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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1134964) Verfasst am: 22.11.2008, 21:06 Titel: Stimmung |
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GL11 hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | Exakt die gleichen Ausgangsbedingungen nicht unbedingt. Vergleichbar, sofern die Zahl der untersuchten Probanden groß genug ist und auch der das Studiendesign und die Studiendauer entsprechend gut sind, eventuell schon.
Merkmale wie Diagnose(n), Krankheitsdauer, etc. sind dann zwar ja nach Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, etc. sowie bestimmten Expositionen nie exakt gleich, jedoch im Idealfall immerhin normalverteilt, so dass man doch wieder eine Vergleichbarkeit hätte. |
Iss ja `n Ding.
"Identische Ausgangsbedingungen" sich darauf beziehen tuten: Stimmung, Stadium der Krebserkrankung. |
Ja und? Auch qualitative Daten sind nicht einzigartig, sondern wiederholen sich in ähnlicher Weise bei verschiedenen Patienten.
Wie gesagt: Alles eine Frage des angepassten Studiendesigs. Mit den geeigneten Forschungsmethoden überführen wir mystisches Vorwissen und romantisches Spekulieren in handhabbares Wissen ...-!
Allerdings weiß ich, dass Du nichts weisst!
Skeptiker
_________________ °
K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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GL11 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 1057
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(#1134973) Verfasst am: 22.11.2008, 21:33 Titel: Re: Stimmung |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | Exakt die gleichen Ausgangsbedingungen nicht unbedingt. Vergleichbar, sofern die Zahl der untersuchten Probanden groß genug ist und auch der das Studiendesign und die Studiendauer entsprechend gut sind, eventuell schon.
Merkmale wie Diagnose(n), Krankheitsdauer, etc. sind dann zwar ja nach Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, etc. sowie bestimmten Expositionen nie exakt gleich, jedoch im Idealfall immerhin normalverteilt, so dass man doch wieder eine Vergleichbarkeit hätte. |
Iss ja `n Ding.
"Identische Ausgangsbedingungen" sich darauf beziehen tuten: Stimmung, Stadium der Krebserkrankung. |
Ja und? Auch qualitative Daten sind nicht einzigartig, sondern wiederholen sich in ähnlicher Weise bei verschiedenen Patienten.
Wie gesagt: Alles eine Frage des angepassten Studiendesigs. Mit den geeigneten Forschungsmethoden überführen wir mystisches Vorwissen und romantisches Spekulieren in handhabbares Wissen ...-!
Allerdings weiß ich, dass Du nichts weisst!
Skeptiker |
Aaaja, dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor?
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neinguar Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 3088
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(#1134982) Verfasst am: 22.11.2008, 21:43 Titel: |
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GL11 hat folgendes geschrieben: |
Das per Studie zu erfassen, ist im Prinzip unmöglich, denn alle Patienten müssten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben, was aber nie der Fall sein wird. |
neinguar hat folgendes geschrieben: | Nach der Logik könnte man per Studie gar nichts erfassen. |
GL11 hat folgendes geschrieben: | Leider falsch: Wenn man wenigstens eine Bedingung konstant halten kann durch Dosierung, geht das durchaus; also z.B. bei Medikamentenstudien. |
Ach so: Eine Bedingung konstant halten = für alle Patienten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben?
Abgesehen von der einfachen sprachlichen Logik:
Es kommt, wie Skeptiker richtig sagt, bei Studien auf die Vergleichbarkeit der Bedingungen an. Exakt gleiche Bedingungen sind das Maximum der Vergleichbarkeit, das man in medizinischen Studien nur bei einzelnen Teilbedingungen erreichen kann, z.B. die von Dir genannte Dosierung von Medikamenten.
Sicher lassen sich psychosoziale Faktoren einzelfallbezogen weniger zuverlässig erfassen und nicht objektiv beschreiben. "Prinzipiell unmöglich" ist es deswegen nicht.
GL11 hat folgendes geschrieben: |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ist deine Auffassung, dass die negative Einstellung Krebs fördert, grundsätzlich unwiderlegbar? Dann bist du vielleicht im falschen Forum. |
Sooo und nu erstmal alles komplett umdrehen und sonstwas Verrücktes in die Worte des anderen legen...
Wer hat denn hier davon geredet, dass negative Stimmungen Krebs verursacht???
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Wer dreht was um, wer legt was wohin?
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Es geht darum, dass eine positive Stimmung sowohl die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung verringert (bzw. ein Ausbrechen verzögert) als auch beim Erkranktsein die Heilungschancen erhöht, weil sich eine positive Stimmung stärkend auf das Immunsystem auswirkt.
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Wahrscheinlichkeiten erhöhen oder verringern, kurz gefasst: "Fördern". Und jetzt sag nicht, du sprichst nur von der Förderung der Heilung. Wenn positive Stimmung die Heilung fördert, dann fördert negative Stimmung die Krankheit.
_________________ Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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neinguar Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 3088
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(#1134992) Verfasst am: 22.11.2008, 21:55 Titel: Re: Stimmung |
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GL11 hat folgendes geschrieben: |
Aaaja, dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor? |
Vergleichbarkeit, nicht Identität, nimm es wenigstens zur Kenntnis.
Dass verschiedene Krebsstadien in den untersuchten Gruppen vergleichbar repräsentiert sind, lässt sich schon machen. Das wäre ja übrigens bei den von Dir oben angeführten Medikamentenstudien genauso erforderlich.
Eine Identität, wenn Du sie wörtlich nimmst, kriegst Du auch bei Medikamentenstudien nicht hin. Dann würden wir wieder bei der Feststellung landen, dass sich mit Studien gar nichts feststellen ließe. Aber da meinst Du ja, Identität sei schon erreicht, wenn man eine Bedingung konstant hielte, s.o.
EDIT: Missverständliche Formulierung im letzten Satz, die einen falschen Bezug zum vorletzten Satz impliziert hatte, geändert.
_________________ Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
Zuletzt bearbeitet von neinguar am 22.11.2008, 22:16, insgesamt einmal bearbeitet |
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Antidogmatiker registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.02.2008 Beiträge: 330
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(#1135000) Verfasst am: 22.11.2008, 22:01 Titel: |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | Das Problem bei der Geschichte ist, dass ein maligner Tumor, sofern er eine gewisse Größe und Metastasierung erreicht hat, durch das Immunsystem kaum mehr beseitigt werden kann |
Fremdorgane kann das Immunsystem allerdings ohne Weiteres abstoßen, so dass sich die Frage stellt, warum das Immunsystem bei Krebs schon mit einer wesentlichen geringeren Zellzahl überfordert ist. An der Vermehrungsgeschwindigkeit allein wird's mit Sicherheit nicht liegen.
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GL11 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 1057
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(#1135033) Verfasst am: 22.11.2008, 22:45 Titel: |
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neinguar hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: |
Das per Studie zu erfassen, ist im Prinzip unmöglich, denn alle Patienten müssten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben, was aber nie der Fall sein wird. |
neinguar hat folgendes geschrieben: | Nach der Logik könnte man per Studie gar nichts erfassen. |
GL11 hat folgendes geschrieben: | Leider falsch: Wenn man wenigstens eine Bedingung konstant halten kann durch Dosierung, geht das durchaus; also z.B. bei Medikamentenstudien. |
Ach so: Eine Bedingung konstant halten = für alle Patienten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben?
Abgesehen von der einfachen sprachlichen Logik:
Es kommt, wie Skeptiker richtig sagt, bei Studien auf die Vergleichbarkeit der Bedingungen an. Exakt gleiche Bedingungen sind das Maximum der Vergleichbarkeit, das man in medizinischen Studien nur bei einzelnen Teilbedingungen erreichen kann, z.B. die von Dir genannte Dosierung von Medikamenten.
Sicher lassen sich psychosoziale Faktoren einzelfallbezogen weniger zuverlässig erfassen und nicht objektiv beschreiben. "Prinzipiell unmöglich" ist es deswegen nicht. |
Gudd, dieselbe Aufgabe für Dich:
GL11 hat folgendes geschrieben: |
dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor? |
neinguar hat folgendes geschrieben: |
GL11 hat folgendes geschrieben: |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ist deine Auffassung, dass die negative Einstellung Krebs fördert, grundsätzlich unwiderlegbar? Dann bist du vielleicht im falschen Forum. |
Sooo und nu erstmal alles komplett umdrehen und sonstwas Verrücktes in die Worte des anderen legen...
Wer hat denn hier davon geredet, dass negative Stimmungen Krebs verursacht???
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Wer dreht was um, wer legt was wohin?
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Es geht darum, dass eine positive Stimmung sowohl die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung verringert (bzw. ein Ausbrechen verzögert) als auch beim Erkranktsein die Heilungschancen erhöht, weil sich eine positive Stimmung stärkend auf das Immunsystem auswirkt.
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Wahrscheinlichkeiten erhöhen oder verringern, kurz gefasst: "Fördern". Und jetzt sag nicht, du sprichst nur von der Förderung der Heilung. Wenn positive Stimmung die Heilung fördert, dann fördert negative Stimmung die Krankheit. |
Schöner hättest Du es nicht sagen können, dass Du gar keine Ahnung hast.
Erläutere doch mal anhand des Immunsystems, warum das umgekehrt gelten soll.
neinguar hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: |
Aaaja, dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor? |
Vergleichbarkeit, nicht Identität, nimm es wenigstens zur Kenntnis.
Dass verschiedene Krebsstadien in den untersuchten Gruppen vergleichbar repräsentiert sind, lässt sich schon machen. Das wäre ja übrigens bei den von Dir oben angeführten Medikamentenstudien genauso erforderlich. |
Ne. Denn was erfasst man bei einer Medikamentenstudie? Naaa?
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neinguar Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 3088
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(#1135237) Verfasst am: 23.11.2008, 02:58 Titel: |
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GL11 hat folgendes geschrieben: | neinguar hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: |
Das per Studie zu erfassen, ist im Prinzip unmöglich, denn alle Patienten müssten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben, was aber nie der Fall sein wird. |
neinguar hat folgendes geschrieben: | Nach der Logik könnte man per Studie gar nichts erfassen. |
GL11 hat folgendes geschrieben: | Leider falsch: Wenn man wenigstens eine Bedingung konstant halten kann durch Dosierung, geht das durchaus; also z.B. bei Medikamentenstudien. |
Ach so: Eine Bedingung konstant halten = für alle Patienten die exakt gleichen Ausgangsbedingungen haben? | |
Schnitt. Kleine Lesehilfe: Das war eine rhetorische Frage. Du darfst aber gerne mitteilen, wenn Du es verstanden hast. Wäre schön, dann würde sich hier einiges erübrigen.
GL11 hat folgendes geschrieben: | neinguar hat folgendes geschrieben: |
Abgesehen von der einfachen sprachlichen Logik:
Es kommt, wie Skeptiker richtig sagt, bei Studien auf die Vergleichbarkeit der Bedingungen an. Exakt gleiche Bedingungen sind das Maximum der Vergleichbarkeit, das man in medizinischen Studien nur bei einzelnen Teilbedingungen erreichen kann, z.B. die von Dir genannte Dosierung von Medikamenten.
Sicher lassen sich psychosoziale Faktoren einzelfallbezogen weniger zuverlässig erfassen und nicht objektiv beschreiben. "Prinzipiell unmöglich" ist es deswegen nicht. |
Gudd, dieselbe Aufgabe für Dich:
GL11 hat folgendes geschrieben: |
dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor? |
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Themaverfehlung.
1. Nicht identisch, sondern vergleichbar, s.o.
2. Man muss für die Bedingungen nicht sorgen, man muss sie erfassen. Bei dem, was hier verkürzt "Stimmung" heißt, waren das in der Studie, die Anlass für diesen Thread ist, die "psychosocial factors". Lies das Abstract, Link im ersten Beitrag.
GL11 hat folgendes geschrieben: |
neinguar hat folgendes geschrieben: |
GL11 hat folgendes geschrieben: |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ist deine Auffassung, dass die negative Einstellung Krebs fördert, grundsätzlich unwiderlegbar? Dann bist du vielleicht im falschen Forum. |
Sooo und nu erstmal alles komplett umdrehen und sonstwas Verrücktes in die Worte des anderen legen...
Wer hat denn hier davon geredet, dass negative Stimmungen Krebs verursacht???
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Wer dreht was um, wer legt was wohin?
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Nochmal Schnitt. Noch mal eine kleine Lesehilfe: Das war eine auch rhetorische Frage.
GL11 hat folgendes geschrieben: |
neinguar hat folgendes geschrieben: |
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Es geht darum, dass eine positive Stimmung sowohl die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung verringert (bzw. ein Ausbrechen verzögert) als auch beim Erkranktsein die Heilungschancen erhöht, weil sich eine positive Stimmung stärkend auf das Immunsystem auswirkt.
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Wahrscheinlichkeiten erhöhen oder verringern, kurz gefasst: "Fördern". Und jetzt sag nicht, du sprichst nur von der Förderung der Heilung. Wenn positive Stimmung die Heilung fördert, dann fördert negative Stimmung die Krankheit. |
Schöner hättest Du es nicht sagen können, dass Du gar keine Ahnung hast.
Erläutere doch mal anhand des Immunsystems, warum das umgekehrt gelten soll.
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Oh Mann. Haben wir wieder ein Sprachproblem? Positive und negative Stimmung sind nicht zwei unterschiedliche Dinge, sondern aufeinander bezogen, ineinander übergehend, relativ, genauso Krankheit und Heilung:
GL11 hat folgendes geschrieben: |
Es geht darum, dass eine positive Stimmung sowohl die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung verringert (bzw. ein Ausbrechen verzögert) als auch beim Erkranktsein die Heilungschancen erhöht, weil sich eine positive Stimmung stärkend auf das Immunsystem auswirkt.
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(relativ) positivere Stimmung => (relativ) stärkeres Immunsystem => (relativ) schlechtere Chancen für die Krankheit (deren Ausbruch, Verschlimmerung, Heilungsverzögerung...)
(relativ) weniger positive = negativere Stimmung => ..........(selber ausfüllen).............; oder auch: Förderung der Krankheit.
GL11 hat folgendes geschrieben: | neinguar hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: |
Aaaja, dann erzähl mal: Wie sorgst Du denn für eine identische Stimmung bei den Patienten?
Und wie stellst Du dir das mit den identischen Krebsstadien vor? |
Vergleichbarkeit, nicht Identität, nimm es wenigstens zur Kenntnis.
Dass verschiedene Krebsstadien in den untersuchten Gruppen vergleichbar repräsentiert sind, lässt sich schon machen. Das wäre ja übrigens bei den von Dir oben angeführten Medikamentenstudien genauso erforderlich. |
Ne. Denn was erfasst man bei einer Medikamentenstudie? Naaa? |
Muss ich Deine Korinthen suchen, bevor Du sie gekackt hast? Oder orakeln, was für einen Verhau Dein Sprachzentrum als nächstes ausspuckt? Sag's uns.
(jedenfalls erfasst man die bekannten oder nach dem aktuellen Kenntnisstand möglichen Faktoren, die das Studienergebnis beeinflussen könnten, um repräsentative Stichproben/Vergleichsgruppen bilden zu können bzw. um die Faktoren in der Analyse der Ergebnisse berücksichtigen zu können - ob es da wohl relevant ist, in welchem Krebsstadium ein Patient ist? ).
_________________ Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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GL11 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 1057
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(#1135326) Verfasst am: 23.11.2008, 12:04 Titel: |
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neinguar hat folgendes geschrieben: |
(relativ) positivere Stimmung => (relativ) stärkeres Immunsystem => (relativ) schlechtere Chancen für die Krankheit (deren Ausbruch, Verschlimmerung, Heilungsverzögerung...)
(relativ) weniger positive = negativere Stimmung => ..........(selber ausfüllen).............; oder auch: Förderung der Krankheit.
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Gudd, wir sind uns also einig, dass sich hierbei keine gleichen und vor allem keine identischen Ausgangsbedingungen herstellen lassen.
Dass Du die anderen Fragen nicht beantworten kannst, kannst Du auch einfach sagen.
Und zu dem oben Zitierten klickst Du bitte mal hier:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1135324#1135324
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soluna In Situationen großer Not is der Mittelweg der Tod
Anmeldungsdatum: 14.08.2006 Beiträge: 238
Wohnort: Wien
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(#1186820) Verfasst am: 20.01.2009, 00:18 Titel: |
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hallo!
ich schau mal wieder rein und sehe das mein post völlig ignoriert wurde, während ihr über irgenein buch aus dem ihr kaum was erfahrt einiges quatscht.
also nochmal mut und gnade is sehr gut und behandelt das alles sehr ausführlich, beinhaltet auch eine art gesammtüberblick über alle meinungen, umgänge etc zu krebs, etwa wie eine landkarte.
fg
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