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Darf ein Atheist Trauzeuge sein?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1092733) Verfasst am: 24.09.2008, 12:51    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln? Antworten mit Zitat

alex6 hat folgendes geschrieben:
Warum sollte ein Atheist nicht heucheln oder lügen dürfen? Ist das ein Privileg der Religiosen?


Ich habe da marginal höhere Ansprüche als "der ist aber auch damit durchgekommen".
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1092969) Verfasst am: 24.09.2008, 21:16    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln? Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
alex6 hat folgendes geschrieben:
Warum sollte ein Atheist nicht heucheln oder lügen dürfen? Ist das ein Privileg der Religiosen?


Ich habe da marginal höhere Ansprüche als "der ist aber auch damit durchgekommen".



Das ist doch nicht "geheuchelt und gelogen". Ich wuerde die Latte da etwas tiefer haengen. Wenn der Sohnemann samstag morgens auf der Matte steht und den Papa auffordert mal etwas auf die Fussballstiefel zu spucken, weil das Glueck bringt und seine E-Jugend-Mannaschaft ein wichtiges Auswaertsspiel hat, dann ist es doch nicht geheuchelt, wenn man der Aufforderung nachkommt. So etwa wuerde ich Teilnahme als Trauzeuge bei der kirchlichen Hochzeit eines guten Freundes oder werten Verwandten auch sehen. Ich brech mir doch nix ab, wenn ich sowas mache, obwohl ich nicht dran glaube und schaden tue ich letztlich auch niemandem damit. Also besser: Baelle flachhalten...

Gruss, Bernie
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1093143) Verfasst am: 25.09.2008, 07:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Heirat "ein Club" ? zwinkern Dürfen nur Christen anwesend sein?

Was, wenn man zu der Hochzeit von Verwandten geht, die alle brav christlich sind und immer brav in die Kirche gehen, man selber aber nicht im geringsten Sinne mit dem christlichen Glauben im Bunde ist und aus der Kirche ausgetreten? zwinkern

Darf man dann nicht dabei sein? =)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1093150) Verfasst am: 25.09.2008, 07:35    Titel: Antworten mit Zitat

ja darf er. wer verbietet es?
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1093177) Verfasst am: 25.09.2008, 09:18    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Das ist doch nicht "geheuchelt und gelogen". Ich wuerde die Latte da etwas tiefer haengen. Wenn der Sohnemann samstag morgens auf der Matte steht und den Papa auffordert mal etwas auf die Fussballstiefel zu spucken, weil das Glueck bringt und seine E-Jugend-Mannaschaft ein wichtiges Auswaertsspiel hat, dann ist es doch nicht geheuchelt, wenn man der Aufforderung nachkommt.


Doch, ist es.

Zitat:
So etwa wuerde ich Teilnahme als Trauzeuge bei der kirchlichen Hochzeit eines guten Freundes oder werten Verwandten auch sehen.


Tja, ich Unmensch würde meinem Sohn ebenso beibringen, daß es bestenfalls unhygienisch ist, anderen auf die Schuhe zu spucken...

Zitat:
Ich brech mir doch nix ab, wenn ich sowas mache, obwohl ich nicht dran glaube und schaden tue ich letztlich auch niemandem damit. Also besser: Baelle flachhalten...


Nur einmal möchte wenn dieser bescheuerte Spruch kommt eine verlässliche Methode genannt bekommen, an der sich erkennen lässt, wann man sich einen abbricht. (Mal ganz abgesehen davon, daß es Menschen sehr wohl schaded, wenn man solchen formen der Volksverdummung nachgibt.)
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1093187) Verfasst am: 25.09.2008, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus, es kommt darauf an ob derjenige, der mich darum bittet von meiner überzeugung weiß und sie respektiert. beim beispiel "auf schuhe spucken" dürfte klar sein, dass es sich nicht um eine kulthandlung sondern um eine form des glückwünschens handelt.

genauso wäre es albern jemandem ne diskussion anzuhängen, wenn er einem zum dank ein "god bless you" für eine hilfestellung auf den weg gibt.

man kanns auch übertreiben.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#1093190) Verfasst am: 25.09.2008, 09:35    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So etwa wuerde ich Teilnahme als Trauzeuge bei der kirchlichen Hochzeit eines guten Freundes oder werten Verwandten auch sehen.
Tja, ich Unmensch würde meinem Sohn ebenso beibringen, daß es bestenfalls unhygienisch ist, anderen auf die Schuhe zu spucken...

Hm, würdest Du Deinem Sohn auch beibringen, daß es der totale Quatsch ist, anderen einen "Guten Tag" zu wünschen? Ob der Tag gut wird oder nicht, hängt schließlich nicht von einem magischen Gruß ab. Oder einen schönen Urlaub, oder viel Glück, ...


Zitat:
Nur einmal möchte wenn dieser bescheuerte Spruch kommt eine verlässliche Methode genannt bekommen, an der sich erkennen lässt, wann man sich einen abbricht. (Mal ganz abgesehen davon, daß es Menschen sehr wohl schaded, wenn man solchen formen der Volksverdummung nachgibt.)

Das mußt Du schon für Dich selbst herausfinden, dazu sind wir Freie Menschen (ok, nicht alle). Am Ende ist es eine Güterabwägung. Macht man des sozialen Friedens wegen ein Ritual mit, das einem gegen den Strich geht (wenn überhaupt, es kann einem ja auch scheißegal sein; es kann es einen der Form nach ansprechen, ohne daß man die dahinterstehende Weltsicht teilt), oder stößt man jemandem vor den Kopf, um ein Fanal für die eigene Weltsicht zu setzen.
Mein Güte, Treuzeuge! Zum Treuzeugen macht man doch nicht irgendwen sondern i.d.R. seinen besten Freund. Als bester Freund macht man sowas mit, auch über religiöse und weltanschauliche Grenzen hinweg. Solltest Du solche Freunde nicht haben, dann stellt sich die Frage ja nicht, aber, stell Dir vor, man kann auch Freunde aus dem "anderen Lager" haben.
Meine Frau hat auch den Taufzeugen für die Blage ihrer besten Freundin gemacht. Da mußte nix beschworen werden, und eine Rückversicherung für christliche Erziehung werden wir auch nicht übernehmen. Sollte es notwendig werden, werden wir uns um die Kurze kümmern, das ist eine Frage des Anstands und der Ehre (nur, weil jemand mich hier mal gefragt hat, was das für mich bedeutet, hier haben wir ein Beispiel).

quote repariert - astarte
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1093216) Verfasst am: 25.09.2008, 10:01    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So etwa wuerde ich Teilnahme als Trauzeuge bei der kirchlichen Hochzeit eines guten Freundes oder werten Verwandten auch sehen.
Tja, ich Unmensch würde meinem Sohn ebenso beibringen, daß es bestenfalls unhygienisch ist, anderen auf die Schuhe zu spucken...

Hm, würdest Du Deinem Sohn auch beibringen, daß es der totale Quatsch ist, anderen einen "Guten Tag" zu wünschen? Ob der Tag gut wird oder nicht, hängt schließlich nicht von einem magischen Gruß ab. Oder einen schönen Urlaub, oder viel Glück, ...


Ich wünsche anderen Leuten "viel Glück" oder einen "schönen Tag". Ich weiß aber durchaus, daß das nichts daran ändert, wie der Tag nun abläuft, sondern ich vermittele damit lediglich, daß ich dem anderen einen schönen Tag von Herzen gönne.

Bitte sag mir nicht, daß die Mehrheit der Leute ernsthaft meint, mir einen schönen Tag zu wünschen hätte eine echte Wirkung jenseits von ein paar positiven Gedanken?

Ich würde meinem Sohn natürlich viel Glück wünschen - aber ich würde dafür weder jemandem auf die Schuhe spucken noch ein Schaf opfern.


Zitat:
Das mußt Du schon für Dich selbst herausfinden, dazu sind wir Freie Menschen (ok, nicht alle). Am Ende ist es eine Güterabwägung. Macht man des sozialen Friedens wegen ein Ritual mit, das einem gegen den Strich geht (wenn überhaupt, es kann einem ja auch scheißegal sein; es kann es einen der Form nach ansprechen, ohne daß man die dahinterstehende Weltsicht teilt), oder stößt man jemandem vor den Kopf, um ein Fanal für die eigene Weltsicht zu setzen.


Einfache Etnscheidung: Ich stoße andere Menschen vor den Kopf, insbesondere wenn es scheint daß der sonst ohnehin kaum benutzt wird. zynisches Grinsen

Zitat:
Mein Güte, Treuzeuge! Zum Treuzeugen macht man doch nicht irgendwen sondern i.d.R. seinen besten Freund. Als bester Freund macht man sowas mit, auch über religiöse und weltanschauliche Grenzen hinweg.


Ja?

Ich nicht.

(Es wird niemanden überraschen, daß ich noch nicht gebeten worden bin, irgendwo den Trauzeugen zu mimen ...)

Zitat:
Solltest Du solche Freunde nicht haben, dann stellt sich die Frage ja nicht, aber, stell Dir vor, man kann auch Freunde aus dem "anderen Lager" haben.


Solche Freunde habe ich zu hauf. Ich erwarte von denen nicht, daß sie ihren Glauben meinetwegen ablegen oder so tun - und umgekehrt passiert das eben sowenig. (Es gibt wenige Ausnahmen und das ist selten sehr schön anzusehen ...)

Zitat:
Meine Frau hat auch den Taufzeugen für die Blage ihrer besten Freundin gemacht. Da mußte nix beschworen werden, und eine Rückversicherung für christliche Erziehung werden wir auch nicht übernehmen. Sollte es notwendig werden, werden wir uns um die Kurze kümmern, das ist eine Frage des Anstands und der Ehre (nur, weil jemand mich hier mal gefragt hat, was das für mich bedeutet, hier haben wir ein Beispiel).


Es ist mir völlig unbegreiflich, was sowas soll!

Sinn der Taufpaten ist nunmal explizit, daß für eine Christliche Erziehung gesorgt werden soll. Sich im Ernstfall um die Kinder andere Leute zu kümmern ist eine Lobenswerte Sache - aber ich wäre beleidigt wenn ich das erstens gesondert versprechen müsste (ich stimme Dir nämlich zu, daß mir das nicht nur eine Ehre sondern auch ein - leider sehr zweifelhaftes - Vergnügen wäre.) und das zweitens ausgerechnet in einer Kirche. Insbesondere weil ich kaum erwarten kann, daß die Übernahme einer Taufpatenschaft besonderen Einfluss auf das Sorgerecht haben dürfte ...


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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
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Beitrag(#1093250) Verfasst am: 25.09.2008, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde es nicht machen, da ich wünsche, mit meinen Überzeugungen ernst genommen zu werden. Dass ich - mit meinem Unglauben - ernst genommen zu werden wünsche, kann ich nur durch Boykott verdeutlichen. Wenn die kirchlich zu heiraten wünschenden Menschen das übelnehmen, habe ich meinen Boykott entweder nicht verständlich bzw. nachvollziehbar genug begründet oder aber besagten Menschen ist ihr Kirchenbrimborium wichtiger als die Freundschaft zu mir. Dann ist die Freundschaft nicht das Papier wert, auf dem ich als Trauzeuge hätte unterschreiben sollte.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#1093301) Verfasst am: 25.09.2008, 12:44    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Bitte sag mir nicht, daß die Mehrheit der Leute ernsthaft meint, mir einen schönen Tag zu wünschen hätte eine echte Wirkung jenseits von ein paar positiven Gedanken?

Meint die Mehrheit der Leute denn, ein unchristlicher Trauzeuge im Knechtsgotttempel hätte eine andere Wirkung als dem Brautpaar ein paar positive Gedanken zu geben?
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1093309) Verfasst am: 25.09.2008, 12:59    Titel: Re: Atheisten dürfen nicht heucheln Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Meint die Mehrheit der Leute denn, ein unchristlicher Trauzeuge im Knechtsgotttempel hätte eine andere Wirkung als dem Brautpaar ein paar positive Gedanken zu geben?


Was kümmert mich die Mehrheit der Leute?

Wenn die Leute die mich darum bitten solche Mumpitz mitzumachen mir erklären können, warum gerade sie einen Grund haben, zwar nicht aus Überzeugung zu handeln aber trotzdem in die Kirche zu wollen und deren Rituale zu befolgen, dann bin ich mit Sicherheit der erste, der Mitmacht.

Es ist ganz einfach: Ich habe gute Gründe, mich an bestimmten Ritualen nicht aktiv zu beteiligen. Ich bin aber gerne bereit mir die guten Gründe anderer Leute anzuhören, warum ich es ggf. doch tun sollte. Nur kommt bei sowas meist nichts raus.

Es gibt zwei grundlegende Möglichkeiten: Es ist den Leuten wichtig - warum auch immer. Dann sollten sie sich aber doch idealerweise jemanden suchen, dem es auch wichtig ist, oder?

Oder es ist ihnen nicht wichtig ... äh, ja. Was soll man dann dazu noch sagen?
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1094093) Verfasst am: 26.09.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

ja darf er. wer verbietet es?



"Das" ist die Frage... zwinkern und auch Titelthema irgendwie. Allerdings erweckt dieser viel mehr den Eindruck, ob es "Meinung" der Teilnehmer ist, ob jemand die Erlaubnis dazu haben soll, oder nicht...


Also meiner Meinung nach darf ein Atheist ruhig Trauzeuge sein... hab kein Problem damit...
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1094099) Verfasst am: 26.09.2008, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

steht, soviel ich weiß, nirgendwo, daß es verboten ist.
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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