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Es war nicht alles schlecht...
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144132) Verfasst am: 03.12.2008, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Folgendes war in der DDR ganz gut:
1. soziale Errungenschaften (Kindergärten, Krippen, öffentl. Verkehrsmittel etc.)
2. Frieden, Antimilitarismus
3. Antifaschismus
4. Vollbeschäftigung
5. Bildung
6. Nivellierung der Einkommensunterschiede
7. Gesundheitssystem
8. weniger Streß, weniger Arbeitshetze
9. soziales Miteinander
10. fehlende Ausbeutung
11. weniger Kriminalität

Ich hoff ich hab das nicht schon mal aufgelistet


ad 1: Soziale Errungenschaften sind OK, aber auch die müssen irgendwie finanziert werden, können nicht einfach so mir nix dir nix dekretiert weredn.
ad 2 &3.: 2 wurde schon geklärt, 3.: die tw. unverhohlene "Feuer und Rauch" Ästhetik, derer sich v.a linke Extremisten noch heute bedienen, erinnert eher an faschistische Gewaltverherrlichung als an einer fortschrittlichen Gesinnung: Anitfaschismus ist ein Frage des Gehirnes und nicht der Ideologie!



ad 4.: es wäre klüger gewesen, die Pflaumen (inoffiz. DDR-Sprech für Arbeitsscheue) freizusetzen, damit sie nicht die wenigen motivierten zusätzlich vergraulen.
ad 5.: wissen heißt nicht nur E= mxc^2 sondern führt auch zu Erkenntnis, die der offiziellen Ideologie kontraproduktiv sein kann (siehe u.a. Lyssenko)
ad 6.: Churchhill: " Der Kapitalismus ist Böse: er verteilt den Reichtum ungleich. Der Sozialismus ist gut, er verteilt das Elend gleichmäßig!"
ad 7.: na ja, das brauchte man, bei der Umweltverschmutzung!
ad 8.: siehe 4
ad 9.: Warum hauten dann 89 so viele ab und flohen in die asoziale Kälte?
ad 10.: die ganzen Stachanoviaden waren derartig debil: Was nützt es, wenn anstatt Hausnr. 1 Mio t Steinkohle danach HausNr. 10 Mio t Steinkohle so mir nix dir nix verfeuert wird. Ausser 10fach mehr Umweltverschmutzung kein materieller Gewinn. Das nenne ich Ausbeutung!
ad 11.: bisschen Optimist. dass einer wie der Rostow-Ripper jahrelang cac. 50 Menschen umbringen konnte, war auch demideolog. Sachverhalt zu verdanken, dass Massenmörder nur im Kapitlaismus auftreten können 8in der DDR gab es einen ähnlichen, aber nicht so gravierenden Fall: der Kreuzworträtselmörder)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144177) Verfasst am: 03.12.2008, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Da die Planwirtschaft nicht vernünftig angegangen wurde, waren die Sozialleistungen leider überzogen, das ist wohl wahr. Aus diesem Grunde habe ich mal ne Liste zusammengestellt, wir denn eigentlich die Ökonomie hätte verbessert werden können:
http://interaktiv.mlpd.de/forum7/messages/23787.htm

P.S. hab meine DDR-Liste auf der zurückliegenden Seite etwas erweitert.
Es entsteht auf Grund dieser Auflistung der Eindruck, als wenn ich die alte DDR herbeisehnte, doch ist dem nicht so. Das ist Vergangenheit, die DDR war so was wie ein Art Rohling, um es mal in der Sprache Produktion wiederzugeben. Man darf nie vergessen, dass zudem der Sozialismus von Außen diesem Land übergestülpt wurde. Deutschland hat sich bedauerlicherweise, anders als z.B. Italien nicht selbst befreit. Hinzu kamen die recht hohen Reparationskosten an die SU, fehlender Marshallplan, lediglich Braunkohle als Ressource usw. Seit der Ära Honnecker ging es zudem mit einer sinnvollen Wirtschaftsleistung ständig bergab. Die SU trug dann in den 80-er Jahren auch ihr Übriges, sie verhielt sich ausgesprochen unsolidarisch.
Hätte die Frage gelautet, was wae alles schlecht an der DDR, dann hätte ich natürlich locker-leicht eine umfangreiche Liste erstellen können, doch so lautete nun mal nicht die Threadfrage.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144192) Verfasst am: 03.12.2008, 11:57    Titel: Lieber Peter H. Antworten mit Zitat

Nit böse sein, aber was Du da verzapfst, ist im wesentlichen nix anderes als der gesamte Mist, den der Realsoz seit 1917 durchzusetzen versuchte.
Nehmen wir nur ein Beispiel heraus: der hypertrophe Amtsapparat: dagegen kämpften schon Lenin, Trotzky e.a. an, und dass, obwohl sie denselben im selben Atemzug kreierten. Das erinnert mich irgendwie an den Kali-Mythos. Diese hinduist. Göttin schafft zu einem die neue Welt und synchron dazu zerstört sie diese dadurch (um etwaige Missverständnisse zu beseitigen: ich halte von Mythologie gar nichts, manches taugt aber gut zur Parabel)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144218) Verfasst am: 03.12.2008, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halt von Mythologie Einiges.
Was den aufgeblähten Verwaltungsapparat angeht, den gab es ohne Zweifel. Lenin kritisierte ihn recht häufig. Nun er starb recht früh, kein Mensch kann sagen, inwieweit er den abgebaut hätte, das muß bedauerlicherweise offen bleiben.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144228) Verfasst am: 03.12.2008, 12:38    Titel: Fehlanzeige Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ich halt von Mythologie Einiges.
Was den aufgeblähten Verwaltungsapparat angeht, den gab es ohne Zweifel. Lenin kritisierte ihn recht häufig. Nun er starb recht früh, kein Mensch kann sagen, inwieweit er den abgebaut hätte, das muß bedauerlicherweise offen bleiben.

der hätte ihn niemals abbauen können!
Schon allein aus dem banalen binsenweisen Faktum heraus, dass eine höher entwickelte Gesellschaft (was ja der Kommunismus im Gegensatz zum Kapitalismus sein wollte - da sind die Freaks der Grünen -sie buhen!!) ein komplexeres "Bedürfnisbefriedigungsmuster" anbieten hätte müssen. Sollte nun diese "Bedü...." anstatt einfach durch die anarchischen Selbstregelungskräfte des freien Marktes durch Plan verwirklicht worden sein, bedürfte es schon alleine dadurch einer wesentlich komplexeren Administration!
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144245) Verfasst am: 03.12.2008, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Den Wasserkopf der Verwaltung baust du z.B. dadurch ab, in dem du die Partizipation der Massen stärkst. Lenin schrieb, so lange die Köchin nicht an der Gestaltung des Staates beteiligt ist, solange taugt der Sozialismus nix. Dies wollte er u.a. dadurch erreichen, in dem er die Bildung Aller anheben wollte, so wie die Massen Schritt für Schritt an den Entscheidungsprozessen beteiligen wollte, nachzulesen in "Staat und Revolution". Dazu gehört auch, dass es so was wie ein Rotationsprinzip gibt, so dass ein jeder befähigte Werktätige mal auf der Kommandobrücke steht, wo er/sie sich bei Bewährung für eine limitierte Zeit aufhält.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1144246) Verfasst am: 03.12.2008, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Und auch das finde ich sinnvoll. Die Athener hatten auch eine sogar ziemlich radikale Rotation bei den politischen und juristischen Ämtern; und es hat lange gut funktioniert.
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#1144247) Verfasst am: 03.12.2008, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ja, was haben wir über die Bürokratie in der DDR gelästert...
Aber was wir danach erhalten haben, spottet jeder Beschreibung!
_________________
Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144250) Verfasst am: 03.12.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Schlimm genug, diese repressiven Reaktionen.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144251) Verfasst am: 03.12.2008, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Oh ja, was haben wir über die Bürokratie in der DDR gelästert...
Aber was wir danach erhalten haben, spottet jeder Beschreibung!


Die DDR hatte 48 Ministerien. Sind das jetzt in der vereinten BRD etwa mehr?

Lieber Peter H.: Mao machte mal den Test: er tauschte in einer Provinz mal die Bergwerksarbeiter mit den Ärzten und vice versa: das Ergebnis war wie zu erwarten assymmetrisch: während sich die Ärzte nach anfänglichen Startschwierigkeiten, hervorragend, da intelligenter, in das neue Betätigungsfeld sich fügen mussten, kollapierte das Gesundheitssystem dort total!
Conclusio: Ein reines Rotationssystem ist schon allein wegen der Assymmetrie von Dummheit und Intelligenz (Dummheit ist IMMER DER ATTRAKTOR MENSCHL. DENKENS) purer Blödsinn
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144262) Verfasst am: 03.12.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

So lange die Menschen nicht ausreichend gebildet und qualifiziert werden, muß natürlich so ein Experiment scheitern. Auch dies Beispiel zeigt, wie voluntaristisch Mao vorging, siehe auch der Große Sprung nach Vorne, ein einziges Desaster.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1144263) Verfasst am: 03.12.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Oh ja, was haben wir über die Bürokratie in der DDR gelästert...
Aber was wir danach erhalten haben, spottet jeder Beschreibung!


Die DDR hatte 48 Ministerien. Sind das jetzt in der vereinten BRD etwa mehr?


Wir haben zwar nur ein einziges Familienminsterium heutzutage, aber ich muss trotzdem so rund zu einem Dutzend verschiedener Stellen, um die Belange meines einzigen Kinder zu klären.

Ich weiss nicht wie es in der DDR war. Schlimmer?
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144269) Verfasst am: 03.12.2008, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
So lange die Menschen nicht ausreichend gebildet und qualifiziert werden, muß natürlich so ein Experiment scheitern. Auch dies Beispiel zeigt, wie voluntaristisch Mao vorging, siehe auch der Große Sprung nach Vorne, ein einziges Desaster.


Willst Du bei Bildung Dich um den Posten einer Köchin bewerben?
Peter H. als Küchenschabe -welch ein Graus!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1144271) Verfasst am: 03.12.2008, 13:33    Titel: Re: Es war nicht alles schlecht... Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Also: Staatseigentum ist nur dann kein Privateigentum (in dem Sinne, wie es auch Firmeneigentum ist), wenn der Staat radikal- oder basisdemokratisch organisiert ist.


Lachen - willst du mich auf den Arm nehmen?
Du sprichst von einem Kollektiveigentum, wobei die gesamte Gesellschaft dieses Kollekiv bildet.
Ich spreche von Staatseigentum im Sinne des Eigentums eines Staates, wie wir ihn z.B. hierzulande haben - oder haben wir keinen Staat?

Mich verwirrt, dass ich doch genau das meine:
Zitat:
Staat =/= Gesellschaft.

Und wiel der Staat eben nicht die Gesellschaft ist, ist Staatseigentum eine Form von Privateigentum.

Es sei denn, man betrachtet auch das Eigentum eines modernen nicht-familiengebundenen Gewerbebetriebs als Gesellschafts- oder Volkseigentum. Denn diese find formell nicht anders geregelt als Staaten.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1144273) Verfasst am: 03.12.2008, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Oh ja, was haben wir über die Bürokratie in der DDR gelästert...
Aber was wir danach erhalten haben, spottet jeder Beschreibung!


Die DDR hatte 48 Ministerien. Sind das jetzt in der vereinten BRD etwa mehr?


Wir haben zwar nur ein einziges Familienminsterium heutzutage, aber ich muss trotzdem so rund zu einem Dutzend verschiedener Stellen, um die Belange meines einzigen Kinder zu klären.

Ich weiss nicht wie es in der DDR war. Schlimmer?


Na ja, wenn es Dir lieber wäre Deinen Knirps (bzw. Deine Göre) einfach in der Früh bei einem Kinderhort abzugeben und am Nachmittag diese(n) wieder abzuholen, dann war es schon leichter. Vielleicht würde dann Dein Knrips (bzw. Deine Göre) dann ähnliches hoffen, wenn Du greise bist - einfach in irgendein Altersheim abschieben und mit dem Abschiedswort: "Papi! Ich <b>hatte</b> Dich wirklich lieb" auf nimmerwiedersehen zu vertschüssen!
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144274) Verfasst am: 03.12.2008, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dann als Küchenschabe, du dann als Silberfischen, wir spielen dann Nachlauf und Versteck. zwinkern
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1144280) Verfasst am: 03.12.2008, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Folgendes war in der DDR ganz gut:
1. soziale Errungenschaften (Kindergärten, Krippen, öffentl. Verkehrsmittel etc.)
2. Frieden, Antimilitarismus
3. Antifaschismus
4. Vollbeschäftigung
5. Bildung
6. Nivellierung der Einkommensunterschiede
7. Gesundheitssystem
8. weniger Streß, weniger Arbeitshetze
9. soziales Miteinander
10. fehlende Ausbeutung
11. weniger Kriminalität
12. keine Obdachlosigkeit
13. kein Bettlertum
14. keine offizielle Prostitution, wenig inoffizielle Prostitution

Ich hoff ich hab das nicht schon mal aufgelistet

Ich stimme überein mit 1, 7, 11, 12 und 13; 6 hat 5 entscheidend behindert (Ärzteeinkommen etc.); an 14 kann ich nichts positives finden; ob 4 positive ist, hängt vom Gesellschaftssystem ab; 8, 9 und 10 sind zu subjektiv um was dazu zu sagen.
Der Antifaschismus war allerdings mehr propagandistisches Schlagwort als Realität.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1144282) Verfasst am: 03.12.2008, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

3. ist totaler Quatsch. Die BRD hat sich einigermaßen, wenn auch unzureichend bemüht, die Vergangenheit aufzuarbeiten.

Die DDR hat sich selbstimmunisiert, Österreich hat es bis heute totgeschwiegen und auch die Schweiz will nicht wahrhaben, das auf ihren Konten noch Millionen oder Milliarden Raubgüter der NS-Zeit liegen, sie davon profitier(t)en und somit Mitschuld haben; zumindest solange sie nicht zur Aufklärung beitragen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144283) Verfasst am: 03.12.2008, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Faschistische Aufmärsche, Nazipropaganda waren in der DDR verboten. In den Schulen und Medien wurde diese Ideologie scharf verurteilt. Sehr viele Altnazis angemessen bestraft.
Es gab da keine Globkes, Filbingers, Lübkes u.a., wie in der BRD.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1144287) Verfasst am: 03.12.2008, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Faschistische Aufmärsche, Nazipropaganda waren in der DDR verboten. In den Schulen und Medien wurde diese Ideologie scharf verurteilt. Sehr viele Altnazis angemessen bestraft.

Sehr schöne Aufzählung typischer distanzierender Propagandamaßnahmen, danke. Wenn du mit "antifaschistisch" tatsächlich "antinazistisch" meintest, kann ich dem sogar zustimmen.
Wirklich antifaschistisch kann ein Einparteienstaat aber nicht sein.
_________________
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1144289) Verfasst am: 03.12.2008, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:


Na ja, wenn es Dir lieber wäre Deinen Knirps (bzw. Deine Göre) einfach in der Früh bei einem Kinderhort abzugeben und am Nachmittag diese(n) wieder abzuholen, dann war es schon leichter. Vielleicht würde dann Dein Knrips (bzw. Deine Göre) dann ähnliches hoffen, wenn Du greise bist - einfach in irgendein Altersheim abschieben und mit dem Abschiedswort: "Papi! Ich <b>hatte</b> Dich wirklich lieb" auf nimmerwiedersehen zu vertschüssen!


Noch mal für Doofe, ich nenne jetzt keine Namen:

Ja, ich fände es tatsächlich ganz gut, wenn in der Zeit, in der ich arbeite (da kann ich nämlich eh mein Kind, welches übrigens keine Göre und kein Knirps ist (!) nicht betreuen kann) mein Kind betreut wird.

Schwer zu verstehen, was?

Deine Eva-Herman-von der Leyen-Philosophie ist erbärmliches Geschwätz.
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1144292) Verfasst am: 03.12.2008, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Oh ja, was haben wir über die Bürokratie in der DDR gelästert...
Aber was wir danach erhalten haben, spottet jeder Beschreibung!


Die DDR hatte 48 Ministerien. Sind das jetzt in der vereinten BRD etwa mehr?


Wir haben zwar nur ein einziges Familienminsterium heutzutage, aber ich muss trotzdem so rund zu einem Dutzend verschiedener Stellen, um die Belange meines einzigen Kinder zu klären.

Ich weiss nicht wie es in der DDR war. Schlimmer?


Nein. Das Kind wurde auf dem Standesamt eingetragen (wurde durch die Klinik erledigt) Das Kindergeld mußte ich nicht extra beantragen. Es war klar, das Kind war auf der Welt und hat ein selbstverständliches Recht auf alles, was ihm gesetzlich zustand. Das muß nicht extra beantragt werden. . Sicher, ich durfte nicht aus was weiß ich, wievielen Krankenkassen auswählen, welche mich am wenigsten besch... wir hatten nur eine, aber mir hat das gereicht. Lohnsteuererklärungen habe ich erst im Westen kennengelernt, vor allem aber den Eiertanz, was wird in der Lohnsteuerkarte eingetragen?
Jetzt muß ich mir meine Heiratsurkunde aus Ungarn besorgen, weil die Dame von der Ausweisausgabestelle das so möchte. Meinen Namen trage ich seit 30 Jahren und der war immer im Ausweis eingetragen. Nun kömmt er ihr wohl komisch vor und ich muß nachweisen, daß ich ihn zu Recht trage. Was soll das?
Ich habe den überwiegenden Teil meines Lebens in der DDR zugebracht, mehr als die Hälfte meiner Zeit. Ich habe aber höchstens 10 Prozent des jetzt vorhandenen persönlichen Amtspapierberges während dieser Zeit angehäuft.
Ehrlich gesagt ist es mir wurscht, wie viele Ministerien es gab. Denn wichtig war doch, wieweit mich das in meinem persönlichen Leben behinderte oder auch tangierte.
Außerdem würde mich mal interessieren, wieviele Leute für die 48 in der DDR und wieviele für die jetzt vorhandenen (teilweise zusammengelegten) Ministerien arbeiten. (Und wie viel in der zwischenzeit durch nichtfunktionierende Computerprogramme ersetzt wurden Böse )
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1144296) Verfasst am: 03.12.2008, 13:56    Titel: Re: Es war nicht alles schlecht... Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Staat =/= Gesellschaft.

Und wiel der Staat eben nicht die Gesellschaft ist, ist Staatseigentum eine Form von Privateigentum.

Es sei denn, man betrachtet auch das Eigentum eines modernen nicht-familiengebundenen Gewerbebetriebs als Gesellschafts- oder Volkseigentum. Denn diese find formell nicht anders geregelt als Staaten.


Staatseigentum ist per Definition nicht Privateigentum. Wer oder was ist denn der Staat? Nur eine Hand voll Politiker, die sich zu einer Art Firma zusammengeschlossen haben?
Falls du diese Frage mit "Ja" beantwortest, solltest du schnellstens bei der nächsten Uni vorbeischauen und den Leuten, die sich dort im weitesten Sinne mit Staaten beschäftigen, sagen, dass sie nach Hause oder in die BWL-Vorlesung gehen können. Sehr glücklich
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Asz
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1144297) Verfasst am: 03.12.2008, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
yxyxyx hat folgendes geschrieben:


Na ja, wenn es Dir lieber wäre Deinen Knirps (bzw. Deine Göre) einfach in der Früh bei einem Kinderhort abzugeben und am Nachmittag diese(n) wieder abzuholen, dann war es schon leichter. Vielleicht würde dann Dein Knrips (bzw. Deine Göre) dann ähnliches hoffen, wenn Du greise bist - einfach in irgendein Altersheim abschieben und mit dem Abschiedswort: "Papi! Ich <b>hatte</b> Dich wirklich lieb" auf nimmerwiedersehen zu vertschüssen!


Noch mal für Doofe, ich nenne jetzt keine Namen:

Ja, ich fände es tatsächlich ganz gut, wenn in der Zeit, in der ich arbeite (da kann ich nämlich eh mein Kind, welches übrigens keine Göre und kein Knirps ist (!) nicht betreuen kann) mein Kind betreut wird.

Schwer zu verstehen, was?

Deine Eva-Herman-von der Leyen-Philosophie ist erbärmliches Geschwätz.


Ich bin gerne in den Kindergarten gegangen und habe dort viel gelernt. Mein Kind ist gerne in den Kindergarten gegangen und hat dort viel mitgenommen, was ich ihm gar nicht hätte bieten können.
Ich konnte beruhigt arbeiten gehen und dadurch auch dem Kind mehr bieten, als wenn ich zu Hause mit ihm rumgesessen hätte und verblödet in die Depression abgewandert wäre.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1144298) Verfasst am: 03.12.2008, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
3. ist totaler Quatsch. Die BRD hat sich einigermaßen, wenn auch unzureichend bemüht, die Vergangenheit aufzuarbeiten.



Nein das ist Unsinn. Es ist allgemein bekannt, dass die alte BRD sowie das jetzige D (wobei sich mittlerweile Vieles biologisch erübrigte) viele Prozesse gegen Altnazis verschleppte, allerlei Täter erst garnicht anklagte, oder aber sie wegen Altersschwäche, Gebrechlichkeit etc. verschonte. Jüngstes Beispiel das Rechtsbegehren Italiens. Es ging um die Massaker in Norditalien, wo das jetzige Deutschland eine Entschädfgung ablehnt. Ähnliches gilt für Griechenlan, es handelt sich hierbei um die Massaker auf Kreta, welche D mit einem Achselzucken abtut. Auch hier keine Entschädigung.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1144302) Verfasst am: 03.12.2008, 14:00    Titel: Re: Es war nicht alles schlecht... Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Staat =/= Gesellschaft.

Und wiel der Staat eben nicht die Gesellschaft ist, ist Staatseigentum eine Form von Privateigentum.

Es sei denn, man betrachtet auch das Eigentum eines modernen nicht-familiengebundenen Gewerbebetriebs als Gesellschafts- oder Volkseigentum. Denn diese find formell nicht anders geregelt als Staaten.


Staatseigentum ist per Definition nicht Privateigentum. Wer oder was ist denn der Staat? Nur eine Hand voll Politiker, die sich zu einer Art Firma zusammengeschlossen haben?
Falls du diese Frage mit "Ja" beantwortest, solltest du schnellstens bei der nächsten Uni vorbeischauen und den Leuten, die sich dort im weitesten Sinne mit Staaten beschäftigen, sagen, dass sie nach Hause oder in die BWL-Vorlesung gehen können. Sehr glücklich

Kurzgefasst tatsächlich ja. Das mag für europäische Ohren aufgrund der verbreiteten nationalstaatsidee ungewohnt sein, in Amerika ist es aber vollkommen selbstverständlich, Staat und Volk als zwei unterschiedliche Einheiten zu sehen, die miteinander in Beziehung stehen, aber (ausserhalb von Anarchismus, Total-, Basis- und Radikaldemokratie) nicht identisch sind.

Firmenvorstände werden von den Aktionären gewählt, Staatsvorstände vom Volk.
Und beide sitzen da erlassen Regeln und verteilen Budgets. Der einzige Unterschied ist die Größe und die Struktur der Untergliederungen. Und dass Staaten mehr Aktionäre haben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1144303) Verfasst am: 03.12.2008, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
3. ist totaler Quatsch. Die BRD hat sich einigermaßen, wenn auch unzureichend bemüht, die Vergangenheit aufzuarbeiten.



Nein das ist Unsinn. Es ist allgemein bekannt, dass die alte BRD sowie das jetzige D (wobei sich mittlerweile Vieles biologisch erübrigte) viele Prozesse gegen Altnazis verschleppte, allerlei Täter erst garnicht anklagte, oder aber sie wegen Altersschwäche, Gebrechlichkeit etc. verschonte.


All das war in der DDR auch der Fall; nur gab es da niemanden der drüber reden konnte.
Und auch die SU hat genau wie die Amis hochrangige Wissenschaftler eingespannt ohne Rücksicht drauf, ob das Nazen waren oder nicht.

Die Bewältigung der Nazizeit war im Osten mitnichten besser.
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Peter H.
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Beitrag(#1144305) Verfasst am: 03.12.2008, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Dann mal anders gefragt, welcher Minister/in un der DDR hatte eine braune Weste? Welche hohen Parteifunktionäre hatten eine braune Weste?
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Asz
WiW (Weib im Web)



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Beitrag(#1144310) Verfasst am: 03.12.2008, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Dann mal anders gefragt, welcher Minister/in un der DDR hatte eine braune Weste? Welche hohen Parteifunktionäre hatten eine braune Weste?

Und welche Richter?
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Hornochse
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Beitrag(#1144313) Verfasst am: 03.12.2008, 14:11    Titel: Re: Es war nicht alles schlecht... Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kurzgefasst tatsächlich ja. Das mag für europäische Ohren aufgrund der verbreiteten nationalstaatsidee ungewohnt sein, in Amerika ist es aber vollkommen selbstverständlich, Staat und Volk als zwei unterschiedliche Einheiten zu sehen, die miteinander in Beziehung stehen, aber (ausserhalb von Anarchismus, Total-, Basis- und Radikaldemokratie) nicht identisch sind.

Firmenvorstände werden von den Aktionären gewählt, Staatsvorstände vom Volk.
Und beide sitzen da erlassen Regeln und verteilen Budgets. Der einzige Unterschied ist die Größe und die Struktur der Untergliederungen. Und dass Staaten mehr Aktionäre haben.


Das Staatsvolk ist eine Konstituente des Staates, ebenso wie das Staatsgebiet und die hierarchischen Strukturen.
Die Hand voll Politiker, die du hier mit Firmenvorständen gleich setzt, sind eben nicht der Staat sondern lediglich Repräsentanten dieser einen Konstituenten. Zum Staat gehören alle drei Gewalten.

Selbst eine Basisdemokratie würde nichts daran ändern, dass Staat und Gesellschaft und Staat und Volk nicht identisch sind. Es wäre lediglich eine Änderung des Staatssystems. Die anderen Konstituenten bleiben weiterhin erhalten.

Ich muss los.
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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