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Frauen
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Werden Frauen bald die Hebel der Welt in den Händen halten?
Ja
31%
 31%  [ 13 ]
Nein
68%
 68%  [ 28 ]
Stimmen insgesamt : 41

Autor Nachricht
Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1134855) Verfasst am: 22.11.2008, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:

Ich sehe aber auch, dass es oft nicht nur die "Frauenquote" ist, die erfüllt werden muss, sondern dass da schon die Einsicht herrscht, dass Frau es eben auch kann - und oft sogar noch besser kann.

Ich sehe nicht ein weswegen in Berufen eine Frauenquote zwecks Gleichberechtigung erfüllt werden muss.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1134857) Verfasst am: 22.11.2008, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn du schon in extremen denkst: ist sie ihren ansichten nach eher feministin oder eher hausfrau und mutter?
Ich sehe hier nicht unterschiedliche Pole.
Zitat:
du hast davon gesprochen, dass merkel ein gegenbeispiel für eine männerdominierte gesellschaft sei, weil sie kanzlerin geworden ist obwohl sie angeblich nicht den herrschenden rollenerwartungen entspricht.
Die Rollenerwartung war doch das eine Frau keine obere Führungsposition einnimmt.
Kanzler ist ganz oben und Merkel ist eine Frau. Sie erfüllt diese Rollenerwartung also nicht.


wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

zu rollenerwartungen: ich ging davon aus, dass frauen, die nicht gängigen rollenklischees feministinnen sein müssen. das war ein missverständnis.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1134859) Verfasst am: 22.11.2008, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

zu rollenerwartungen: ich ging davon aus, dass frauen, die nicht gängigen rollenklischees feministinnen sein müssen. das war ein missverständnis.


Die ersten Satz kapier ich jetzt aber inhaltlich auch nicht.
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1134860) Verfasst am: 22.11.2008, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:

Ich sehe aber auch, dass es oft nicht nur die "Frauenquote" ist, die erfüllt werden muss, sondern dass da schon die Einsicht herrscht, dass Frau es eben auch kann - und oft sogar noch besser kann.

Ich sehe nicht ein weswegen in Berufen eine Frauenquote zwecks Gleichberechtigung erfüllt werden muss.


Sehe ich ebenso. Hatte ich auch so nicht gemeint. Jedem sollte es offen stehen, den Beruf zu ergreifen, den er möchte. Es gibt natürlich viele "traditonelle" Berufe. Und da ist es für Mann wie Frau gleichermaßen schwierige in der "Domäne" des anderen Fuß zu fassen. Oft wird dies dann auch vom eigenen Geschlecht mit Kopfschütteln bedacht.
Wird zwar schon immer besser mit der Akzeptanz, jedoch ist es noch ein weiter Weg. Aber wir sind zumindest auf dem Weg dahin und das finde ich positiv.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1134863) Verfasst am: 22.11.2008, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

zu rollenerwartungen: ich ging davon aus, dass frauen, die nicht gängigen rollenklischees ensprechen, feministinnen sein müssen. das war ein missverständnis.


Die ersten Satz kapier ich jetzt aber inhaltlich auch nicht.


besser?
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1134872) Verfasst am: 22.11.2008, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.
Anderen Feministinnen geht es allerdings darum die "Rolle" selbst wählen zu können und manche von denen wählen die "Rolle" Mutter, weil sie es so wollen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1134874) Verfasst am: 22.11.2008, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.
Anderen Feministinnen geht es allerdings darum die "Rolle" selbst wählen zu können und manche von denen wählen die "Rolle" Mutter, weil sie es so wollen.


jo, hast recht.
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Wolf
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Beitrag(#1134875) Verfasst am: 22.11.2008, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:

Sehe ich ebenso. Hatte ich auch so nicht gemeint. Jedem sollte es offen stehen, den Beruf zu ergreifen, den er möchte. Es gibt natürlich viele "traditonelle" Berufe. Und da ist es für Mann wie Frau gleichermaßen schwierige in der "Domäne" des anderen Fuß zu fassen. Oft wird dies dann auch vom eigenen Geschlecht mit Kopfschütteln bedacht.
Wird zwar schon immer besser mit der Akzeptanz, jedoch ist es noch ein weiter Weg. Aber wir sind zumindest auf dem Weg dahin und das finde ich positiv.

Sehe ich ebenso. Nur wird manchmal auch ein falscher Weg eingeschlagen und Frauen werden gegen Willen zu technischen Berufen <s>ermutigt</s> gedrängt.
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

jo, hast recht.

Wie langweilig.
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Zuletzt bearbeitet von Wolf am 22.11.2008, 19:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1134876) Verfasst am: 22.11.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.
Anderen Feministinnen geht es allerdings darum die "Rolle" selbst wählen zu können und manche von denen wählen die "Rolle" Mutter, weil sie es so wollen.


Ganz genau. Und das nächste Weibsstück das meint, warum ich für sowas studiert hab, darf sich gepflegt verpissen.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134878) Verfasst am: 22.11.2008, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.


Nein, Reza hat so etwas nie behauptet. Schulterzucken
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1134879) Verfasst am: 22.11.2008, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Wie langweilig.


wuz?
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1134881) Verfasst am: 22.11.2008, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.


Nein, Reza hat so etwas nie behauptet. Schulterzucken


nicht nötig. soweit ich es einschätzen kann würde es mich zumindest wundern, wenn sie es nicht so sähe.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1134892) Verfasst am: 22.11.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Mir kann es ziemlich wurscht sein, auch ganz persönlich, wie es in 20 Jahren mit den Möglichkeiten die Frauen haben ihre Lebensform und Lebensweise zu wählen aussieht.

In 20 Jahren schreiben dann vielleicht nicht die Männer den Frauen, vor, was sie zu wollen, wie sie zu denken und was sie zu tun haben, sondern halt Frauen wie Katze.


Danach sieht es wirklich aus - WELTWEIT und in Deutschland selbstverständlich auch.
Das kommen zu sehen, befindest du dich ja in bester Einvernehmen mit Maskulisten, nur dass die das jetzt schon für gegeben halten - Staatsfeminismus eben.


Ich halte das auch jetzt schon für gegeben, sehe aber Staatsfeminismus meilenweit entfernt und bin sicher kein Maskulinist. Die Zementierung des Rollenbildes der Frau funktioniert doch natürlich gerade über andere Frauen (die Mutter, Freundinnen, Kolleginnen...). Frauen, die etwas anderes wollen, werden gerade von Frauen ausgegrenzt, genauso wie Männer, die etwas anderes wollen, von Männern ausgegrenzt werden. Das muss ja auch so sein, weil ja normalerweise immer noch Frauen in Frauencliquen und Männer in Männercliquen sind. Frauen können bei Übertretung ihrer Rolle meist weit stärker von Frauen als von Männern sanktioniert werden..


Natürlich funktioniert das auch darüber, dass einzelne Menschen ihre (gesellschaftliche vermittelten!) Vorstellungen an individuellen Abweichlern ausleben.
Das ist aber ein auch, ohne dass es nicht funktionieren würde, ein vorherrschendes Modell zu stabilisieren, das allein bestimmende ist es nicht mehr in einer ja immer noch halbwegs pluralistischen Gesellschaft.

Und, Männer werden wenn sie sich entgegen der Rollenklischees Verhalten weitaus mehr ausgegrenzt, oder dumm angemacht, weil eben das männliche Rollenklische viel enger ist, als das weibliche mittlerweile.

Man wird natürlich persönlich Flagge zeigen müssen, wenn man was anderes leben will, als die Mehrheit, aber von gar nix kommt ja bekanntlich auch nichts.

Nur das alleine ist es ja nicht (davon abgesehen dass es was wäre, was Frauen dann immerhin mal getan haben, auch wenn es schon lange nicht mehr viele tun, oder nur bis zu einem bestimmten Punkt), wenn es ökonomisch gar nicht möglich ist andere Rollenbilder zu leben, weil sich eben alle "vollkommen individuell" unter die vorherrschende Knute begeben und sich dabei auch noch ach-so-frei und selbstbestimmt fühlen, dann ist es eben, wie es ist.

Reza hat folgendes geschrieben:
Oder bist du bei MACHT im STAATE bei Lieschen Müller, das dem Hansi Müller das Pinkeln im Sitzen vorschreibt?
Putzt er es selber weg, wird es ihr egal sein, wie er es macht.


Zitat:
Hier sprichst du jetzt von Frauen herrschen über Männer und natürlich ist es im Haushalt gar nicht so unüblich, dass Frauen das Sagen haben. Das halte ich auch nicht für gesellschaftlich irrelevant, man könnte vermuten, dass das für viele Frauen auch ein Ausgleich für mangelnde ökonomische und politische Macht ist.


Das ist auch nicht irrelevant, das ist Teil des Deals.

Wenn es gut läuft, dann hat sie zu Hause die Hosen an, und er respektiert das, weil er sich erstens um bescheuerte Drecksarbeit die niemand interessiert und niemals aufhört sehr gerne nicht kümmert, und dann kann sie auch noch die Sitzgarnitur und den Urlaubsort alleine aussuchen, oder bestimmen.

Wenn es schlecht läuft hat sie nen Putzfimmel, nörgelt ewig rum, und er verstummt vollkommen mit Bier auf dem Sofa.

Um jetzt mal die üblichen, nicht die möglichen Szenarien zu verwenden, auch bewusst szenarien ohne Kinder, denn genau da ist bei vielen Paaren ja heute der Knackpunkt, an dem sich alles wieder ins Traditionelle verschiebt, auch wenn das eben nicht ausgemacht war.
Das ergibt sich dann eben so, meist aus ökonomischen Gründen, und das funktioniert eben sehr häufig nicht.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1134896) Verfasst am: 22.11.2008, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

wenn du zwischen feministin und der traditionellen rolle von hausfrau und mutter keine unterschiedlichen pole siehst, dann bin ich überfragt.

Nun für Feministinen wie Katze und Reza mag dies ja gelten.


Nein, Reza hat so etwas nie behauptet. Schulterzucken

Deswegen schrieb' ich auch 'mag gelten'.

Sie kann übrigens selber schreiben.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134916) Verfasst am: 22.11.2008, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Man muss es wohl Fortschritt nenen, wenn Frauen schon jetzt die Mehrheit der Hartz IV Empfänger stellen, trotzdem sie so gut ausgebildet sind wie nie.


Der Frauenanteil bei Arbeitslosen hat doch abgenommen, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Am Kopf kratzen


Hornochse hat folgendes geschrieben:
bmfsfj


Ich hatte es falsch in Erinnerung, es ging um Armut:

Geißler (2008), Die Sozialstruktur Deutschlands, 5. Auflage, S. 206 f.

Zitat:
2002 lebten 13,5 % der Frauen im Vergleich zu 12,5 % der Männer unter der 60-%-Grenze. Moderne Armut ist nicht mehr Altersarmut oder Frauenarmut.


Ausnahme ist, wie Evilbert schon richtig andeutete, die Gruppe der alleinerziehenden Mütter:

a.a.O., S. 207
Zitat:
2002 müssen zwei Fünftel der Alleinerziehenden unter der 60-%-Grenze leben, bei zwei und mehr Kindern sind es fast drei Fünftel.


Anm.: 60-%-Grenze ist die Grenze, unter der bei EU-Vergleichen, jemand als arm bezeichnet wird. Das heißt wenn "jemand" (siehe Link) weniger als 60 % des Medians des Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung als Äquivalenzeinkommen hat, ist er nach dieser Definition arm.
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Sermon
panta rhei



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Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1134918) Verfasst am: 22.11.2008, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Wenn es schlecht läuft hat sie nen Putzfimmel, nörgelt ewig rum, und er verstummt vollkommen mit Bier auf dem Sofa.

Das geht auch ohne Bier!
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1134920) Verfasst am: 22.11.2008, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

*Grusel* Staatliche Einrichtungen verwenden das Wort "Gender".
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Hornochse
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Beiträge: 8223
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Beitrag(#1134921) Verfasst am: 22.11.2008, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
*Grusel* Staatliche Einrichtungen verwenden das Wort "Gender".


Das ist schon ein alter Hut.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Eifellady
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Beiträge: 14403
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Beitrag(#1134923) Verfasst am: 22.11.2008, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Wenn es schlecht läuft hat sie nen Putzfimmel, nörgelt ewig rum, und er verstummt vollkommen mit Bier auf dem Sofa.

Das geht auch ohne Bier!


Sexistischer Bösewicht! Nein, so geht das nicht!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1134925) Verfasst am: 22.11.2008, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

@Reza:

Zitat:
Um jetzt mal die üblichen, nicht die möglichen Szenarien zu verwenden, auch bewusst szenarien ohne Kinder, denn genau da ist bei vielen Paaren ja heute der Knackpunkt, an dem sich alles wieder ins Traditionelle verschiebt, auch wenn das eben nicht ausgemacht war.
Das ergibt sich dann eben so, meist aus ökonomischen Gründen, und das funktioniert eben sehr häufig nicht.


Es ist nicht unerheblich übertrieben, das 'traditionell' zu nennen. Wenn es tatsächlich ein als traditionell verstandenes Rollenverhalten wäre, würde sich daran auch nichts ändern, wenn man für die strukturellen Voraussetzungen für die Arbeitstätigkeit von Müttern sorgen würde.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1134926) Verfasst am: 22.11.2008, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
*Grusel* Staatliche Einrichtungen verwenden das Wort "Gender".


Das ist schon ein alter Hut.


Ein bedauerlicher Unsinn.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134934) Verfasst am: 22.11.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich sollte ich mich ja mit meinen Uni-Sachen beschäftigen, aber... was solls:

Reza hat folgendes geschrieben:
Um jetzt mal die üblichen, nicht die möglichen Szenarien zu verwenden, auch bewusst szenarien ohne Kinder, denn genau da ist bei vielen Paaren ja heute der Knackpunkt, an dem sich alles wieder ins Traditionelle verschiebt, auch wenn das eben nicht ausgemacht war.
Das ergibt sich dann eben so, meist aus ökonomischen Gründen, und das funktioniert eben sehr häufig nicht.


Verstehe ich das richtig:

Du meinst, dass es nach der Geburt des ersten Kindes sehr häufig wieder zur traditionellen Rollenverteilung kommt, habe ökonomische Ursachen? (Nur ökonomische?) - Falls ich das richtig verstehe: Was meinst Du denn damit? Welche ökonomischen Ursachen wären das denn.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134937) Verfasst am: 22.11.2008, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
*Grusel* Staatliche Einrichtungen verwenden das Wort "Gender".


Das ist schon ein alter Hut.


Ein bedauerlicher Unsinn.


Die Bezeichnung oder der "Gender-Report" an-sich:

http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Publikationen/genderreport/0-einleitung.html ?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1134938) Verfasst am: 22.11.2008, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:


Ich sehe aber auch, dass es oft nicht nur die "Frauenquote" ist, die erfüllt werden muss,


Es gab und gibt in Deutschland keine Frauenquote was den gesamten beruflichen Sektor anbetrifft! NIE! Schon überhaupt nicht für die Privatwirtschaft!
Im Gegensatz zu den USA!!!

Im öffentlichen Dienst gab es die Verpflichtung Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt einzustellen. Das weise mal nach, wenn es nicht so ist, die Zahlen sprechen auch da Bände!


Und wenn es in Deutschland in einigen Bereichen mehr Frauen als Männer gibt, dann sind das Erzieherinnen, Frisörinnen und dergleichen "hochbezahlte" Berufe mehr.

Das höchste was es gibt sind dann die Grund- und Hauptschullehrerinnen, da will offenbar auch kein Mann hin.
Denn daran wird bestimmt keiner gehindert, Lehrermangel in Hauptschulen ist fast überall und schon länger.


Fordert jemand für diese Bereiche eine Männerquote? - von mir aus gerne!
Was is wenn trotzdem keiner hinwill? Zwang?


Zitat:
Das Hierachiedenken ist etwas, was abgeschafft gehört. Jede(r) erfüllt in der Gesellschaft einen Zweck (so doof das jetzt auch klingt) und da ist es egal ob jemand Kanzler oder Kanzlerin ist oder die Büroräume schrubbt.
Die Verantwortungsebenen sind verschieden, klar - doch nur um zu jemanden "aufzusehen" oder mit mehr Respekt als dem anderen gegenüber zu treten ist für mich nicht nachvollziehbar.


Genau, und alle kriegen den gleichen Lohn!

Denn ich seh ja nicht ein, dass das fachgerechte Schrubben von OP Böden keine Bedeutung für Menschenleben hätte, also hohe Verantwortung.
Auch ein normaler Boden fördert sauber das Wohl des Sichdaraufbefindlichen, und wenn das ein Leistungsträger ist, aber hallo, wie bedeutend die Verantwortung, dessen Umgebung sauber und freundlich zu halten.............

Zitat:
Gleichheit soll nicht Gleichmacherei sein, sondern Respekt und Akzeptanz des anderen in seiner Art (im Sinne des "Gemeinwohls" - nicht das hier Missverständnisse auftreten).



Deine Naivität kenn ja offenbar keine Grenzen.

Mal locker Hierarchien abschaffen, und ach was sind wir doch alle gleich viel wert, Geld, Besitz und Macht zählt ja überhaupt nicht auf in dieser Welt, hauptsache wir haben uns alle lieb und respektieren uns. Pillepalle


Zitat:
Ach, falls jemand sich vielleicht fragt, warum ich zuerst doch ein wenig anders schrieb... es hat geklappt. Meine durch schlaue Bücher gebildeten Geschlechtsgenossinen haben ohne Mühe den Köder geschnappt und ich konnte sie doch sehr leicht auf die Palme bringen, so wie Surata und Queribus dies m. E. auch famos geschafft haben. Lachen

Ach Mädchen, deine Schlauheit kennt einfach keine Grenzen.


Zitat:
Meine lieben moralinsauren Kämpferinnen des weiblichen Geschlechtes, entspannt euch ein wenig. So wirds nix werden mit der Herrschaft der Frauen. Zustimmung


Bei solchen "Vordenkerinnen" aber hallo, da verzichte ich ja auf die letzte weibliche Ministerin mit Freuden!

Hamse dich aus der katholischen Landjugend ausgelassen, oder was?
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1134943) Verfasst am: 22.11.2008, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

obwohl es gut wäre, wenn es mehr männliche erzieherinnen (zwinkern)in kitas, horts und schulen gäbe halte ich auch dort quoten für unnötig und verfehlt.
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Reza
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Beitrag(#1134945) Verfasst am: 22.11.2008, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
@Reza:

Zitat:
Um jetzt mal die üblichen, nicht die möglichen Szenarien zu verwenden, auch bewusst szenarien ohne Kinder, denn genau da ist bei vielen Paaren ja heute der Knackpunkt, an dem sich alles wieder ins Traditionelle verschiebt, auch wenn das eben nicht ausgemacht war.
Das ergibt sich dann eben so, meist aus ökonomischen Gründen, und das funktioniert eben sehr häufig nicht.


Es ist nicht unerheblich übertrieben, das 'traditionell' zu nennen. Wenn es tatsächlich ein als traditionell verstandenes Rollenverhalten wäre, würde sich daran auch nichts ändern, wenn man für die strukturellen Voraussetzungen für die Arbeitstätigkeit von Müttern sorgen würde.


Nee, für eine reine Erwerbstätigkeit freilich nicht, auf die Kohle von der man leben kann zu Dritt wird es wohl ankommen, und von wem die auch in der Elternzeit erbracht werden kann, von danach dann ganz abgesehen.
Frauen verdienen über alle Berufe weniger (25% war glaube ich der letzte neueste Stand, muss nicht exakt stimmen) - NICHT wegen Teilzeittätigkeit!

Betreungseinrichtungen - Deutschland - Kosten dafür - überhaupt haben, finden........Ganztagsschulen , Teilzeit geht ja für Frauen wie Männer keineswegs überall, wenn es sich um qualifizierte Jobs handelt........
Das muss ich doch nicht alles wieder aufwärmen.
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1134946) Verfasst am: 22.11.2008, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Sexistischer Bösewicht! Nein, so geht das nicht!

Fruehstueckskommunikation
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1134949) Verfasst am: 22.11.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
*Grusel* Staatliche Einrichtungen verwenden das Wort "Gender".


Das ist schon ein alter Hut.


Ein bedauerlicher Unsinn.


Die Bezeichnung oder der "Gender-Report" an-sich:

http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Publikationen/genderreport/0-einleitung.html ?


Es ist doch völlig unnötig und irreführend, das "Gender"-Report zu nennen.

Der Begriff "Gender" ist aber bereits absurd konstruiert. Wenn man nichts als eindeutig männlich oder weiblich ansehen kann, dann kann man auch nicht sagen, dass ein Mann eher weiblich oder eine Frau eher männlich sein kann. Entweder muss man davon abkommen, zB Dominanz in der Familie als eindeutig männlich zu charakterisieren oder man muss sich auf eindeutige biologische Charakteristika beschränken.
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Kival
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Beitrag(#1134952) Verfasst am: 22.11.2008, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Und wenn es in Deutschland in einigen Bereichen mehr Frauen als Männer gibt, dann sind das Erzieherinnen, Frisörinnen und dergleichen "hochbezahlte" Berufe mehr.

Das höchste was es gibt sind dann die Grund- und Hauptschullehrerinnen, da will offenbar auch kein Mann hin.


Öhm, ich habe den Eindruck, dass Du hier eine falsche Kausalität annimmst. Diese Berufe (und ein paar weitere) sind maßgeblich von Frauen besetzt und sie sind schlecht entlohnt. Aber das liegt doch hier nicht daran, dass keine Männer diese Berufe wollen, sondern dass Frauen sie u.a. auf Grund ihres eigenen Rollenbildes machen wollen (insbesondere bei Erzierhinnen etc.)

Zitat:

Fordert jemand für diese Bereiche eine Männerquote? - von mir aus gerne!
Was is wenn trotzdem keiner hinwill? Zwang?


Hier verstehe ich Dich auch nicht, bist Du nun für Frauenquoten (und Männerquoten) oder nicht?

Und Du regst Dich übrigens schon wieder auf zwinkern.
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Beitrag(#1134954) Verfasst am: 22.11.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:

Der Begriff "Gender" ist aber bereits absurd konstruiert. Wenn man nichts als eindeutig männlich oder weiblich ansehen kann, dann kann man auch nicht sagen, dass ein Mann eher weiblich oder eine Frau eher männlich sein kann. Entweder muss man davon abkommen, zB Dominanz in der Familie als eindeutig männlich zu charakterisieren oder man muss sich auf eindeutige biologische Charakteristika beschränken.


Gender ist das soziale Geschlecht, sex das biologische, verstehe nicht das grundsätzliche Problem? (Ich benutze den Begriff übrigens selber ungern)
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