nur ein erster erkenntnisschritt. er verschuf mir die gewißheit, daß es ethisch egal war, auf welcher seite der demarkationslinie ich mich niederließ.
[2] der zweite erkenntnisschritt bestand in der einsicht, daß weder ein gottesbeweis noch eine gotteswiderlegung machbar sind. daraus resultiert die m.e. einzig redliche einstellung in dieser sache, nämlich ein agnostizismus.
[3] ausgehend von position [2] verbleibt eine fallunterscheidung, eine "egodizee".
[3.1] angenommen, es ist kein gott:
wie verhalte ich mich bezüglich der anderen wesen im universum?
[3.2] angenommen, es ist ein göttliches wesen:
wie verhalte ich mich diesem wesen gegenüber? unterwerfe ich mich den mir prinzipiell unbegreiflichen ratschlüssen eines solchen wesens? oder widersage ich dem, was mein verstand nicht fassen kann noch will?

auf den punkt gebracht:
akzeptiere ich das leiden der gesamten kreatur wider mein eigenes denken und fühlen?

daß dies eine nicht-triviale frage ist, mag jemand, der außerhalb der demarkationslinie aufgewachsen ist, kaum nachzuvollziehen.
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Fluse
KLERIKERFEINDIN



Anmeldungsdatum: 27.10.2003
Beiträge: 2034
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag(#107831) Verfasst am: 25.03.2004, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mit 14 Jahren gewusst hätte, das ich auch ohne Erlaubnis der Eltern austreten kann, dann hätte ich es damals gleich getan!
Obwohl es dafür 100 pro wieder richtige Schläge gegeben hätte!
Damals gab es in dieser Kirche ja auch schon die Gläubigen , die sich nur die angenehmen Dogmen der RRK rausgepickt haben, diese wollten damals auch von unten etwas bewirken zwinkern
Es waren aber meistens solche Leute, so mein Eindruck, die sich etwas profilieren wollten!
Die sich aber dann ganz anders verhielten, als das woran sie sich eigentlich halten sollten!
Als Kind hat man dafür ein ganz besonders Gespür.
Unlogische Sachen erkennt auch ein Kind, entweder fragt es nicht nach und harkt es einfach ab und fügt sich,oder es fängt an für diese Kuschelchristen unbequem zu werden!
_________________
Die Bibel ist ein HIRNWEICHSPÜLER und HIRNWEISSFÄRBER mit
Extra Sündenlösekraft und Weissfärbekraft ( Magnusfe)

Jesusfreak zahl allein für deine Pfaffen!
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#107876) Verfasst am: 25.03.2004, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Fluse hat folgendes geschrieben:
Es waren aber meistens solche Leute, so mein Eindruck, die sich etwas profilieren wollten!
Die sich aber dann ganz anders verhielten, als das woran sie sich eigentlich halten sollten!

nach meinen erfahrungen kommen alle denkmöglichen kombinationen sowohl innerhalb als außerhalb der RKK vor.
oder so: edle charakter wie auch albgehalfterte armleuchter findest du hüben wie drüben.

Zitat:
Als Kind hat man dafür ein ganz besonders Gespür.
Unlogische Sachen erkennt auch ein Kind, entweder fragt es nicht nach und harkt es einfach ab und fügt sich,oder es fängt an für diese Kuschelchristen unbequem zu werden!

ja.
und zwar kann ein mensch sowohl "drinnen" als auch "draußen" unbequem werden.

wer jedoch sein - uneinschränkbares - recht auf den wechsel von "innen" nach "außen" lediglich wahrnimmt, um nicht mehr unbequem sein zu müssen,
wer also "drinnen" unbequem war, nach seinem umzug nach "außen" jedoch in bequemlichkeit fällt, dem kann ich nicht ganz soviel respekt entgegenbringen wie jenen, die höhere werte kennen als die eigene bequemlichkeit.
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