die gute Frau Ypsilanti hat keine Mehrheit!!!!!

[Shadaik]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[I.R]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[Nordseekrabbe]

[Tarvoc]

[Evilbert]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[Nordseekrabbe]

[Evilbert]

[Nordseekrabbe]

[Reza]

[Argáiþ]

Hessen lieferte in den letzten Tagen in der Tat einige glanzvolle Lachnummern. Ich war selten so schadenfroh, wie über diesen Meuchelmord an Ypsilypsis Karriere (oder wie die heisst). Koch hätte noch hohntriefende Kommentare darüber abgeben müssen, dann wäre die Show perfekt gewesen.

Sehr schön zu sehen, wie die Linkspartei überall abgleitet und alles in Scheisse verwandelt, was sie anfasst. Sie wird elend an Koalitionsentzug eingehen

[Peter H.]

Inzwischen hat Frau Ypsilanti aufgegeben, mithin einem weiteren Ruck nach Rechts den Weg geebnet.
Eigentlich verwundert ihr Kandidaturverzicht nicht, hatte sie doch einfach innerhalb der SPD schon seit geraumer Zeit keine ausreichende Rückendeckung. Dies deshalb, weil die SPD sich vor einem Dammbruch der Demokratischen Linken fürchtet. Diese Partei geht zu Recht davon aus, dass mit der Stärkung der Demokratischen Linken nicht nur die SPD Stimmen verliert, sondern sie zudem gezwungen wäre, gewisse Sozialverbesserungen auf Kosten der Monopole ggf. auch des sonstigen Kapitals durchführen zu müssen. Der Juniorpartner als eine Lokomotive, wenn auch schwächelnd-schnaufend. Ob der Schwenk in Richtung CDU bei der SPD sich bezahlt macht, ist eher zweifelhaft, selbst wenn es kurzfristig Früchte tragen sollte. Letztendlich wird es wohl so sein, dass die CDU gestärkt hervorgeht, ob die Demokratische Linke profitiert, wage ich eher zu bezweifeln. ("was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht") Abschließend gilt anzumerken, dass bei der kommenden Hessen-Wahl Roland Koch wohl als eindeutiger Sieger aus dem Rennen geht, denn wenn`s schon ausgesprochen konservativ zugeht, dann geht man wie`s im Volksmund so schön heißt, nicht zu Schmidtchen, sondern zu Schmidt. (CDU)

[Raphael]

Die SPD hat immerhin begriffen, dass sie mit der Lügnerin an der Spitze keinen Blumentopf mehr gewinnen kann. Der CDU war das vor der letzten Landtagswahl nicht klar. Jetzt braucht es ihr auch nicht mehr klar zu sein, denn Kochs Parteienfinanzierungsmärchen ist dank Ypsilanti nicht mehr aktuell.

[Peter H.]

Ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich eine Lügnerin ist. Möglich wäre ja auch, dass sie ein echter Tölpel ist, der halt ziemlich unüberlegt u.a. auch aus der Hüfte schießt. Ich schließe nicht aus, dass sie recht gedankenlos den Einzug der Linken in den Landtag nicht einkalkulierte. Sollte sie ihn dennoch einkalkuliert haben, war sie möglicherweise nicht über eine halbwegs funktionierende Regierungsbildung im Klaren, auch das ist immerhin denkbar.
Nun das alles sind natürlich nur Spekulationen, genau wie die eher eingrenzende Aussage, Ypsilanti sei eine Lügnerin. Wie auch immer, die SPD zeigt ganz einfach keine klare Linie, daher sind Karambolagen und Fehltritte von Vornherein vorprogrammiert.
Nochmals zu der Option Frau Y. ist eine Lügnerin. Nun ja, aber wäre dann sehr viel eher Clement und Münte usw. zu "entsorgen"? Die haben noch ne ganze Menge mehr auf dem Kerbholz.

[Paradox]

[El Schwalmo]

[Nordseekrabbe]

[Argáiþ]

Nein, ich bin ein Mönch vom Opus Dei und ich habe dieses Forum unterwandert. Bald werden Kreuzritter die Wohnungen aller älteren Forenmitglieder stürmen.

[narziss]

[Reza]

[Argáiþ]

[I.R]

[Peter H.]

Der Nachfolger von Y. liegt laut Medienberichten in etwa auf der Linie von ihr. In der Hinsicht unterlag ich offensichtlich einer Fehleinschätzung, denn ich ging davon aus, dass mit einem Personal,- auch ein Politikwechsel einher geht. Das vorangegangene Komplott dürfte allerdings in der Folgerescheinung dennoch einen Rechtsruck, dann zwar nicht innerhalb der Partei, wohl aber im politischen Kräfteparallelogramm der Landesebene Hessens, mit sich bringen und zwar in Form von Wählerschwund bei der SPD.