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Keltennazis
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141122) Verfasst am: 29.11.2008, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?


Weil es aus revisionistischer Hinsicht einfach nur Hobelspäne waren. Ganz einfach darum.

Agnost


Ähm... seit wann hat Bernstein was mit der SBZ zu tun ?


Hast wohl noch nie was von Geschichtsrevisionismus gehört.

http://de.wikipedia.org/wiki/Revisionismus#Geschichtsrevisionismus

Zitat:
Versuche, bestimmte historische Tatsachen und damit verbundene Sichtweisen der eigenen Geschichte zu revidieren, um ein wissenschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu bestreiten und zu verändern, gibt es in vielen Ländern. Sie sind oft eng mit politischen Zielen verknüpft.


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus

Zitat:
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft erklärt und/oder gedeutet werden.

Vertreter dieser Versuche nennen sich selbst oft „Revisionisten“[1] und werden auch so genannt. Der allgemeinere Begriff Revisionismus stammt jedoch ursprünglich aus der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie und der Kritik des Staatskommunismus und lässt sich nicht auf Geschichtsumdeutung einengen.


Alles klar?

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1141129) Verfasst am: 29.11.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

@ Agnost

Das war ein Scherz, der alleine auf Dich gemünzt war Lachen
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141137) Verfasst am: 29.11.2008, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Noch mal angemerkt. Wenn ich irgendwo ein HK sehe, reiss ich es ab, überklebe oder überpinsel es. So ein Sch... kann ich nicht leiden. Sehe ich aber eine Swastika, so achte ich sie als ein uraltes Kultursymbol. Ich habe selbes etliches über den Jainismus gelesen, bei denen die Swastika ein sehr heiliges Symbol ist. Es stimmt also nicht, das sie nur ein sehr untergeordnetes Symbol ist. In Jainbroschüren, die es auch in deutsch gibt, taucht sie permanent auf. Auch bei Jogelehrern gehört sie zu den heiligsten Symbolen. Siehe dazu

http://www.swastika-info.com

http://www.heathenworld.com

http://reclaimtheswastika.com/history/
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141160) Verfasst am: 29.11.2008, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Sinn des Ganzen war, mir die Symbolik des Totenkopfes als etwas nahezubringen, das verwerflich und verboten ist, weil es die Nazis als Warnhinweis am äußeren Zaun der Konzentrationslager verwendet haben.


Das kommt dabei raus wenn Opfer die Regeln machen. Wie soll sich eine Gesellschaft normalisieren,
die Traumatisierungen zu Leitlinien erhebt. skeptisch Diesbezüglich nehmen sich aber DDR und BRD nicht wirklich viel.


Ja, was sollen denn die blöden Opfer machen?

Sich schämen und in Sack und Asche gehen?

Agnost


Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...


Daumen hoch! nichts hinzuzufügen


Sollen sie sich also in den Schamecken verziehen, die Opfer?

Täter gehören bestraft, oder wollt ihr mafiotische Zustände?

Agnost


Du meinst Opfer sind die geeigneten Richter um Täter zu bestrafen?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141167) Verfasst am: 29.11.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Sinn des Ganzen war, mir die Symbolik des Totenkopfes als etwas nahezubringen, das verwerflich und verboten ist, weil es die Nazis als Warnhinweis am äußeren Zaun der Konzentrationslager verwendet haben.


Das kommt dabei raus wenn Opfer die Regeln machen. Wie soll sich eine Gesellschaft normalisieren,
die Traumatisierungen zu Leitlinien erhebt. skeptisch Diesbezüglich nehmen sich aber DDR und BRD nicht wirklich viel.


Ja, was sollen denn die blöden Opfer machen?

Sich schämen und in Sack und Asche gehen?

Agnost


Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...


Daumen hoch! nichts hinzuzufügen


Sollen sie sich also in den Schamecken verziehen, die Opfer?

Täter gehören bestraft, oder wollt ihr mafiotische Zustände?

Agnost


Du meinst Opfer sind die geeigneten Richter um Täter zu bestrafen?


Aber die berechtigten Ankläger.

Es geht um hier aber um die Frage der Hakenkreuze und Swastikas.

Und wenn man da in Deutschland halt noch ein paar Jahrzehnte auf die Gefühle der Opfer und Opferkinder Rücksicht nimmt, ist das wohl keine so grosse Sache.

Aber was meinst du?

Soll man die Täter zu Richtern machen?

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141174) Verfasst am: 29.11.2008, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus

Zitat:
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft erklärt und/oder gedeutet werden.


Alles klar?

Agnost


Wer wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkannte GeschichtsBILDER in Frage stellt ist demnach
als ein aussätziger, dessen Meinung nicht zählt.

= glaub was die Masse glaub - oder Deine Argumentation ist gegenstandslos.

Da ich den gesellschaftlichen Nutzwert von Glauben abseits der Tatsachen durchaus anerkenne und
teils auch der gesellschaftlichen Gegenwart wegen über historische über Tatsachen stelle,
mag ich das ja sogar verstehen wollen.
Das einzige Problem das ich mit sowas hab ist der WANDEL.
Morgen GLAUBEN alle was anderes und egal ob dies en Tatsachen näher oder ferner ist ,ist jeder ein Revisionist,
welcher die jeweils geglaubten Interpretationen in Frage stellt.

Sollte Geschichts- wie jede andere Forschung nicht zunächstmal UNinterpretierte Tatsachen über JEDEN Glauben stellen?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141179) Verfasst am: 29.11.2008, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus

Zitat:
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft erklärt und/oder gedeutet werden.


Alles klar?

Agnost


Wer wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkannte GeschichtsBILDER in Frage stellt ist demnach
als ein aussätziger, dessen Meinung nicht zählt.

= glaub was die Masse glaub - oder Deine Argumentation ist gegenstandslos.

Da ich den gesellschaftlichen Nutzwert von Glauben abseits der Tatsachen durchaus anerkenne und
teils auch der gesellschaftlichen Gegenwart wegen über historische über Tatsachen stelle,
mag ich das ja sogar verstehen wollen.
Das einzige Problem das ich mit sowas hab ist der WANDEL.
Morgen GLAUBEN alle was anderes und egal ob dies en Tatsachen näher oder ferner ist ,ist jeder ein Revisionist,
welcher die jeweils geglaubten Interpretationen in Frage stellt.

Sollte Geschichts- wie jede andere Forschung nicht zunächstmal UNinterpretierte Tatsachen über JEDEN Glauben stellen?


Das Hakenkreuz war das Zeichen unter dem Hitler und die Nazis Tod und Verbrechen über Europa säten.

Gibt es da irgendwelche Zweifel?

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141180) Verfasst am: 29.11.2008, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Sinn des Ganzen war, mir die Symbolik des Totenkopfes als etwas nahezubringen, das verwerflich und verboten ist, weil es die Nazis als Warnhinweis am äußeren Zaun der Konzentrationslager verwendet haben.


Das kommt dabei raus wenn Opfer die Regeln machen. Wie soll sich eine Gesellschaft normalisieren,
die Traumatisierungen zu Leitlinien erhebt. skeptisch Diesbezüglich nehmen sich aber DDR und BRD nicht wirklich viel.


Ja, was sollen denn die blöden Opfer machen?

Sich schämen und in Sack und Asche gehen?

Agnost


Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...


Daumen hoch! nichts hinzuzufügen


Sollen sie sich also in den Schamecken verziehen, die Opfer?

Täter gehören bestraft, oder wollt ihr mafiotische Zustände?

Agnost


Du meinst Opfer sind die geeigneten Richter um Täter zu bestrafen?


Aber die berechtigten Ankläger.


Durchaus - wegen der Subjektivität von Opfern wie Tätern wurde aber in der Menschheitsgeschichte
irgendwann mal aus durchaus vernünftigen Grund ÜBER deren Interessen der OBJEKTIVE -> RICHTER gesetzt.

Zitat:


Es geht um hier aber um die Frage der Hakenkreuze und Swastikas.

Und wenn man da in Deutschland halt noch ein paar Jahrzehnte auf die Gefühle der Opfer und Opferkinder Rücksicht nimmt, ist das wohl keine so grosse Sache.


Du meinst das den opfern damit gedient ist, wenn man ihrer SUBJEKTIVEN Betrachtung recht gibt?
mit welcher Begründung? Mitleid ist die einzige die mir einfällt - und gleichzeitig die Entwürdigenste.
Sofern die Opfer = Richter sind tät noch RACHE passen - was die Sache nicht besser macht.
Was soll das für eine Gesellschaft sein die sich auf Mitleid und Rache begründet?


Zitat:


Aber was meinst du?

Soll man die Täter zu Richtern machen?


genausowenig wie Opfer.
Ein RICHTER ist im Idealfall objektiv und unparteiisch und solange das nicht gegeben ist - ist JEDES Urteil
und jede Konsequenz daraus -> fragwürdig
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141186) Verfasst am: 29.11.2008, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus

Zitat:
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft erklärt und/oder gedeutet werden.


Alles klar?

Agnost


Wer wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkannte GeschichtsBILDER in Frage stellt ist demnach
als ein aussätziger, dessen Meinung nicht zählt.

= glaub was die Masse glaub - oder Deine Argumentation ist gegenstandslos.

Da ich den gesellschaftlichen Nutzwert von Glauben abseits der Tatsachen durchaus anerkenne und
teils auch der gesellschaftlichen Gegenwart wegen über historische über Tatsachen stelle,
mag ich das ja sogar verstehen wollen.
Das einzige Problem das ich mit sowas hab ist der WANDEL.
Morgen GLAUBEN alle was anderes und egal ob dies en Tatsachen näher oder ferner ist ,ist jeder ein Revisionist,
welcher die jeweils geglaubten Interpretationen in Frage stellt.

Sollte Geschichts- wie jede andere Forschung nicht zunächstmal UNinterpretierte Tatsachen über JEDEN Glauben stellen?


Das Hakenkreuz war das Zeichen unter dem Hitler und die Nazis Tod und Verbrechen über Europa säten.

Gibt es da irgendwelche Zweifel?

Agnost


Von meiner Seite nicht die allergeringsten Zweifel.
Der HAUPTASPEKT dabei ist aber -> TOD und VERBRECHEN und nicht das Zeichen.
Wieviele Zeichen willst Du denn verbieten weil unter ihnen mal irgendwann Tod und Verbrechen gesäht wurde?
Ist irgendwann schonmal Tod und Verbrechen aus der Welt geschafft worden indem man ein Zeichen verbietet?
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#1141187) Verfasst am: 29.11.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Opfer haben die geltenden Regeln auch nicht gemacht.

Und wer die ändern möchte, kann ja hier einen konkreten Vorschlag abgeben, wie diese Regeln künftig konkret aussehen sollten.

(Hab ich das nicht schonmalirgendwo gesagt Am Kopf kratzen)

Ja. Vorzugsweise als Antwort auf so einen konkreten Vorschlag.
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141189) Verfasst am: 29.11.2008, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost schrieb:
Das Hakenkreuz war das Zeichen unter dem Hitler und die Nazis Tod und Verbrechen über Europa säten. Gibt es da irgendwelche Zweifel?


Es war ganz willkürlich gewaehlt. Diese NS-Verbrecher haetten auch jedes x-beliebige andere Zeichen nehmen können. Das HK hat man wohl Himmler zu verdanken, der es bei seinen Eso-Touren in Indien fand. Was waere aber wenn Nazis eine Rose oder ein Kleeblatt zu ihrem Symbol gemacht haetten? Waeren diese jetzt auch verboten?
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1141191) Verfasst am: 29.11.2008, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Sollen sie sich also in den Schamecken verziehen, die Opfer?

Täter gehören bestraft, oder wollt ihr mafiotische Zustände?

Agnost

Magst du ausrechnen, für wieviele Strohmänner diese Scheune gereicht hätte?
_________________
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141193) Verfasst am: 29.11.2008, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Sollen sie sich also in den Schamecken verziehen, die Opfer?

Täter gehören bestraft, oder wollt ihr mafiotische Zustände?

Agnost

Magst du ausrechnen, für wieviele Strohmänner diese Scheune gereicht hätte?


Och nein.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141194) Verfasst am: 29.11.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
Man will die Last mit Geld loswerden und das Verbot des Hakenkreuzes ist nichts als bloße Politik. Schwachsinn eben.


Politik ist nicht = Schwachsinn - nur schwachsinnige Politik ist Schwachsinn.

Der Geldaspekt ist allerdings durchaus relevant - aber -> völlig wirkungslos.


->
AXO hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
sondern die Angst davor, dass ein ganzer Staat, eine ganze Gesellschaft, die eigene Heimat bestimmte Menschen entrechtet, vertreibt und ermordet. Dafür steht das Hakenkreuz.


Das ist beschönigender Blödsinn mit dem sich seid über 60 Jahren ein Volk welches seiner Ehre verlustig gegangen ist,
aus seiner historischen Verfehlung zu mogeln versucht.



AXO hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:


Davon ab sind es die geschichtlichen Fakten, die das Hakenkreuzsymbol mit dem entsprechenden Inhalt aufgeladen haben. Und die sind nicht wegzudiskutieren oder gar zu -deuten.


und auch nicht zu verbieten - nur zu BEREINIGEN.


ich schreib doch sowas nicht ohne Grund.
Die Deutschen haben ihre Ehre und damit ihre Selbstachtung verspielt und kein Geld der Welt KAUFT das eine wie das andere zurück.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141197) Verfasst am: 29.11.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Agnost schrieb:
Das Hakenkreuz war das Zeichen unter dem Hitler und die Nazis Tod und Verbrechen über Europa säten. Gibt es da irgendwelche Zweifel?


Es war ganz willkürlich gewaehlt. Diese NS-Verbrecher haetten auch jedes x-beliebige andere Zeichen nehmen können. Das HK hat man wohl Himmler zu verdanken, der es bei seinen Eso-Touren in Indien fand. Was waere aber wenn Nazis eine Rose oder ein Kleeblatt zu ihrem Symbol gemacht haetten? Waeren diese jetzt auch verboten?


Haben sie aber nicht.

Und was soll das wehleidige Getue?

Die Westmächte häten West-Hakenkreuzdeutschland auch den Morgenthauplan aufs Auge drücken können.

So müsst ihr nur damit leben, dass das Hakenkreuz in Deutschland als Hitler- und Nazisymbol verboten ist.

Wenn die vielen vielen Bhuddisten, Hinduisten und Jainisten damit ein Problemchen haben können sie sich ja bis Strassburg durchklagen.

Aber ich denke die sind euch ziemlich egal.

Ihr suhlt euch doch einfach gerne im Gefühl Opfer der grossen Antihakenkreuz-Verschwörung zu sein.

Agnost
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1141198) Verfasst am: 29.11.2008, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?

Steht da doch. Weil die "angeblichen" Opfer die Machthaber von heute seien und uns Armen mit ihren Lügen über die "angeblichen" Täter vergiften ...

Also ich sehe da erstmal eine Allgemiene Betrachtung, die mit iregdnwas speziellem erstmal gar nix zu tun hat, und die ansonsten, bis auf die etwas merkwürdigen Gänsefüßchen, absolut richtig sind.

Man kann sich natürlich auch auf so ein Detail festbeißen ... Dann aber bitte nur an denen, die da stehen, und "angeblich" steht da nicht.

Aber wäre es nicht vielleicht doch sinnvoll, erstmal abzuwarten, wie sich der Autor erklärt?

Mir jedenfalls fallen zwei völlig berechtigte Verwendungsweisen der Gänsefüßchen in diesem Kontext ein, und auch wenn die zusammen weniger wahrscheinlich sind als die dritte, ist das kein Grund für eine Vorverurteilung.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1141204) Verfasst am: 29.11.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:


Mir jedenfalls fallen zwei völlig berechtigte Verwendungsweisen der Gänsefüßchen in diesem Kontext ein, und auch wenn die zusammen weniger wahrscheinlich sind als die dritte, ist das kein Grund für eine Vorverurteilung.


Du schwafelst.

Wenn Dir was einfällt, dann sag es, und wenn der Autor mißverstanden wurde, kann er es ja auch sagen.

Bestimmte Symbole sind einfach Symbole. Wenn ich Dir mit der rechten Hand eine entsicherte Uzi an die Schläfe und mit derlinken eine P1 an die Eier halten würde, würdest Du mit Sicherheit kaum auf den Gedanken kommen dass das ja auch womöglich eine symbolische Liebeserklärung sein könnte, oder?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141205) Verfasst am: 29.11.2008, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Ihr suhlt euch doch einfach gerne im Gefühl Opfer der grossen Antihakenkreuz-Verschwörung zu sein.

Agnost


wieso groß? is doch nirgendwo verboten außer hier - oder?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141208) Verfasst am: 29.11.2008, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:


Mir jedenfalls fallen zwei völlig berechtigte Verwendungsweisen der Gänsefüßchen in diesem Kontext ein, und auch wenn die zusammen weniger wahrscheinlich sind als die dritte, ist das kein Grund für eine Vorverurteilung.


Du schwafelst.

Wenn Dir was einfällt, dann sag es, und wenn der Autor mißverstanden wurde, kann er es ja auch sagen.

Bestimmte Symbole sind einfach Symbole. Wenn ich Dir mit der rechten Hand eine entsicherte Uzi an die Schläfe und mit derlinken eine P1 an die Eier halten würde, würdest Du mit Sicherheit kaum auf den Gedanken kommen dass das ja auch womöglich eine symbolische Liebeserklärung sein könnte, oder?


ne Uzi und eine P1 sind keine psychologischen sondern materielle Aspekte.
Ein Hakenkreuz SCHIEßT nicht.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141210) Verfasst am: 29.11.2008, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Agnost schrieb:
Das Hakenkreuz war das Zeichen unter dem Hitler und die Nazis Tod und Verbrechen über Europa säten. Gibt es da irgendwelche Zweifel?


Es war ganz willkürlich gewaehlt. Diese NS-Verbrecher haetten auch jedes x-beliebige andere Zeichen nehmen können. Das HK hat man wohl Himmler zu verdanken, der es bei seinen Eso-Touren in Indien fand. Was waere aber wenn Nazis eine Rose oder ein Kleeblatt zu ihrem Symbol gemacht haetten? Waeren diese jetzt auch verboten?


Haben sie aber nicht.

Und was soll das wehleidige Getue?

Die Westmächte häten West-Hakenkreuzdeutschland auch den Morgenthauplan aufs Auge drücken können.

So müsst ihr nur damit leben, dass das Hakenkreuz in Deutschland als Hitler- und Nazisymbol verboten ist.

Wenn die vielen vielen Bhuddisten, Hinduisten und Jainisten damit ein Problemchen haben können sie sich ja bis Strassburg durchklagen.

Aber ich denke die sind euch ziemlich egal.

Ihr suhlt euch doch einfach gerne im Gefühl Opfer der grossen Antihakenkreuz-Verschwörung zu sein.

Agnost


Ich weiss nicht, wen Du da mit Ihr meinst. Wann immer ich das HK als NS-Symbol antreffe, ist mir das absolut zu wider. Ihr wisst anscheinend aber alle nicht was Faschismus ist. Das hat nicht etwa etwas mit Swastika zu tun. Das ist u.a. Dein netter, baumlanger Nachbar, der Dir vor die Tür scheisst und Dir die Schnauze einhauen will, weil er Dich für einen schwulen, jüdischen Kommunisten haelt. Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1141212) Verfasst am: 29.11.2008, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:


Mir jedenfalls fallen zwei völlig berechtigte Verwendungsweisen der Gänsefüßchen in diesem Kontext ein, und auch wenn die zusammen weniger wahrscheinlich sind als die dritte, ist das kein Grund für eine Vorverurteilung.


Du schwafelst.


Wenn audiatur et altera pars Geschwafel ist, dann schwafle ich gern.

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn Dir was einfällt, dann sag es,


Du bestimmst nicht, was ich sage und was nicht.

Noseman hat folgendes geschrieben:
und wenn der Autor mißverstanden wurde, kann er es ja auch sagen.


Wenn er nicht vorher gelyncht wurde.

Noseman hat folgendes geschrieben:
Bestimmte Symbole sind einfach Symbole. Wenn ich Dir mit der rechten Hand eine entsicherte Uzi an die Schläfe und mit derlinken eine P1 an die Eier halten würde, würdest Du mit Sicherheit kaum auf den Gedanken kommen dass das ja auch womöglich eine symbolische Liebeserklärung sein könnte, oder?

Für was genau ist eine entsicherte Uzi ein Symbol?

Du schwafelst!
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#1141217) Verfasst am: 29.11.2008, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1141219) Verfasst am: 29.11.2008, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"

Vor allem kann man, wenn man keien Symbole mehr sieht, sich einreden, das Problem wäre gelöst, und diejenigen als Nestbeschmutzer abtun, die meinen, unter der einen oder anderen symbollosen Decke steckte immer noch das altze Gekröse.

Weil Nazigekröse ja immer nur da drinsteckt, wo ein Hakenkreuz draufpappt.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141220) Verfasst am: 29.11.2008, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"


Wenn mir aber Faschisten die Schnauze einhauen wollen ist diesen Schnullis das vollkommen egal. Böse Leb mal auf dem Dorf, in dem es eine Faschogruppe gibt. Ob sich da von jenen Antifaschisten dann noch einer an der Swastika stören, wage ich zu bezweifeln. Da bist Du froh, wenn Du heil durch die schmalen, dunklen Gassen kommst. Indische Pazifisten haben mich nie koerperlich bedroht, deutsche Nazis hingegen schon.


Zuletzt bearbeitet von Gergon am 29.11.2008, 21:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Hucklebuck
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Anmeldungsdatum: 25.11.2008
Beiträge: 996

Beitrag(#1141224) Verfasst am: 29.11.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?

Steht da doch. Weil die "angeblichen" Opfer die Machthaber von heute seien und uns Armen mit ihren Lügen über die "angeblichen" Täter vergiften ...


Typisch denunziatorische, böswillige und im Sinne meiner vorherigen Argumentation anschaulich selbstgerechte Unterstellung im Stile der allseits bekannten Zeitgeist-Gedankeninquisition...
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141225) Verfasst am: 29.11.2008, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"

Vor allem kann man, wenn man keien Symbole mehr sieht, sich einreden, das Problem wäre gelöst, und diejenigen als Nestbeschmutzer abtun, die meinen, unter der einen oder anderen symbollosen Decke steckte immer noch das altze Gekröse.

Weil Nazigekröse ja immer nur da drinsteckt, wo ein Hakenkreuz draufpappt.


ja - wir leben in einer MARKENgesellschaft - wo Ediketten und Werbetexte erheblich höher bewertet werden
als jedweder Inhalt.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1141227) Verfasst am: 29.11.2008, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?

Steht da doch. Weil die "angeblichen" Opfer die Machthaber von heute seien und uns Armen mit ihren Lügen über die "angeblichen" Täter vergiften ...


Typisch denunziatorische, böswillige und im Sinne meiner vorherigen Argumentation anschaulich selbstgerechte Unterstellung im Stile der allseits bekannten Zeitgeist-Gedankeninquisition...

Dann leg uns dochmal dar, in welchem Zusammenhang mit dem Hakenkreuz uns vormalige "Opfer" (sic), die heute Machthaber sind, mit "ausschließlich ihrer Wahrheit" dominieren, indem sie die Geschichtsschreibung anpassen.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141229) Verfasst am: 29.11.2008, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"

Vor allem kann man, wenn man keien Symbole mehr sieht, sich einreden, das Problem wäre gelöst, und diejenigen als Nestbeschmutzer abtun, die meinen, unter der einen oder anderen symbollosen Decke steckte immer noch das altze Gekröse.

Weil Nazigekröse ja immer nur da drinsteckt, wo ein Hakenkreuz draufpappt.


Ganz genau, wann immer man sich gegen rechte Spinner zur Wehr setzt, so heisst es dann, dass er ja kein Nazi sei. U.a. deshalb, weil er keine Springerstiefel traegt, nicht das Hakenkreuz verwendet, in keiner Nazigruppe ist u.s.w. Als wenn man so etwas tun müsste um rechte Scheiße in seinem Hirn zu haben. Es ist sicher leichter gegen Symbole zu sein, als gegen einen 2 meter langen faschistischen Schlaeger.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1141234) Verfasst am: 29.11.2008, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"

Vor allem kann man, wenn man keien Symbole mehr sieht, sich einreden, das Problem wäre gelöst, und diejenigen als Nestbeschmutzer abtun, die meinen, unter der einen oder anderen symbollosen Decke steckte immer noch das altze Gekröse.

Weil Nazigekröse ja immer nur da drinsteckt, wo ein Hakenkreuz draufpappt.


Ganz genau, wann immer man sich gegen rechte Spinner zur Wehr setzt, so heisst es dann, dass er ja kein Nazi sei. U.a. deshalb, weil er keine Springerstiefel traegt, nicht das Hakenkreuz verwendet, in keiner Nazigruppe ist u.s.w. Als wenn man so etwas tun müsste um rechte Scheiße in seinem Hirn zu haben. Es ist sicher leichter gegen Symbole zu sein, als gegen einen 2 meter langen faschistischen Schlaeger.


Das ist jetzt wirklich nur noch ein Eiertanz.

Wenn ihr einen Kravattennazi erkennt könnt ihr davon ausgehen, dass das auch andere schaffen.

Dafür muss sich Deutschland zum jetztigen Zeitpunkt wirklich nicht in die Nesseln setzen und das Hakenkreuzverbot aufheben.

Es gibt bedeutend wichtigere Probleme.

Agnost
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141237) Verfasst am: 29.11.2008, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Gegen so etwas muss man vorgehen, nicht aber gegen indische, pazifistische Symbole. [/b]


gegen Symbole "vorzugehen" ist aber bequemer - die wehren sich nicht und man kann sich trotzdem
auf die Schulter klopfen "was getan zu haben"

Vor allem kann man, wenn man keien Symbole mehr sieht, sich einreden, das Problem wäre gelöst, und diejenigen als Nestbeschmutzer abtun, die meinen, unter der einen oder anderen symbollosen Decke steckte immer noch das altze Gekröse.

Weil Nazigekröse ja immer nur da drinsteckt, wo ein Hakenkreuz draufpappt.


Ganz genau, wann immer man sich gegen rechte Spinner zur Wehr setzt, so heisst es dann, dass er ja kein Nazi sei. U.a. deshalb, weil er keine Springerstiefel traegt, nicht das Hakenkreuz verwendet, in keiner Nazigruppe ist u.s.w. Als wenn man so etwas tun müsste um rechte Scheiße in seinem Hirn zu haben. Es ist sicher leichter gegen Symbole zu sein, als gegen einen 2 meter langen faschistischen Schlaeger.


Das ist jetzt wirklich nur noch ein Eiertanz.

Wenn ihr einen Kravattennazi erkennt könnt ihr davon ausgehen, dass das auch andere schaffen.

Dafür muss sich Deutschland zum jetztigen Zeitpunkt wirklich nicht in die Nesseln setzen und das Hakenkreuzverbot aufheben.

Es gibt bedeutend wichtigere Probleme.

Agnost


Agnost...!
Es geht nicht drum jeden Nazi mit nem erlaubten, freiwilligen Hakenkreuz zu kennzeichnen
sondern um die völlige Sinnlosigkeit eines Verbotes eines Symbols welches UNMÖGLICH verhindern
kann das faschistisches Gedankengut sich in Köpfe - völlig egal welcher Bekleidungsvorliebe - frisst.
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