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Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissenscha
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#1104094) Verfasst am: 11.10.2008, 23:05    Titel: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissenscha Antworten mit Zitat

nein die rede ist nicht vom "scheisspositivismus" zitat marxens sondern von der frage einer alternativen besiedelungstheorie (süd) amerikas. soweit ich mich erinnern kann gab es da indizien in den fäkalien bakterieller art die gegen die these einer besiedelung qua beringstrasse sprechen
sofern euch das bekannt vorkommt was genau war hier die begründungskette der fäkalwissenschafter?
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Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
Henry Miller
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Harrass
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Anmeldungsdatum: 04.10.2008
Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1104171) Verfasst am: 12.10.2008, 04:11    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist doch, wo die sonst herkommen sollen ?

Es wäre zwar möglich, das Schiffe der ersten hochentwickelten Seefahrerkulturen "aus versehen" in Brasilien an Land gespült wurden, aber die hatten wohl keine Frauen an Bord.
Für eine richtige Besiedelung wiederum fehlten wohl damals die Möglichkeiten. Ausserdem wäre das dann irgendwann irgendwo in den Schriften erwähnt worden.
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Der deutsche Sonderweg, Atomkraft ausgerechnet durch Braunkohle zu ersetzen, wird das Klima nicht retten.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1104211) Verfasst am: 12.10.2008, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, sogar Pitcairn mitten im Pazifik hatte Ureinwohner, als die Besatzung der Bounty dort ansiedelte. Grundsätzlich wäre ein Inselhopping über den Pazifik also möglich.

Nur: Während östlich von Australien eine sehr dichte Inselwelt vorliegt, wird diese in der Amerika näheren Hälfte des Pazifiks schon erheblich dünner.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1104257) Verfasst am: 12.10.2008, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wie weit waren die Kontinente (unter Berücksichtigung der Kontinentaldrift) denn zu der infrage kommenden Zeit auseinander? Wie waren die weiteren geographischen Gegebenheiten? Sind "untergeganene" Inseln o.ä. denkbar?

Wikipedia - Kontinentaldrift
Zitat:
Die Theorie der Kontinentaldrift, auch Kontinentalverschiebung genannt, beschreibt die langsame Bewegung, Vereinigung und Aufspaltung von Kontinenten. Das Entstehen der Theorie führte im 18. und 19.Jahrhundert zu einer allmählichen Abkehr vom Fixismus hin zum Mobilismus, wobei die Bewegung der Kontinente heute durch die Plattentektonik begründet wird.

Die Frage der verursachenden Kräfte ist derzeit noch strittig, der geodynamische Befund jedoch eindeutig. Die Satellitengeodäsie und moderne geodätische Erdmodelle zeigen an fast allen Kontinentalrändern jährliche Bewegungsraten, die von 1 cm bis etwa 10 cm reichen.

Im Gegensatz zum Begriff Plattentektonik spricht man von Plattenkinematik, wenn es sich um rein geometrische Modelle der Erdkrustenbewegungen handelt, bei denen die verursachenden Kräfte außer Betracht bleiben. Diese kinematischen Modelle sind derzeit mit geringeren Diskrepanzen behaftet als ihre dynamischen Gegenstücke (z.B. Nuvel) und eignen sich daher bereits als Bezugssysteme für globale Koordinatenänderungen. Am bekanntesten ist der internationale Referenzrahmen des ITRF, der seit 2000 alle 1-2 Jahre den aktuellen Kontinentalverschiebungen angepasst wird.


Bei 40.000 Jahren und angenommenen 10cm/Jahr komme ich insgesamt auf 4km Kontinentalverschiebung. Wohl kaum genug, um als Erklärung dienen zu können.

idee
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104268) Verfasst am: 12.10.2008, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:

Es wäre zwar möglich, das Schiffe der ersten hochentwickelten Seefahrerkulturen "aus versehen" in Brasilien an Land gespült wurden, aber die hatten wohl keine Frauen an Bord.
Für eine richtige Besiedelung wiederum fehlten wohl damals die Möglichkeiten. Ausserdem wäre das dann irgendwann irgendwo in den Schriften erwähnt worden.


Na wenn das mit den Frauen kein Argument ist!
Die haben die sich natürlich "damals" immer mit ups nachschicken lassen, wenn sie ein nettes Plätzchen gefunden hatten.

Ach ja "richtige" Besiedlung, "damals" und in welchen Schriften dann zu welcher Zeit?

Kannste das etwas genauer erklären jeweils?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104285) Verfasst am: 12.10.2008, 13:24    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

caligula hat folgendes geschrieben:
nein die rede ist nicht vom "scheisspositivismus" zitat marxens sondern von der frage einer alternativen besiedelungstheorie (süd) amerikas. soweit ich mich erinnern kann gab es da indizien in den fäkalien bakterieller art die gegen die these einer besiedelung qua beringstrasse sprechen
sofern euch das bekannt vorkommt was genau war hier die begründungskette der fäkalwissenschafter?


Dann guckste mal da, dann weisste wenigstens, welche Theorien es zu wiki geschafft haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Besiedlung_Amerikas

Von Fäkalien steht da leider nichts.


Da googelt man dann unter "versteinerte Fäkalien" und hat alleine da 225 Treffer.
u.a. das
http://www.spektrum.de/artikel/952473&_z=798888
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Harrass
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.10.2008
Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1104401) Verfasst am: 12.10.2008, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Na wenn das mit den Frauen kein Argument ist!
Die haben die sich natürlich "damals" immer mit ups nachschicken lassen, wenn sie ein nettes Plätzchen gefunden hatten.

Ach ja "richtige" Besiedlung, "damals" und in welchen Schriften dann zu welcher Zeit?

Kannste das etwas genauer erklären jeweils?

Die gängigen Theorien über die Ureinwohner von Amerika sind ja nunmal Besiedelung über die Behringstrasse während der Völkerwanderung.

Wenn man versucht das in Südamerika anders zu erklären, dann müssen die Siedler ja trotzdem irgendwoher gekommen sein.

Nun gibt es zwar immer wieder mal jemanden der behauptet, das die Schiffe der alten Ägypter, oder aber speziell der Griechen oder Phönzier in der lage waren weite Strecken zurückzulegen, und es durchaus möglich ist, das die irgendwann mal da angespült wurden.

Problem bei der These ist aber nunmal das die nicht so einfach zurück konnten und auch da nicht Siedeln konnten (mangel an Frauen).
Und wenn sie es zurück geschafft hätten, und dann noch mal eine Siedlungsexpedition gestartet hätten, wäre das bestimmt als "Sage" irgendwo aufgetaucht, und wenn s nur bei den Inkas wäre.
Ausserdem hatten alle in Frage kommenden Kulturen eine eigene Schrift, die garantiert in Südamerika auf irgendeinem Tempel stände.
_________________
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1104427) Verfasst am: 12.10.2008, 16:37    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Da googelt man dann unter "versteinerte Fäkalien" und hat alleine da 225 Treffer.
u.a. das
http://www.spektrum.de/artikel/952473&_z=798888

versuch's doch mal mit dem Fachbegriff 'koprolith' oder dem englischen 'coprolithe' ;->
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104659) Verfasst am: 12.10.2008, 20:23    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Da googelt man dann unter "versteinerte Fäkalien" und hat alleine da 225 Treffer.
u.a. das
http://www.spektrum.de/artikel/952473&_z=798888

versuch's doch mal mit dem Fachbegriff 'koprolith' oder dem englischen 'coprolithe' ;->


Warum sollte ich das tun?
Meine Frage war das nicht.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1104675) Verfasst am: 12.10.2008, 20:39    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Da googelt man dann unter "versteinerte Fäkalien" und hat alleine da 225 Treffer.
u.a. das
http://www.spektrum.de/artikel/952473&_z=798888

versuch's doch mal mit dem Fachbegriff 'koprolith' oder dem englischen 'coprolithe' ;->


Warum sollte ich das tun?
Meine Frage war das nicht.

Du warst mit 225 Treffern zufrieden und hast einen Artikel verlinkt. Wenn Du mehr Treffer hättest, könntest Du uns noch viel mehr Titel präsentieren. Dabei wollte ich Dir helfen.

Aber okay, wenn Du nicht willst, ist das für mich auch weiter kein Problem.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104693) Verfasst am: 12.10.2008, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Na wenn das mit den Frauen kein Argument ist!
Die haben die sich natürlich "damals" immer mit ups nachschicken lassen, wenn sie ein nettes Plätzchen gefunden hatten.

Ach ja "richtige" Besiedlung, "damals" und in welchen Schriften dann zu welcher Zeit?

Kannste das etwas genauer erklären jeweils?

Die gängigen Theorien über die Ureinwohner von Amerika sind ja nunmal Besiedelung über die Behringstrasse während der Völkerwanderung.

Wenn man versucht das in Südamerika anders zu erklären, dann müssen die Siedler ja trotzdem irgendwoher gekommen sein.

Nun gibt es zwar immer wieder mal jemanden der behauptet, das die Schiffe der alten Ägypter, oder aber speziell der Griechen oder Phönzier in der lage waren weite Strecken zurückzulegen, und es durchaus möglich ist, das die irgendwann mal da angespült wurden.

Problem bei der These ist aber nunmal das die nicht so einfach zurück konnten und auch da nicht Siedeln konnten (mangel an Frauen).
Und wenn sie es zurück geschafft hätten, und dann noch mal eine Siedlungsexpedition gestartet hätten, wäre das bestimmt als "Sage" irgendwo aufgetaucht, und wenn s nur bei den Inkas wäre.
Ausserdem hatten alle in Frage kommenden Kulturen eine eigene Schrift, die garantiert in Südamerika auf irgendeinem Tempel stände.


Aha, du stellst dir das Völker-/Stämme oder Clanwandern bei der Ausbreitung des Menschen über den Planeten tatsächlich expeditionsmäßig vor?

Die Frauen, Kinder und Alten ham se zuhause gelassen und später geholt.
Die Mädels haben derweilen Marmelade eingekocht, für den Umzug später.

Tja, so wird das sicher gewesen sein.

Die Zeiträume um die es geht, scheinen dir auch nicht so ganz klar zu sein.
Das was man bei uns klassisch Völkerwanderung nennt, das ist die Zeit zwischen Spätantike und Frühmittelalter.

Behringstraßetheorie mindestens vor 11500 Jahren bis höchstens 35000 Jahre, aus dieser Zeit hat man freilich nicht sehr viele "Schriften".
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104697) Verfasst am: 12.10.2008, 20:59    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Da googelt man dann unter "versteinerte Fäkalien" und hat alleine da 225 Treffer.
u.a. das
http://www.spektrum.de/artikel/952473&_z=798888

versuch's doch mal mit dem Fachbegriff 'koprolith' oder dem englischen 'coprolithe' ;->


Warum sollte ich das tun?
Meine Frage war das nicht.

Du warst mit 225 Treffern zufrieden und hast einen Artikel verlinkt. Wenn Du mehr Treffer hättest, könntest Du uns noch viel mehr Titel präsentieren. Dabei wollte ich Dir helfen.



Tja und ich dem Threaderöffner, der es wissen will, aber anscheinend nicht googeln kann.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1104752) Verfasst am: 12.10.2008, 21:59    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Tja und ich dem Threaderöffner, der es wissen will, aber anscheinend nicht googeln kann.

ups, sorry, habe mich wohl in der Adresse geirrt ;-/
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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El Schwalmo
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1104754) Verfasst am: 12.10.2008, 22:00    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Tja und ich dem Threaderöffner, der es wissen will, aber anscheinend nicht googeln kann.

ups, sorry, habe mich wohl in der Adresse geirrt ;-/
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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El Schwalmo
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1104755) Verfasst am: 12.10.2008, 22:01    Titel: Re: Deviante Bevölkerungstheorie Süd-Amerikas auf Basis der "Scheisswissen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Tja und ich dem Threaderöffner, der es wissen will, aber anscheinend nicht googeln kann.

ups, sorry, habe mich wohl in der Adresse geirrt ;-/
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Harrass
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.10.2008
Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1104773) Verfasst am: 12.10.2008, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Die Zeiträume um die es geht, scheinen dir auch nicht so ganz klar zu sein.
Das was man bei uns klassisch Völkerwanderung nennt, das ist die Zeit zwischen Spätantike und Frühmittelalter.

Behringstraßetheorie mindestens vor 11500 Jahren bis höchstens 35000 Jahre, aus dieser Zeit hat man freilich nicht sehr viele "Schriften".

Es gab etliche Völkerwanderungen und eine davon war über die Behringstrasse. Kommt auch gut mit der Siedelzeit aus, die man braucht, um ganz Amerika zu besiedeln.
Der OP hier versucht aber Belege zu finden, das Südamerika von jemand anders besiedelt wurde.

Das halte ich aus den von mir genannten Gründen für unwahrscheinlich.
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#1104788) Verfasst am: 12.10.2008, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

reza mein freund,
von adressatenlogik verstehst du wohl wenig ? der beitrag war nicht an nicht-wissenende gerichtet die mir die onlinerecherche erklären wollen sondern an personen die eben von jenen erkenntnissen der fäkalanalyse bereits etwas gehört haben auf welchem wege auch immer .
also sofern du von der scheisse nichts gehört hast erspar dem diskurs bitte dieses rauschen der kosmos hat genug davon
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Henry Miller
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1104793) Verfasst am: 12.10.2008, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

caligula hat folgendes geschrieben:
reza mein freund


Freundin, alter Maskulist.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104854) Verfasst am: 12.10.2008, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

caligula hat folgendes geschrieben:
reza mein freund,
von adressatenlogik verstehst du wohl wenig ? der beitrag war nicht an nicht-wissenende gerichtet die mir die onlinerecherche erklären wollen sondern an personen die eben von jenen erkenntnissen der fäkalanalyse bereits etwas gehört haben auf welchem wege auch immer .
also sofern du von der scheisse nichts gehört hast erspar dem diskurs bitte dieses rauschen der kosmos hat genug davon




Der Herr verfügen aber über außerordentlich präzises Ausdrucksvermögen für die Fragestellung zum hochwissenschaftlichen Diskurs
Hätt er nicht wenigstens von versteinerter Scheiße sprechen müssen?

Zitat:
gab es da indizien in den fäkalien bakterieller art
Am Kopf kratzen
Wie "eindeutig", aber leider falsch.

Dieses Rauschen wird einem dann wohl die Ohren wegblasen.
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Domingo
ungläubig



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 1167
Wohnort: Westkanada

Beitrag(#1104859) Verfasst am: 12.10.2008, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:

Es gab etliche Völkerwanderungen und eine davon war über die Behringstrasse. Kommt auch gut mit der Siedelzeit aus, die man braucht, um ganz Amerika zu besiedeln.
Der OP hier versucht aber Belege zu finden, das Südamerika von jemand anders besiedelt wurde.

Das halte ich aus den von mir genannten Gründen für unwahrscheinlich.


Deine Argumente widerlegen doch nur die These, Südamerika sei von einer der bekannten antiken Hochkulturen besiedelt worden. Nichts jedoch spricht dagegen, dass die Siedler aus dem Pazifik gekommen sein könnten - bis auf die große Entfernung, doch die kann man zB bei einem Sturm schnell überwinden, der die Boote übers Meer treibt.

Dass generell keine Frauen an Bord gewesen seien, kann man m.E. auch nicht sagen. Wo steht es denn geschrieben, dass auf Expeditionen keine Frauen mitkommen, in keiner Kultur? Ich stelle es mir übrigens recht unngenehm vor, wenn auf einem Schiff überhaupt kein Vertreter des weiblichen Geschlechts wäre noc
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104861) Verfasst am: 12.10.2008, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Die Zeiträume um die es geht, scheinen dir auch nicht so ganz klar zu sein.
Das was man bei uns klassisch Völkerwanderung nennt, das ist die Zeit zwischen Spätantike und Frühmittelalter.

Behringstraßetheorie mindestens vor 11500 Jahren bis höchstens 35000 Jahre, aus dieser Zeit hat man freilich nicht sehr viele "Schriften".

Es gab etliche Völkerwanderungen und eine davon war über die Behringstrasse. Kommt auch gut mit der Siedelzeit aus, die man braucht, um ganz Amerika zu besiedeln.
Der OP hier versucht aber Belege zu finden, das Südamerika von jemand anders besiedelt wurde.

Das halte ich aus den von mir genannten Gründen für unwahrscheinlich.


Tja Suchmaschinen zeigen die, du kennst nicht einmal die gängigen, und Ironie erkennst du auch nicht.
Das wird nicht besser, wenn du das immer weiter wiederholst.

Und deine Vorstellungen vom ausschließlich männlichen "Völkerwandern" sind echt lustig.

Wie war das eigentlich mit den Pilgrim fathers?
Die hatten natürlich auch keine Frauen und Kinder dabei, sonst hießen die ja nicht Pilgrim fathers, gell
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1104862) Verfasst am: 12.10.2008, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist doch, wo die sonst herkommen sollen ?

Es wäre zwar möglich, das Schiffe der ersten hochentwickelten Seefahrerkulturen "aus versehen" in Brasilien an Land gespült wurden, aber die hatten wohl keine Frauen an Bord.
Für eine richtige Besiedelung wiederum fehlten wohl damals die Möglichkeiten. Ausserdem wäre das dann irgendwann irgendwo in den Schriften erwähnt worden.



In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch recht interessant, dass die Ureinwohner meiner neuen Heimat, die Haida, felsenfest davon ueberzeugt sind, dass ihre Vorfahren vor 7000-10 000 Jahren aus Hawaii gekommen sind. Diese Auffassung wird zwar von der gaengigen Lehrmeinung nicht bestaetigt, es gibt allerdings ein paar Indizien, die dafuer sprechen. So sehen die Haida vom Habitus her den Ureinwohnern von Hawaii aehnlicher als Festlandsindianern in unserer Gegend. Insbesondere verfuegen die Haida ueber einen recht ausgepraegten Bartwuchs, waehrend die Festlandsindianer nur ueber einen sehr schwachen verfuegen. Die Haida durchpfluegten traditionell mit hochseetuechtigen Kanus die Meere, aehnliche Boote sind auch aus Hawaii bekannt und eine warme Meeresstroemung, der Japanstrom, erreicht, nachdem er an Hawaii vorbeizog, genau bei uns das nordamerikanische Festland, sodass es sehr gut moeglich ist, dass es Seefahrer von Hawaii aus zu unseren Gestaden verschlagen hat. Ein dritter Punkt waere noch eine verblueffende Namensaehnlichkeit: Unsere Queen Charlotte Islands heissen in der Sprache der Ureinwohner "Haida Gwaii".

Ich halte die Auffassung der Haida fuer durchaus plausibel...

Gruss, Bernie
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104865) Verfasst am: 12.10.2008, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Domingo hat folgendes geschrieben:
Ich stelle es mir übrigens recht unngenehm vor, wenn auf einem Schiff überhaupt kein Vertreter des weiblichen Geschlechts wäre noc


Na ja, bei den Vertretern der "christlichen" Seefahrt galten Frauen an Bord als Unglücksbringer.
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Domingo
ungläubig



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 1167
Wohnort: Westkanada

Beitrag(#1104867) Verfasst am: 12.10.2008, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Domingo hat folgendes geschrieben:
Ich stelle es mir übrigens recht unngenehm vor, wenn auf einem Schiff überhaupt kein Vertreter des weiblichen Geschlechts wäre noc


Na ja, bei den Vertretern der "christlichen" Seefahrt galten Frauen an Bord als Unglücksbringer.


Zum Glück gab es zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt keine Christen.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104868) Verfasst am: 12.10.2008, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Ich halte die Auffassung der Haida fuer durchaus plausibel...

Gruss, Bernie


Warum auch nicht. Es muss ja nicht nur über eine Route besiedelt worden sein.
Verschiedene Wellen sind sowieso mittlerweile gängige Theorie, und aus verschiedenen Richtungen bzw. Landweg, Seeweg, ist doch auch wahrscheinlich.
Das standen ja keine Grenzsoldaten.
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Harrass
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Anmeldungsdatum: 04.10.2008
Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1104874) Verfasst am: 13.10.2008, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Und deine Vorstellungen vom ausschließlich männlichen "Völkerwandern" sind echt lustig.

Wie war das eigentlich mit den Pilgrim fathers?
Die hatten natürlich auch keine Frauen und Kinder dabei, sonst hießen die ja nicht Pilgrim fathers, gell

Und du bist albern.
Die einzige mir bekannte Völkerwanderung der Antike mit Schiffen war die Arche Noah und die hats nicht bis Amerika geschafft.
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Harrass
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Beitrag(#1104876) Verfasst am: 13.10.2008, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Insbesondere verfuegen die Haida ueber einen recht ausgepraegten Bartwuchs, waehrend die Festlandsindianer nur ueber einen sehr schwachen verfuegen. Die Haida durchpfluegten traditionell mit hochseetuechtigen Kanus die Meere, aehnliche Boote sind auch aus Hawaii bekannt und eine warme Meeresstroemung, der Japanstrom, erreicht, nachdem er an Hawaii vorbeizog, genau bei uns das nordamerikanische Festland, sodass es sehr gut moeglich ist, dass es Seefahrer von Hawaii aus zu unseren Gestaden verschlagen hat. Ein dritter Punkt waere noch eine verblueffende Namensaehnlichkeit: Unsere Queen Charlotte Islands heissen in der Sprache der Ureinwohner "Haida Gwaii".

Ich halte die Auffassung der Haida fuer durchaus plausibel...

Gruss, Bernie

Damit wären wir wieder beim insel Springen und ich gebe dir recht das das durchaus möglich sein kann.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1104877) Verfasst am: 13.10.2008, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Domingo hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Domingo hat folgendes geschrieben:
Ich stelle es mir übrigens recht unngenehm vor, wenn auf einem Schiff überhaupt kein Vertreter des weiblichen Geschlechts wäre noc


Na ja, bei den Vertretern der "christlichen" Seefahrt galten Frauen an Bord als Unglücksbringer.


Zum Glück gab es zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt keine Christen.


Ja, aber davon gehen die, die sich sowas vorstellen wohl aus, dass es nie anders gewesen sein kann.

Davon abgesehen, dass es so vollkommen unsinnig ist, weil wenn man bewusst woanders hin will, mit unbekanntem Ziel und weiter, vermutlich weil es da wo man ist zu viele geworden sind, oder weil sich die Lebensverhältnisse anderweitig verschlechtert haben, dann gehen mit ziemlicher Sicherheit die jungen Leute.

Solange man soviel Platz hat, dass man nur ein paar Kilometer weiter muss, ist es ja ohnehin kein Wandern in dem Sinne und ne Expedition braucht es dazu gewiss nicht, man kennt das Terrain. Im anderen Fall kann man aber kaum zurück.
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Reza
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Beiträge: 4188

Beitrag(#1104881) Verfasst am: 13.10.2008, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Harrass hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Und deine Vorstellungen vom ausschließlich männlichen "Völkerwandern" sind echt lustig.

Wie war das eigentlich mit den Pilgrim fathers?
Die hatten natürlich auch keine Frauen und Kinder dabei, sonst hießen die ja nicht Pilgrim fathers, gell

Und du bist albern.
Die einzige mir bekannte Völkerwanderung der Antike mit Schiffen war die Arche Noah und die hats nicht bis Amerika geschafft.


Arche Noah - Antike - Völkerwanderung Geschockt

Ach ja, ein paar tausend Jahre hin oder her, was soll's.
Bist du zudem Anhänger eines extremen Kurzzeitkreationismus?
Für mich ist die Arche Noah irgendwie nicht ganz echt, auch kein Volk drauf, aber als Metapher geht es natürlich.

War aber von jeder Art ein Paar drauf, schon aufgefallen?

Pilgrim Fathers sagt dir nichts?
Die haben auch klein angefangen, aber in weit weniger als 500 Jahren fast alle vorher Dagewesenen ausgerottet.
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Harrass
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.10.2008
Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1104906) Verfasst am: 13.10.2008, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Pilgrim Fathers sagt dir nichts?
Die haben auch klein angefangen, aber in weit weniger als 500 Jahren fast alle vorher Dagewesenen ausgerottet.

Natürlich sagt mir das was.
Aber die haben das nicht alleine geschafft.
Das war eine der grössten Völkerwanderungen der Neuzeit, als über die Jahre tausende von Siedlern aus der alten Welt kamen.

Was das mit der ursprünglichen Besiedelung von Amerika zu tun haben soll ist mir schleierhaft.
Zu der zeit als die ersten Hochkulturen in Südamerika aufstiegen gabs noch nicht so viele Hochseetaugliche Schiffe in der alten Welt.

Da finde ich die Besiedelung über Hawaii wesentlich wahrscheinlicher.
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Der deutsche Sonderweg, Atomkraft ausgerechnet durch Braunkohle zu ersetzen, wird das Klima nicht retten.
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